Ay: Temmuz 2020

Mein neuer dominanter Benutzer

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Mein neuer dominanter BenutzerAlles begann mit einem harmlosen Chat, wie ich schon viele erlebt hatte. Es war ein reiner Textchat, aber der User am anderen Ende war mir neu. Es war ein Mann, das konnte ich an seiner Ausdrucksweise feststellen, aber etwas war anders, als ich es gewohnt war. Meist gehen ja die Fragen hin und her, dieser Mann jedoch stillte meine Neugier in keiner Weise. Ich hatte das Gefühl, einem Interview unterworfen zu werden, bei dem ich nur zu antworten hatte. Nachdem ich zu Alter, Vorname, Gewicht, Größe, Körperbehaarung, Wohnort und anderen Äußerlichkeiten Auskunft gegeben hatte, wollte er Genaues über sehr intime Dinge von mir wissen.Er begann damit, mir meine Rolle zuzuteilen:»Einiges weiß ich jetzt von dir, vom Äußerlichen passt es. Aber um festzustellen, ob du für meine Zwecke geeignet bist, wirst du auf alle Fragen antworten, und zwar genau und wahrheitsgemäß. Wenn du das nicht willst, sag es. Wir beenden dann den Chat sofort. Willst du es aber, hast du eine gute Chance auf Erfüllung vieler Wünsche, von denen du bisher noch nicht einmal wusstest, dass du sie hast. Also entscheide dich.«Das war neu und ungewohnt. Aber eigentlich war meine Entscheidung schon getroffen. Er musste wohl auf seine bestimmende Art einen Nerv in mir getroffen haben, der darauf ansprach. Ich merkte plötzlich, dass ich erregt war, mein Glied sich in der Hose so versteift war, dass ich es geraderücken musste und sogar meine Brustwarzen sich versteift hatten. Mit einem Wort, ich fand das spannend und sagte:»Ja, ich werde dir gerne alles sagen, ankara escort was du wissen willst.«»Gut Klaus«, meinte er, »aber dann müssen wir erst mal klären, wie du mich anzusprechen hast. Du darfst meinen Vornamen benutzen, der ist Markus. Aber natürlich wirst du nur das ›Sie‹ verwenden, während ich dich duze. Wahrscheinlich werde ich dir bald einen Namen geben, der zu dir passt, das wartest du einfach ab. Probier das jetzt mal.«»Ja Markus, ich werde sie so ansprechen, wie sie es gesagt haben.«»Ok Klaus, dann erzähl mir mal was über deinen Körper. Du sagtest, dass du wenig Haare hast, ist das von Natur aus so?«»Ja, ich habe immer schon nur wenige und helle Haare an mir gehabt.«»Nun Klaus, für mich darfst du aber, außer auf dem Kopf überhaupt keine Haare haben. Du wirst also immer, auch wenn ich dich noch nicht sehe, immer und überall glatt rasiert sein müssen. Bist du denn schon rasiert und wenn ja, wie oft machst du das?«»Ich rasiere mich einmal pro Woche Markus, reicht Ihnen das?«»Nein Klaus, das ist zu wenig. Es kann sein, dass dich, wer und wo auch immer, auf meine Aufforderung hin ansehen darf. Deshalb rasierst du dich ab jetzt alle zwei Tage. Und zwar überall dort, wo deine Haare wachsen. Also natürlich auch an den Beinen und besonders wichtig ist, dass du auch zwischen den Pobacken glatt bist.«»Gut Markus, ich werde gleich heute Abend alles rasieren, wie sie es gesagt haben. Aber es wird mich doch niemand am Schwanz anfassen dürfen?«»Dummer Kerl, solche vorlauten Fragen möchte ich nicht noch einmal von dir lesen oder hören. Und dann wünsche ich keine vulgären Worte. Andere oder ich können mir dir reden, wie sie wollen, von dir will ich, dass du dieses schlimme Teil an dir höchstens Penis oder Glied nennst. Ist das klar Klaus?«»Ja Markus, bitten entschuldigen Sie.«Oh Mann, in was war ich denn da nur hineingeraten. Warum machte mich das nur so geil? Ich hoffte nur, dass Markus nicht aufhörte, mich zu befragen. Das tat er auch nicht. Schlimm war nur, dass ich nicht wusste, wie Markus aussah, wie alt er war, was er mit mir vorhatte, und ich ahnte ja nicht einmal, ob er erregt war, was ich heimlich hoffte.»Gut, dann beschäftigen wir uns jetzt mal mit deinem Körper. Beschreib mir deinen Pimmel.«»Mein Penis ist nicht sehr groß, aber sehr gerade.«»Wie groß«»Das weiß ich nicht, Markus.«»Schlimm mit dir, hol ein Bandmaß und miss nach. Ist er denn jetzt steif?«»Ja sehr Markus.«»Also miss die Länge von den Hoden bis zur Spitze der Eichel.«»Das sind sechzehn Zentimeter.«»Na, geht ja, und jetzt leg das Maß um den Schaft.«»Da sind es 12 Zentimeter.«»Gut, also Durchschnitt. Du hast doch sicher eine Vorhaut, beschreib sie genau.«»Ja Markus, meine Vorhaut ist noch da. Sie ist gut beweglich und ich kann sie ganz herunterziehen. Wenn ich sie über die Eichel ziehe, bedeckt sie den kleinen Schlitz.«»Schön Klaus, ich werde sie mir bald mal ganz genau ansehen.«»Werden sie die Funktion auch testen?«»Noch mal, du hast keine Fragen zu stellen. Ob ich selbst sie teste oder jemanden damit beauftrage, wirst du erfahren, wenn es so weit ist. Erst mal muss ich genau wissen, was sich mit dir alles anfangen lässt.«»Ja, das verstehe ich gut.«»Na siehst du. Jetzt mal zu deiner Brust, erzähl mir etwas darüber.«»Das ist mir peinlich.«»Los, sag was damit los ist.«»Markus, meine Brustwarzen sind nicht sehr groß, aber jetzt sind sie ganz steif. Sie sind rosa, stehen auf kleinen Hügeln und sind sehr empfindlich.«»Na, das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich glaube, du willst mir damit sagen, dass sie sehr erregbar sind, richtig?»Ja, das stimmt. Es erregt mich schon, wenn sie jemand nur ansieht, und ich spiele auch selbst immer wieder daran.«»Lass mich mal Raten Klaus. Du spürst das bis in deine Eichel?«»Ja Markus, genau das ist es. Und ich mag auch so gerne die Nippel von anderen Männern sehen. Finden sie das schlimm?«»Unwichtig, ob ich das schlimm finde oder nicht. Es macht dich jedenfalls für bestimmte Zwecke noch brauchbarer.«»Oh danke.»Gut Klaus, für heute ist Schluss. Beim nächsten Mal beschäftigen wir uns mit deinem Vorleben und deinen Erfahrungen.«»Wie sie wünschen, Markus.«»Ach noch etwas Klaus. Ich spüre, dass du jetzt sehr geil bist. Das ist ok und normal. Aber dir ist klar, dass du deine Sexualität jetzt ganz in meine Hand gelegt hast. Das bedeutet nichts anderes, als dass jede Art von Betätigung in dieser Richtung nur noch mir meiner ausdrücklichen Erlaubnis gestattet ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass auch dein Sperma nur noch mir oder anderen, die ich beauftrage oder denen ich deine Benutzung erlaube, gehört.«»Ich habe verstanden, dass ich es mir weder selbst machen, noch jemand anderes es mir machen darf.«»Gut gelernt Klaus. Ich melde mich morgen wieder bei dir.«Bald mehr….

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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 18

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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 18Die Geister die ich riefIm Job lief alles wie erwartet und musste ein paar Angebot erstellen und abschicken. Dann ging es nach Hause, ich hatte endlich die Tinte für meinen Füller gekauft und wollte den Brief an Jette fertig stellen, was ich dann auch tat, schließlich waren wir erst gegen 20:00 Uhr verabredet.Knapp 2 Stunden später war der Brief fertig und ich frisch geduscht auf dem Weg zu Marie.Nach meinem klingeln wurde kurz darauf die Tür geöffnet und vor mir stand eine andere Frau. Ich frug sie, „kann ich Marie sprechen?“ Steht vor dir, das war wohl eher Rhetorisch gemeint, damit du Zeit gewinnst um mich von oben bis unten zu begutachten, meinte sie.Sie hatte ihr Haare hochgesteckt, keine Brille auf, ein dezent geschminktes Gesicht und ebenso geschminkte Augenbrauen und Wimpern, eine weiße Bluse ein kurzer Rock und die hellen Strümpfe endeten in Hochhackigen Pumps. Du siehst toll aus, wunderschön! Danke, ich habe nur versucht dir auch etwas für die Augen etwas zu bieten. Und dann verzichtest du auf einen BH? Ist da eventuell noch ein anderes Ziel angepeilt? Frug ich sie.Vielleicht, kam mit einem Schmunzeln zurück.Wir fuhren zu einem gemütlichen Restaurant und Marie suchte bereits beim reinkommen zielsicher einen Tisch in einer Nische aus. Wir bestellten und Marie trank einen Rotwein, ich musste mich mit Wasser begnügen, Autofahrer halt. Nach der Vorspeise hatte Marie offensichtlich von mir unbemerkt einen Knopf ihrer Bluse geöffnet, das fiel mir nur auf, als der Kellner kam und sein Blick etwas länger bei Marie verweilte.Jetzt sah ich es auch, ich konnte deutlich die schönen Rundungen bewundern. Wir aßen den Hauptgang und Marie beugte sich immer wieder vor, hätte sie näher am Tisch gesessen wäre das nicht nötig gewesen. Aber so hatte ich fast freien Blick und konnte diese Traumtitten in aller Ruhe betrachten.Das Geschirr wurde abgeräumt und wir bestellten noch einen Kaffee, während der Wartezeit ging Marie auf die Toilette und kam nach einiger Zeit wieder und setzte sich wieder mir gegenüber.„Reichst du mir bitte deine Hand?“ Frug sie mich. Ich schob meine Hand zu ihr rüber und sie beugte sich und legte eine Brust in die Innenfläche meiner Hand, kurze Zeit später zog sie sich zurück und gab mir etwas in die Hand und schloß meine Finger um diesen Gegenstand. Der Kellner kam mit unserem Kaffee und ich schielte unter den Tisch in meine jetzt offene Hand, ein schwarzer Slip war zu sehen. Ich schaute sie mit offenen Mund an und sah ein spitzbübisches Gesicht das bis über beide Ohren strahlte.Sie schaute sich kurz im Restaurant um, öffnete ihre Bluse komplett und ich sah zwei steife Nippel und leicht hängende Prachttitten. Kurz danach hatte sie ihre Bluse wieder verschlossen und m

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Extrem Faustfick mit Shemale

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Extrem Faustfick mit ShemaleHalli Hallo, um meine Erzählungen (Geschichten) nachvollziehen zu können, ist es oft von Vorteil auch andere Teile (Geschichten von mir zu lesen. Hier soll es nun darum gehen wie ich mich selber geweitet habe und dies auch noch immer Übe und Praktiziere. Es war an einem Samstag. Am Abend erwartete ich einen „Freund“. Diese „Freundschaft“ bestand seit einigen Monaten und wir hatten Regelmäßig sehr viel Spaß. Es handelte sich um Doris. Doris war aber nicht von Geburt an eine Frau, sondern hatte in ihrer Zeit als Teenager eine Wandlung bemerkt. Sie war im falschen Körper. Der richtige Name tut nichts zur Sache… bewusst sage ich auch nicht „er“ oder „ihn“, sondern „Sie“. Doris lebte seit vielen Jahren als Frau und stand mit beiden Beinen fest im Leben. Sie hat sich über einen langen Weg zur „Shemale“ verwandelt. Allerdings war das Detail, das Doris zu einem „Mann“ machte noch immer vorhanden. An diesem Abend wollte mich Doris besuchen. Sie hatte so ihre Probleme Partner für Geschlechtsverkehr zu finden, da sie über ein recht dickes Glied verfügte. Kennengelernt hatten wir uns vor nicht ganz einem Jahr auf einer Geburtstagsfeier eines Gemeinsamen Freundes. Wir kamen ins Gespräch und wenig Maskuline Züge erinnerten daran, dass ein Mann gegenüber saß. Als Aufgeschlossene und Tolerante Frau fiel mir der Kontakt nicht schwer, auch wenn ich zugegebenermaßen einwerfen muss, dass ich anfangs auch davon ausging, dass „Doris“ eine echte Frau war. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig und fanden in den Wochen und Monaten später einige Gemeinsamkeiten. Dennoch war und ist das einzige, was uns Verbindet, der Sex miteinander. Das war nie geplant und auch nicht mein Ziel. Es hatte sich einfach so ergeben und es war wohl auch die Tatsache, dass ich mit großen Kalibern bei Schwänzen gut umgehen kann und sie keinen Partner in Aussicht hatte, der es „groß“ mochte… dass wir uns immer näher kamen. Doris war wie ich Masochistisch veranlagt und mochte auch Dehnung. Bei den ersten gemeinsamen Treffen bei denen es zu Sex kam, erkundete sie vor allem meine Pussy ausgiebig. Doris lebt als Frau… und bis heute bin ich mir nicht im Klaren darüber, welches Geschlecht Sie bevorzugt. Als Bisexuell würde ich Doris nun einstufen. Doris wollte mich an diesem Abend besuchen. Worauf das hinauslief war ohne es noch abzusprechen klar. Sex… den Sex den wir wollten und liebten. Der Abend war noch in weiter Ferne. Um eine gemütliche und Entspannte Atmosphäre zu schaffen war ich schon am Morgen einkaufen. Die eine oder andere Flasche Sekt und von der Metzgerei ein paar leckere Häppchen. Schon beim Einkaufen überlegte ich mir, was ich anziehen sollte. Es war ein Wohliges und fast vertrautes Gefühl sich darauf vorzubereiten. Ich wusste, was mich erwartet und ich freute mich darauf von „ihr“ das Sperma zu schmecken und ihre Hände auf mir zu spüren.Der Vormittag verging wie im Flug. Gemischt mit der Vorfreude auf den Abend probierte ichverschiedene Kleider an und betrachtete mich im Spiegel. Meine Wahl fiel auf ein schwarzes Stretch-Kleid das nicht nur sehr Figurbetont war, sondern zudem auch noch tief Einblicken ließ. Farblich passende Heels würden das Bild abrunden und darunter trug ich einen BH, der meine Brüste anhob und wie auf einem Tablett präsentierte. Die Strapse …. auch in Schwarz mussten sein und ich schwankte noch, ob die Nylons nun eine Naht haben sollten oder nicht. Ich legte alles auf mein Bett und war zufrieden. Es war Zeit zu duschen, denn mein Ritual sah auch vor mich Anal zu reinigen. Nachdem ich noch auf Toilette war, stieg ich in meine Dusche und lies mich erst einmal ausgiebig vom Wasserstrahl massieren. Mein Nacken war etwas verspannt und das heiße Wasser lief meinen Rücken hinunter. Ich nahm eine Creme um mich zu Waschen und seifte als erstes meine Brüste ein. Ich massierte sie und rieb sie auf und ab. Natürlich glitten meine Hände auch über meine Hüften und suchten sich schnell ihren Weg zwischen meine Beine um keinen Punkt zu vergessen. Dann richtete ich den Wasserstrahl der Brause auf meine Schamlippen und zog sie mit zwei Fingern auseinander. Ich spürte das angenehm warme Wasser auf der Innenseite meiner Pussy und fuhr mit dem Wasserstrahl hoch und runter. Dann steckte ich die Brause wieder an ihren Platz an der Wand und nahm nochmals etwas von der Seife um damit meinen Po und meine Hüften in kreisenden Bewegungen einzuseifen und dabei vor allem mein Hinterteil schon recht fest zu massieren. Ich stellte mich unter die Brause und das Wasser lief über mein Gesicht und über meine Brüste. Langsam und doch fest rieb ich mit meinen Händen zwischen meinen Arschbacken und spürte das weiche und Wulstige Loch dazwischen. Mit einem Ringfinger glitt ich langsam darüber um dann unter ganz leichtem Druck mit dem Finger einzudringen. Die Seife brannte ein kleines bisschen an meiner Rosette und mein zweiter Finger rutschte ebenso hinein in das heiße Loch. Ich fing an mit meinen Fingern zu kreisen und immer tiefer zu tasten. Der wiederstand wurde weniger und mein dritter Finger rutschte einfach so hinzu. Schließlich ploppte auch der vierte Finger hinein und ich konnte mit meiner Hand an meinem Loch ziehen und reißen. Natürlich hätte ich auch noch ganz leicht meinen Daumen hinzu bekommen und meine Hand schnell über das Handgelenk tief in meinen Darm geschoben, doch ich wollte ja etwas anderes,… ich wollte es reinigen. Ich griff wieder nach der Brause und wollte den Kopf mit meinen beiden Händen abdrehen. Das Wasser lief über meine Haare und meinen Busen…. Über den Bauch noch immer meine Beine hinunter und wusch so, meinen Speichel der mir aus einem Mundwinkel lief ab. Der Brausenkopf war Nass und ich konnte ihn nicht drehen um das Gewinde zu öffnen. Ich hatte keine Geduld und wollte mir auch nicht die Zeit nehmen nach einem Handtuch zu greifen. Deswegen nahm ich den Kopf der Brause und leckte ihn ab… obwohl er bereits nass vom Wasser war, machte mich das an und ich fuhr mit ihm an meiner Haut über meine Brüste hinunter um ihn mir von hinten an meine Rosette anzusetzen. Ich spreizte meine Beine etwas und das Wasser spritzte durch die ganze Duschkabine bis hoch zur Decke. Das Wasser fühlte sich an wie ein harter Strahl und trommelte gegen meine Rosette. Ich presste den Kopf dagegen und spürte wie er sich halb in mein dickes Loch eingrub. Das Wasser war nicht ideal als Gleitmittel und es hatte mehr wiederstand als etwas so schleimiges wie gutes Gleitmittel. Dennoch rutschte der Brausenkopf etwas stotternd ganz in meinen Arsch und meine Rosette schob sich fordernd über ihn um sich dann wieder wie ein Maul das frisst zu schließen. Der Duschkopf steckte in mir und ich spürte das Wasser von innen warm und fest seine Arbeit verrichten. Schnell hatte sich eine ganze Menge Wasser in meinem Darm gesammelt und obwohl der Duschkopf wie ein Verschluss wirkte und bei den meisten wohl Schmerzen verursachen würde… plätscherte das Wasser in einem Wasserfall am Duschkopf herunter und reinigte meinen Darm. Ich drückte mit einer Hand den Schlauch weiter nach oben um so auch den Kopf daran tiefer in mich zu schieben. Für einen Moment kam kein Wasser heraus, dann spürte ich es in meinem ganzen Bauch und ein enormer Schwall Wasser klatschte an meinen Beinen herunter auf den Boden der Dusche. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und drückte den Kopf wieder tiefer in mich um das zu wiederholen. Immer wieder spürte ich das warme Wasser in mir… scheinbar sogar in meinen Schenkeln… und mein Arsch wurde immer wärmer und geiler. Allerdings rutschte der Duschkopf nach einigen male auch ganz schnell heraus und hinterließ einen großen Krater… meine Rosette konnte es nicht mehr halten und das warme Wasser hatte sie Weich und sehr elastisch gemacht. Ich ging in die Hocke und fickte mich mit dem Duschkopf in meinen Hintern… das Wasser spritzte überall hin. Ich setzte mich auf meinen Arsch und rutschte dicht an die Wand der Dusche…. So wollte ich den Duschkopf in meinem Hintern fixieren und ihn daran hindern immer wieder heraus zu rutschen. Doch das funktionierte auch nur kurz, dann war die Kraft des Wassers wieder zu stark und spülte den Duschkopf einfach mit heraus aus meinem weit klaffendem Loch. Ich ließ den Kopf einfach von der Wand hängen und drehte nicht einmal das Wasser ab, als ich anfing mit einer Hand an meiner Rosette zu ziehen und sie zu weiten. Meine Hand rutschte ohne Widerstand einfach so hinein und ich konnte das Wasser spüren das immer noch aus mir herausquoll. Ich atmete schnell und schwer… ich öffnete die Türe der Dusche und tastete nach einer großen Flasche mit Badeschaum. Diese stellte ich auf den Boden und setzte mich mit meinem zitternden Arsch auf sie um mich langsam tiefer zu gehen. Ich rieb über meine Möse und spürte wie sich meine Schamlippen dabei anfühlten wie zwei nasse Waschlappen. Die Flasche mit dem Badeschaum rutschte ohne Probleme in Sekunden so tief in meinen Darm, dass ich mich auf den Boden der Duschwanne setzen musste um sie daran zu hindern, das sie gleich wieder herausflutscht. In dieser Position versuchte ich abermals den Duschkopf vom Schlauch abzubekommen… den Schlauch wollte ich mir nun nämlich noch neben die Flasche stecken, doch es gelang mir einfach nicht. Daher beschloss ich es anders zu versuchen… ich drückte die Plastikflasche mit zwei Fingern tief in meinen Darm und setzte den Duschkopf noch dazu an. Wie ich schon schrieb, das Wasser ist kein gutes Gleitmittel und es stockt eher, als das es leicht hineinrutschte. Dennoch drückte sich die Flasche beiseite und der Verschluss öffnete sich. Ein Lavendelduft ging durch die Duschkabine, als der ganze Inhalt der Flasche in den Abfluss gelangte. Ich atmete etwas aus… presste meine Rosette nach außen und der Duschkopf rutschte mit einem Ruck bis zum Anschlag tief in meinen Arsch, gleich neben die Flasche mit Badeschaum. Das Wasser plätscherte weiter aus mir heraus wie aus einem Zimmerbrunnen. Ich schloss meine Augen und musste mich an der Wand abstützen… so geil war dieses Gefühl und so intensiv. Ich ließ beides… Flasche sowie auch den Duschkopf aus mir herausgleiten. Tastete nach meiner Analgrotte und griff zwischen meinen Beinen hindurch in sie hinein. Sie war Weich… tief und pochte. Wasser floss immer noch heraus. Ich schnappte nach Luft. Durch das warme Wasser war eine enorme Hitze in der Duschkabine entstanden und ich ging breitbeinig und mit unsicheren Schritten hinaus. Immer wieder schoss Wasser aus meinem Hintereingang heraus und klatschte auf die Fliesen. Und genauso oft musste ich von hinten meine Hand in meinen Arsch schieben um zu genießen wie leicht das ging. Ich liebte dieses Gefühl. Für eine Weile setzte ich mich auf den Rand meiner Badewanne und presste immer wieder Wasser aus meinem Darm heraus. Mein Arschloch stülpte sich nach außen und ich tastete danach. Es war weich und heiß… ich rieb es und quetschte es mit meinen Fingern zusammen, dann drückte ich es mit meiner Faust wieder hinein. Bei jedem pressen aber rutschte es noch etwas weiter heraus…. Das fühlte sich sehr geil an. Ich wollte dies besser sehen, anstatt nur zwischen meinen Schenkeln hindurch und beschloss so wie ich war in den Keller zu gehen. Etwas unsicher und als wäre ich geschwächt tastete ich mich zur Kellertüre und ging langsam die Treppe die im Bogen führte herunter. Dort an der Wand hing ein Wasserboiler. 10l konnte er mir liefern. Ich nahm den präparierten Gartenschlauch, der daran angeschlossen war und fing an damit meine Brüste zu schlagen… klopfte erst auf sie und klatschte dann den Schlauch fest darauf, so dass sie zuckten und rote Flecken zu sehen waren. Schnell wanderte der Schlauch zu meinem Arsch aus dem immer noch Wasser tropfte das ich nicht halten konnte.Der Stumpfe Schlauch rutschte natürlich leicht wie zwei Finger in mein Loch. Ich schob ihn hinein und rieb mit der anderen Hand meinen Kitzler der juckte, als würden tausend Ameisen an ihm knabbern. Immer tiefer schob ich den Schlauch in mich und spürte wie er sich wand und bog. Ich zuckte am ganzen Körper und anstatt meinen Kitzler fester zu reiben fing ich an ihn mit meiner flachen Hand zu schlagen. Meine Hand klatschte auf meine Nasse Möse, die dabei zuckte und fordernd anschwoll. Immer fester und immer schneller Schlug ich meine Pussy, die dabei ein schmatzendes Geräusch machte… meine Schamlippen schwollen immer mehr an und öffneten sich weit. Aus dem schmatzen wurde ein trockeneres klatschen und ich fing an, abwechselnd auf meine Möse einzuschlagen und sie dann auch selber zu fisten. Meine Hand formte sich zu einer Faust und anstatt mit der flachen Hand, schlug ich mit der Faust auf mein Loch und den wabernden Kitzler ein. Meine Andere Hand schob den Schlauch immer tiefer in meinen Darm bis ich einen stechenden… aber angenehmen Scherz spürte an dem es nicht weiter ging. Mit der Hand die vom Mösenschleim und den schlagen ganz verschmiert war, drehte ich das Wasser auf und harrt eine Sekunde aus, bis ich spürte wie warmes Wasser durch den Schlauch schoss und im Nirgendwo zu verschwinden schien. Dann, eigentlich nur eine Sekunde später und doch eine gefühlte Ewigkeit klatschte das Wasser zu Boden. Ich streckte meinen Arsch hoch und das Wasser platschte gegen die Wand … Ich spürte wie auch Wasser aus meiner Möse schoss und sich mit dem Wasser aus meinem Darmvermischte, doch es war kein Unterschied zu erkennen… den Schlauch fest in der Hand fing ich an ihn in einer stoß Bewegung tiefer in mich zu hämmern, während ich mit meiner anderen Hand immer wieder auf meine tropfende Pussy klatschte und spürte wie auch aus ihr Wasser kam. Im Höhepunkt dieses Orgasmus griff ich nach einer meiner Brüste und quetschte sie fest mit derHand. Meine Fingerspitzen gruben sich tief in die Brust und ich öffnete die Hand um dann auch meine fette Brust, mit der flachen Hand zu schlagen, dass das Wasser nur so klatschte. Ich kniff die Augen zusammen und spürte wie aus dem Schlauch kein warmes Wasser mehr kam… wieder 10l die mich schön sauber gewaschen haben und noch in mir blubberten. Ich rutschte auf die Knie und beugte mich nach vorne. Der Schlauch steckte fest in meinem Darm und beim Ziehen daran spürte ich, dass er sich in mir fast zusammen grollte hatte… zumindest fühlte sich das so an. Dann rutsche der glitschige Schlauch mit einer Bewegung aus meinem tiefen Loch und zog eine Fontäne Wasser hinter sich her, die ebenfalls im Hohen Bogen durch den Raum auf den Boden klatschte. Ich beugte mich immer noch kniend nach vorne und legte meinen Kopf etwas erschöpft auf den Boden. Zwischen meinen Beinen spürte ich warmes und kaltes Wasser über meine Möse… zwischen meinen dicken Schamlippen hindurchfliesen. Ich griff zwischen meinen Schenkeln hindurch und rieb fest und tief durch meine Möse… die öffnete sich abermals und meine Hand rutschte hinein. Innen öffnete ich meine Hand und tastete mich ab… klatschend und Schmatzend fing ich an mich selber zu fisten. Auf drehte das Wasser ab und rutschte auf Knien durch den Raum …. dieser war gefliest und hatte auch einen Abfluss wegen des Wasseranschlusses. Ursprünglich war dieser aber nicht für Extreme Einläufe gedacht, sondern war ein Überbleibsel des Vorbesitzers vom Haus. Angeblich hatte das etwas mit der Wagenpflege zu tun. Praktisch war es jedenfalls… für mich. Ich rutschte also durch den Raum zu einem Gartenstuhl aus Plastik. Dieser war nicht zufällig dort, denn eigentlich setzte ich mich gerne dort hinein, während der Schlauch an der Wand in mir steckte. Ich schob den Stuhl dicht vor den Boiler, der gluckernd frisches Wasser aufnahm. In einem Regal über dem Boiler hatte ich einige Flaschen und sehr dicke Kerzen stehen. Der Grund liegt wohl klar auf der Hand… ich hielt keine Heiligen Messen dort unten ab. Ich entschloss mich für eine der leeren Sektflaschen und griff nach ihr um sie neben den Stuhl auf den Boden zu stellen. Dann setzte ich mich mit meinem Arsch… aus dem immer noch schubweise Wasser tropfte,… auf den vorderen Teil des Stuhls um mich dann etwas zurück zu legen und meine Beine hoch zu nehmen. Ein Bein nach dem anderen schlug ich hinter meinen Nacken und fixierte mich so selber. Dann fuchtelte ich mit der Hand nach der Flasche und griff sie. Gezielt fasste ich sie am Flaschenhals und rieb den Boden der Flasche über meine Möse und meine blubbernde Arschfotze. Natürlich rutschte die Flasche nicht einfach so hinein, ich musste sie ansetzen und immer wieder unter leichtem Gegendruck in mich drücken. Dabei quetschte sich natürlich auch immer wieder Wasser hinaus und fand seinen Weg. Leicht versetzt presste ich den Boden der Flasche an meine klaffende Rosette und die öffnete sich mit einem Gähnenden Geräusch auf um langsam die Flasche unter etwas Druck hinein rutschen zu lassen. In meinem Becken Zuckte es und zog mir bis in den Magen, doch das Gefühl wie die Flasche mein Loch dehnte und die Flasche langsam in meinen Arsch rutschte war kaum zu beschreiben. Es ist als würde man fast Ohnmächtig werden und man erwartet nicht das es leicht geht… daher ist das Gefühl, wenn sich die geweitete Rosette um die große Flasche schließt und langsam darüber rutscht und so die Flasche wie in einem Tunnel zu verschwinden scheint… einfach unbezahlbar. Unter einem lauten Stöhnen drückte ich die Flasche tief in meinen Arsch und sie schien sogar von alleine hinein zu rutschen. Halb in mir, fing sie an zu spannen und wollte nicht tiefer. Dann fing ich an, mich selber mit der Dicken Flasche in meinen Arsch zu ficken und unter einem Rhythmischen Stöhnen rutschte sie immer wieder ein kleines bisschen tiefer… in dieser Position allerdings nicht so tief,… das sie dünner wurde am Hals und sich so selber hineinzog. Zwischen Stöhnen und Stoßen machte ich Pause und drehte die Flasche und drückte sie hin und her, ganz so als würde ich Gänge in einem Getriebe wechseln. Meine Möse klaffte glänzend vor mir und ich versuchte mit der freien Hand wieder sie auf sie zu schlagen und einzudringen. Dann presste sich die Sektflasche enorm auf und wollte heraus. Im Inneren spürte ich einen gewaltigen Druck und ich zog die Flasche nicht einfach heraus, ich riss sie mit einem Ruck heraus, weil ich schon wusste was mich erwartete. Mit einem Plop flutschte sie aus meinem Arsch und gelichzeitig kam ein großer Schwall Wasser wie aus einem kaputten Wasserrohr aus meiner Arschfotze heraus. Teils floss es in der Position über meinen Bauch und auch über meinen Arsch… ich versuchte Zeitgleich auch mein Becken noch weiter zu heben, weil ich es gerne auf meinen Brüsten gespürt hätte, doch dann war mein Loch scheinbar leer und mein Enddarm stülpte sich enorm weit heraus und etwas Wasser bullerte unter einem Quetschen noch aus ihm heraus. Mit der Flasche noch in der Hand drückte ich die rote Wolke wieder tief in meinen Darm und diesmal schien die Flasche viel schneller ihren Weg zu finden, weil mein Loch weit und einladend offen stand. Wieder fickte ich mich mit der Flasche und immer wieder ploppte sie heraus um dann wieder unter festem Druck meine Prolapse in mich zu quetschen. Bei jedem Herausziehen spürte ich noch Wasser herausquellen und setzte hin und wieder auch die Flasche zwischen meinen Schamlippen an.. dort rutschte die Flasche in meine Möse wie der kleine Finger bei den meisten anderen. Stöhnend drückte ich und entlud weiter Wasser aus meinem Darm. Und als ich dann wieder die Flasche an meiner Hintertür hinein presste, spritzte mein Wasser aus meiner Möse heraus … mir direkt ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und schmeckte mich… etwas Salzig und doch ein warmes und genüssliches Aroma. Ich stellte die Flasche wieder ab und griff nach dem Schlauch… etwas benommen und noch Geil drehte ich mit einem Fuß das Wasser auf und schlug ihn auch gleich wieder hinter meinen Nacken… ich packte den Schlauch fest und kniff meine Arschbacken und vor allem meine Rosette zusammen. Der Schlauch glitt dennoch tief in meinen Darm und kein Tropfen schien hinaus zu gelangen. Tiefer und tiefer… bis ich es nicht mehr halten konnte und spürte, wie es zwischen Rosette und Schlauch herausschoss. Ich ließ nach und entspannte mich… der Schlauch wurde mir fast aus der Hand gerissen. Dennoch drückte ich ihn wieder tief hinein und spürte abermals, dass das Wasser kühler wurde und die 10l schon wieder leer waren. Diesmal war mir das egal, mit einer Hand hielt ich den dünnen Schlauch und fickte mich. Mit der anderen rieb ich verträumt und doch fest meine Klitoris die wie ein Reifenventil steif und hart stand. Eine ganze Weile verharrte ich so und selbst das inzwischen Kalte Wasser hielt mich nicht ab weiter zu machen. Mein Loch klaffte weit und ich spürte dass der Schlauch nur durch mein Festhalten nicht herunterfiel. Dennoch ließ ich los und mehr als ein halber Meter Schlauch rutschten Genüsslich aus meinem Darm. Das Wasser tropfte nicht, es war wie ein offener Wasserhahn. Der Schlauch fiel zu Boden und das Wasser lief weiter… in Gedanken griff ich wieder die Flasche neben mir und wollte sie wieder leicht ansetzen und durch ein drehen in meinenAnaltunnel einführen… doch ich musste nicht viel drücken und drehen… mein Loch schien die Flasche förmlich aufzusaugen und ich konnte die Flasche sogar recht schnell und tief in mich drücken. Alles spannte in meinem Becken und ich nahm die Füße herunter… mein Becken drückte gegen die Flasche und der Stupfe Druck fühlte sich in meinem Arsch an wie ein Tritt. Dann rutschte ich vor dem Stuhl in die Hocke und ritt die Flasche eine ganze Weile. Immer wieder rutschte sie heraus, weil ich zu hoch stieg und genau in dem Moment platschte es aus mir heraus wie Wasserbomben. Eine Weile später… vielleicht eine Stunde oder auch zwei Später quälte ich mich mit klaffenden Löchern und schmerzenden Knien die Treppe wieder hinauf. Ich sah das Wasser auf dem Boden von vorhin und spürte immer noch einen Rinnsal meine Beine hinunter kleckern. Mein Bauch brummte und Gluckerte auf dem Weg zurück ins Bad. Dort angekommen stellte ich mich in meine Badewanne und setzte mich auf den Rand. Ich spreizte die Beine und prompt kam wieder eine Ladung Wasser. Ich fühlte meinen Bauch, ganz so als könnte ich das Wasser darin noch Spüren. Ich drückte und aus meiner Möse und meinem Arsch presste sich Schleim und Wasser. Ich griff nach einer Kerze die am Rand der Wanne stand. Das untere Ende rutschte wie mein kleiner Finger abermals in meine Möse die saugend die Kerze aufnahm und fast verschlang. Mit meinen Fingerspitzen zog ich sie heraus um sie gleich darauf an meinem Arschloch anzusetzen. Dort das gleiche… die Kerze rutschte wie bei den meisten anderen Frauen nicht einmal ein Schwanz… tief in meine Analgrotte. Ich begann mich damit anal zu nehmen und tiefe und immer schnellere Stöße ließen auch immer mehr Wasser herausgluckern. Die Kerze hatte an Durchmesser mehr als meine Faust… und ich war stolz auf mich, dass sie so leicht und bequem hineinflutschte. Vielleicht sind etwa eine halbe Stunde vergangen, oder auch weniger… jedenfalls schien mein Darm nun völlig leer zu sein. Immer wieder schob sich mein Darm heraus, wenn ich die Kerze herausriss… allerdings wurde dies immer trockener und es wurde Zeit für etwas Babyöl. Zuvor jededoch genoss ich eine lange Dusche… Inzwischen kam nur noch Luft aus meinem Darm und durch stätiges tasten war ich auch beruhigt dort sauber zu sein. Danach zog ich mir ein paar Nylonstrümpfe an, an denen die Strapse eingearbeitet waren. Es waren keine Bändchen, sondern auch Nylon mit Spitze. Der Bund saß auf meiner breiten Hüfte und meine Rosette fühlte sich kühl an. Immer wieder hatte ich bedenken, doch noch Wasser zu verlieren… griff zwischen meine Schenkel und spürte meine kühle Haut, die allerdings völlig trocken war. Ich zog einen BH an, der wie oben erwähnt meine Brüste anhebt… „Heb“ heißt er auch. Ölte meinen Körper langsam ein und rückte alles an seinen richtigen Platz, bevor ich auch das schwarze Kleid überzog um dann meine Schuhe zu suchen. Ich überlegte… nein, Stiefel passten nicht dazu, doch die Heels dafür umso besser. Inzwischen war es später Nachmittag. Doris wäre bestimmt Pünktlich und noch war ich am überlegen, ob wir etwas essen, oder gleich zur Sache kommen. Ich setzte mich in meiner Küche an meinen Tisch und öffnete mein Laptop. Ich schaute nach Mail und anderes… Dann klingelte es schon an der Türe. Grinsend und Überzeugend stand ich auf und dachte mir… wie Pünktlich doch Doris wieder war. Das gefiel mir. Da stand sie dann in der Türe… dunkle fast schwarze Haare die frisch gefärbt schienen und einen Minirock, der die langen und beneidenswerten Beine betonte. Sie trug einen Mantel der offen stand und das rote Kleid darunter hervorblitzen ließ.Schwarze Stiefel, die über die Knie gingen. Und kurz vor dem Röckchen endeten. Wir begrüßten uns… gaben uns sogar einen Kuss und setzten uns in die Küche. Ich nahm ihren Mantel und roch daran…. Etwas zu süß war der Duft für meinen Geschmack, dennoch schloss ich die Augen und erwartete viel von diesem Abend. Wir redeten viel und tauschten viele Neuigkeiten aus. Dann zogen wir uns zurück ins Wohnzimmer… tranken zwei oder drei Aperitif und Doris fing an meine Beine zu streicheln. An meinem Knie erregte mich das weniger… und auch wenn ich noch eine enorme Geilheit vom Mittag in mir trug… ich musste sofort meine Beine weit spreizen, als sie mir mit ihrer Hand die Oberschenkel mit den Fingerspitzen streichelte. Ich legte meinen Kopf zurück auf die Lehne und gab ihr mit einem fordernden Lächeln zu verstehen, dass ich nun alles und mehr wollte. Ich schloss die Augen und rutschte weiter vor mit meinem Hintern. Langsam hob ich meine Beine… um Doris die Zeit zu geben mit ihrer Hand aus dem Weg zu gehen und lies mit Hilfe meiner Hände ein Bein nach dem anderen wieder hinter meinem Kopf verschränkt ruhen. Doris strich über meinen breiten Arsch und meine Schenkel… rieb immer wieder bewusst an meiner Möse vorbei die sich ohne Slip schon weit offen und feucht präsentierte. „Oh, frisch geölt“ entfuhr es ihr. „Ja, nur für dich“ bettelte ich sie an. Selbst mit geschlossenen Augen spürte ich, wie Doris weit ausholte um mit der Hand gezielt auf meine Arschbacke zu schlagen. Ein knall peitschte durch den Raum und meine straffe Haut leuchtete auf. Ich schaute sie an und konnte nur noch hechelnd mehr fordern. Mehrmals folgten Schläge auf meinen Hintern bis meine Möse endlich tropfend und klaffend ihren Honig präsentierte. Doris beugte sich hinunter und kniete sich vor das Sofa. Sie umspielte mit ihren Mund meine feuchte Pussy und ihre Hände packten fest meine Arschbacken um sie weit auseinander zu ziehen. Mit einem klaffenden Geräusch öffnete sich meine Rosette und ihre Zunge drang sofort tief in meinen dunklen Tunnel ein um ihn zu erkunden. Sie drückte ihr Kinn fast in mein Loch und ihre Hände zogen meine Schamlippen weit auseinander. Dann sprang ihre Zunge aus meinem Loch und rutschte über meine glitschige Möse. Hin und her… sie küsste meinen Damm zwischen meinen Löchern und spielte mit ihrer Zunge. Meine Hände griffen nach ihrem Kopf, doch sie bewegte sich immer wieder beiseite. Mir blieb nur eins… selber meine Hände zu nehmen und sie durch auflegen auf die Innenseite meiner Schenkel dafür zu verwenden, um meine Löcher weit aufzuziehen. Doris schien sich das zu betrachten, denn ich spürte ihre Zunge nicht mehr. Ich öffnete die Augen und sah wie sie sich den Rock nach oben schob und anfing zwischen ihren Beinen zu massieren. Mit ihren Fingernägeln riss sie schnell ein Loch in ihre Strumpfhose und zog einen glatt rasierten fetten Schwanz hervor. Sie rieb ihn und er erwachte langsam zum Leben. Gierig streckte ich meine Zunge heraus und verlangte nach diesem noch schlafenden Prinzen. Doris fackelte auch nicht lange und stellte sich über mich auf die Couch. Ich griff nach ihr und fühlte ihre Nylons.. ich strich an ihren Beinen nach oben und kam an diezerrissene Stelle. Dort erwartete mich sehr weiche haut und schnell auch die etwas feste Haut von geschwollenen Eiern. Ihr Sack hing nicht herab, sondern war wie aus einem Gus mit dem Schwanz vereint. Die pralle Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt und ich tastete mich leicht mit meinen kleinen Fingern hinauf zu seinem leicht zuckenden Schwanz. meine Hände wirkten noch kleiner und wenn ich sein Rohr in die Hand nahm, schien es so, als könnte ich ihn nicht einmal umfassen. Doris kniete sich auf die Lehne hinter mich und ihr noch schlaffer aber recht fleischiger Schwanz hing direkt vor mir. Wild fuchtelte ich mit meiner Zunge nach ihm und konnte immer wieder nur leicht lecken an ihm… um ihn dann, von Doris mit einem Stöhnen langsam in meinen Mund geschoben zu bekommen. Ich umfasste ihren Arsch indem ich unter ihr hindurch griff… drückte sie fest an mich und spürte wie der Schwanz anfing zu schmecken und zu zucken. Schnell wölbte er sich unter seiner Vorhaut hervor und seine Eichel drückte von innen an meine Wangen. Weil ich wusste dass Doris ebenso wie ich auch Anadehnung mochte, tastete ich nach ihrem Anus. Ihre Ritze fühlte sich feucht an und schnell kam ich an einen widerstand der schließen ließ, das sie etwas in ihrem Hintereingang stecken hatte. Freudig schlang ich ihren glatten und inzwischen schleimigen Schwanz in mich auf. Ihr Becken machte leichte kreisende Bewegungen und ich glaubte den Sockel eines Plugs zu spüren, als ich sie mit meinen Fingern Anal stimulieren wollte. Ich packte diesen Sockel und drehte ihn leicht hin und her. Zog leicht an ihm und drückte ihn noch fester in das feuchte Loch. Ihre kreisenden Bewegungen wechselten in ein Stoßen und Doris begann ihren inzwischen harten und geschwollenen Schanz immer tiefer in meinen Hals zu schieben. Sie wurde schneller und das Stoßen wechselte in ein Wildes ficken. Ich stöhnte und riss willig mein Maul auf um ihren Schwanz bis zur Wurzel aufzunehmen. Doris fickte mich tief in meinen Mund und mir gefiel dieser Anblick der rasierten Eier und des Schwanzes der in meinen Hals glitt. Schleimig und Saftig pochte es an mein Kinn und ich versuchte auch ihre schönen Oberschenkel zu streicheln, doch meine Hände rutschten immer wieder zu ihren Darmausgang. Fest hämmerte sie ihren Kolben lange und ausdauernd in meinen Hals. Sogar meine Lippen schwollen an, weil ihr fester Öliger Sack immer wieder daran stieß. Dann zog sie ihren triefenden Schwanz aus meinem Mund und fing an ihn zu wichsen. Die Eichel rutschte unter die Haut und kam mit einem Schmatzen wieder zum Vorschein. Schnell und fest stieß Doris sich selber die Hand über ihren Schwanz, ganz so als würde sie ihre eigene Faust ficken. Ich hechelte und riss meinen Mund weit auf… wohlig in der Erwartung eine schöne heiße Ladung zu bekommen. Doris aber war noch nicht so weit. Sie rieb ihren Schaft auf und ab… dann rutschte sie weiter nach vorne um mir ihren mächtigen Sack und ihren Schwanz in meinem Gesicht zu reiben. Meine Haare verteilten sich und klebten an meiner Stirn. Mein Makeup verlief schon lange, doch nun war ihr Schwanz nicht nur ölig, sondern auch noch schwarz von meinem Mascara. Wild gestikulierend forderte ich sie auf ihren Schwanz wieder in meinen Hals zu rammen. Dies geschah auch und die hämmerte ihn so hart in mich, das sich ihr Bauch an meine Stirn presste. Endlos lange und feste Stöße trieben in meinen Hals und ich versuchte alles an Spucke zu schlucken. Wieder rutschte ihr Schwanz aus meinem Mund und mit noch schnelleren und härteren Wichsenden Bewegungen schoss ein langer und harter Strahl Sperma in meinen Mund. Der zweite danach traf meine Augen und der dritte wieder meinen Mund… ich leckte mein Maul und Japste nach mehr…. „Fick mein Maul“ forderte ich sie auf und schon rutschte der Spermaverschmierte Schwanz wieder tief in meinen Hals. Doris bäumte sich auf und rutschte von der Lehne ab… ihr Knie knallte direkt auf eine meiner Brüste und quetschte es sehr hart. Ein Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zusammen…. doch anstatt zu jammern, packte ich sie wieder zwischen den Beinen und saugte ihr Rohr tief in meinen Hals um es mit einem zucken gut und andauernd auszusaugen. Doris rutschte auf die Seite und saß auf der Couch. Ihr noch klebriger Schwanz verschmierte das Leder, doch ich war schnell zur Stelle und rutschte kniend vor sie um sie nun ebenfalls zu lecken und noch weiter den pochenden Schwanz zu lutschen und tief in meinen Hals zu stoßen. Doris spreizte wie ich zuvor die Beine und rutschte nach vorne. Natürlich musste ich mir die Große Fleischwurst sofort wieder in meinen Hals schieben und würgte so gut ich konnte. Dennoch fiel mir auf, dass es tatsächlich ein Plug war, der dort im Arsch von Doris steckte. Ich fasste ihn mit beiden Händen und bewegte ihn. Er schien sich nicht zu bewegen… wie zementiert. Mein Blick viel zu ihr und mit einem Nicken forderte sie mich auf, den Plug doch heraus zu ziehen. Natürlich tat ich dies auch aber ohne weiterhin an ihrem Kolben zu lutschen und zu saugen. Leider hatte ich inzwischen ihre ganze Wichse sauber aufgeleckt. Dennoch gab es eine Alternative. In der Schublade neben der Couch war eine Tube mit Künstlichem Sperma. Das ist von der Konsistenz her dick und wesentlich cremiger, doch es eignet sich auch hervorragend als Gleitmittel und während dem blasen kann es auch nicht schleimig genug sein. Mit einer Hand öffnete ich die Tube und drückte sie etwas… einige Tropfen spritzten in mein Gesicht. Doris schien das zu gefallen, denn ihr Kolben zuckte wild auf. Dann zog ich ihren Schwanz langsam aus meinem Mund, um mir dann sogleich so viel wie möglich von der Tube in meinen offenen Mund tropfen zu lassen. Ich hielt die Tube über mich und streckte ihr meinen Hals entgegen. Ein Strahl peitschte heraus, direkt in meinen Mund und ich sammelte es ohne zu Schlucken. Ich spürte mit einer Hand, die die Eier von Doris fest hielten, das ihr das gefiel. Mit dem Mund voller Kunstsperma rutschte ich näher an sie heran und leckte über den Plug und hinaus bis zu der pochenden Eichel ihres wieder härter werdenden Schwanzes. „Du bist so Geil“ keuchte sie und tastete nun selber nach dem Fuß des Plugs, der aus ihrem Arschloch schaute. Sie begann langsam und sachte zu drücken. Inzwischen hatte ich wieder den harten Schwanz mit Kunstwichse tief in meinem Hals und fing an zu stoßen. Ihr Loch spreizte sich immer mehr und langsam kam ein Gigantischer Plug zum Vorschein.Es schien sie fast zu zerreißen und es war einfach kein Ende zu erkennen… immer weiter dehnte ihre Rosette auf… ganz wie bei einer Geburt jammerte sie leise und stöhnte. Ich ließ von ihrem Schwanz ab, der unter den Dehnschmerzen scheinbar schnell schlaff wurde… meine Zunge rieb und glitt um den Plug herum an ihrer Rosette entlang, ganz so als wollte ich sie geschmeidiger und dehnbarer machen. Doris kniff die Augen zusammen und ich staunte auch nicht schlecht… weit mehr als alles was ich bisher bei ihr gesehen hatte bahnte sich da seinen Weg nach draußen und mit einem „Plooopp“ klatschte der saftige und verschmierte Plug zwischen meinen Knien. Doris schrie laut auf und in einem a****lischen „aaaaaaaaaaaahhhjaaaa“ genoss sie ihre weit offenstehende und klaffende Arschfotze. Beim Anblick davon viel es mir leicht, mit meiner Hand schnell hineinzustoßen und tief darin zu wühlen. Ich spuckte etwas von dem Kunstsperma hinein und sammelte es auch mit einer Hand auf… dann schob ich meinen halben Unterarm tief in ihren dunklen Tunnel in dem es rot und schwarz pulsierte. Um höher zu kommen und wieder ihren Schwanz dabei zu lutschen kniete ich mich hin und spürte abermals diesen Gigantischen Plug den sie gerade „geboren“ hatte. Mein Mund glitt leicht und schnell über seinen inzwischen schlaffen Schwanz … bis meine Zunge sogar die glänzenden Eier lecken konnte. Mit einer Hand griff ich allerdings auch nach dem Plug, dessen Gewicht ich völlig unterschätzt hatte und stellte ihn bereitwillig auf. Meine Hand rieb den Schleim vom Boden auf und verteilte ihn so gut ich das konnte ohne ihn zu sehen auf dem Plug. Ohne abgelenkt zu sein, konzentrierte ich mich aber auch auf ihren Schwanz, denn ich inzwischen mit Sack in meinem Mund gewürgt hatte und genüsslich kaute und saugte. Mit einer Hand schob ich diesen Plug unter mich, während meine andere Hand noch immer tief im Arsch von Doris alles abtastete und es nicht verhindern konnte, das ihr Darm sich ebenso weit herausstülpte, wie am Vormittag noch bei mir. Trotz dem ich meine Hand im Darm von ihr hatte… wölbte sich etwas heraus und ich musste einfach schnell daran lecken und saugen. Wie wild wechselte ich zwischen ihrem klaffenden und sabbernden Analloch und dem schleimigen und scheinbar schlafenden Schwanz. Ich rutschte mit meiner Rosette auf diesem Dildo hin und her… immer noch die Hand daran um ihn besser zu positionieren und auch zu fühlen, ob meine Rosette bereit war. Ich verlagerte mein Gewicht auf den Dildo… er spreizte natürlich sofort mein Arschloch auf und langsam versuchte ich tiefer zu kommen. Ich spürte wie sich alles dehnte und fing an ihn ein wenig zu reiten. „Mist“ …. dachte ich für mich, wie hat die das gemacht?! Dennoch sprach ich kein Wort. Doris bemerkte nicht, das ich den Plug den sie eben noch selber in ihrem kaputten Arschloch hatte, nun selber reite und versuche einzuführen. Ich presste mein Loch dagegen und spürte wie ich pisste. Mein Urin lief über meine Hand die immer noch den Plug rieb und schmierig machte. Ich atmete tief ein und rutschte wieder etwas tiefer. Dann kniff ich die Augen aus Reflex zusammen und spürte, wie der Plug mich weit auf dehnte um dann in meinem weiten Loch einen Platz zu finden. Ich hatte die dickste Stelle überwunden und meine Rosette schloss sich wieder etwas unter einem zucken und zerren. Vor Geilheit konnte ich nicht einmal den Mund mehr schließen und der Schwanz von Doris schlabberte in meinem Maul hin und her. Ich führte meine Hand die eben noch am Plug war nach oben und tastete noch nach meiner Rosette die gespannt und fast gezerrt diesen Monsterplug gefressen hatte. Meine Hand rutschte durch meine Möse und rieb kurz an meinem Kitzler … bis ich endlich mit beiden Händen in den Arsch von Doris eindrang und mit meinen Händen wie bei einem Gebet vor ihr kniete und selber jappste mit diesem Giganten in meinem Arsch. Ich drehte meine Arme und rutschte immer tiefer hinein. Saugte an ihrem Schwanz und nuckelte an ihm wie an einer Trinkflasche. Tiefer und immer schneller presste ich meine kleinen Hände in ihr Loch um dann schnell zu erkennen, dass da noch Platz war. So viel, das ich meine Hände auseinander ziehen könnte und zwei Fäuste nebeneinander rein und raus ziehen konnte, währen d ihre Arschfotze schmatzend danke sagte. Ich rieb und stieß Doris von innen an ihren Punkt, der dazu führte das sie einen Orgasmus hatte. Ein Schwall Wichse schoss aus ihrem schlaffen Schwanz direkt in meinen Hals und ich musste fast würgen, weil ich es nicht so schnell erwartet hatte und auch nicht so viel. Gierig und bereitwillig schleckte ich alles auf und hielt ihre dicke Eichel fest in meinem Mund um weiteres abspritzen zu erwarten. Ihr Sperma schmeckte so fantastisch, ich würde keinen Tropfen vergeuden wollen. Langsam lies ich es meinen Hals hinunterlaufen und schon meinen Mund abermals tief über die pralle Eichel. Mit etwas zucken und brennen spürte ich eine weitere Ladung, doch die schmeckte anders… Doris pinkelte mir mit ihrem schlaffen Schwanz und meinen beiden Händen tief in ihrem Arsch in meinen Mund. Es lief mir aus den Mundwinkeln über ihren Arsch in ihr eigenes Loch… doch so viel konnte ich auf einmal gar nicht schlucken. Ein nicht enden wollender Strahl … kleine Pausen und dann wieder. Ich schmeckte sie … es roch herrlich und mit ihrem Schwanz tief in meinem Mund machte es auch gleich doppelt so viel Spaß. Lange saugte ich noch und leckte sie sauber und ebenso lange fummelte ich in ihrem Kanal herum um ihn zu weiten. Er wurde auch nicht kleiner und klaffte weit auf… nur wenn ich meine Hände herauszog… folgten diesen dann gleich ihr Inneres und Stülpten sich heraus, damit ich wieder daran saugen durfte und es lecken. Doris stöhnte und ihr Schwanz rollte sich zusammen und schrumpfte immer mehr. Nun sah sie wieder aus wie eine Frau mit Schwanz und nicht wie ein Kerl, der einen mächtigen Kolben in mein Maul hämmern will. Es war an der Zeit ihr meinen Erfolg zu zeigen und sie zu bitten doch mal zu schauen, worauf ich saß. „Ich hab deinen Plug in meinem Arsch“ flüsterte ich beim ersten Blickkontakt. „Nein???“ reckte sie sich auf und drehte sich zur Seite. Dabei rutschten meine Hände aus ihrem Arsch ganz so, als wäre das gar nicht schlimm und sie dieses Abrupte abbrechen sehr mochte. Sie legte sich seitlich auf die Couch und schaute gebannt zwischen meine Beine. Dann griff sie zwischen meinen Schenkeln hindurch um meine Möse dabei zu reiben um doch nur nach dem Plug zu fassen. „Tatsächlich“ lobte sie mich… „Der ist auch ganz drin… tut’s weh??“ „Nein, spannt nur etwas“ … Verwundert schaute mich Doris an. „Steh mal auf“ forderte sie mich auf… und natürlich richtete ich mich langsam auf und mir schienen die Beine wie betäubt, denn ich konnte kaum gerade stehen. Der Plug hing schwer zwischen meinen Beinen und ich spürte wie er an mir zog. Er wollte scheinbar heraus, doch der Widerstand am dicksten Punkt lies das nicht zu. „Dreh dich mal um“ befahl mir Doris und ich drehte mich auf der Stelle etwas im Kreis. „Beug dich mal nach vorne“ kam der nächste Befehl und ich tat es. Meine Hände stützten sich auf meine Knie und meine verklebten Titten baumelten hin und her. Ich spürte einen Druck … ganz so als müsste ich so schnell wie möglich auf Toilette. Aus meiner Möse tropfte es… ich denke es war die pure Geilheit die an meinen Schenkeln herunterlief. Dann drückte ich nur ein kleines bisschen und der Plug suchte sich mit einem langsamen rutschen seinen Weg. „Geil“ sagte Doris noch und wollte ihn festhalten. Doch sein Gewicht war zu groß und er klatschte wie noch bei Doris auf den Boden und kullerte etwas weiter. Es tat ein bisschen weh, aber es tat „schön“ weh. Ich hörte sogar wie mein Arschloch klaffte und mit einem „maulen“ und gurgeln den Plug verabschiedete. Sofort spürte ich, wie Doris mit einer Hand an meiner Rosette zog und sie noch weiter zum klaffen brachte und auf spreizte. „Geil Geil Geil“ stieß sie hervor und setzte sich hinter mich um mich nun noch besser dehnen zu können. Eine Hand von ihr, fuhr in meinen Darm und griff nach dem Rand des Abgrunds. Ich spürte ihren Atem in meinem Darm und wie ihre Hand, tief in meinem Loch grabschte und drückte. Dann rutschte eine Hand tief hinein und ich schrie ganz leicht auf. Das war so Herrlich, das ich jetzt erst bemerkte, wie ein Wasserfall aus meiner Möse zu plätschern schien. Tief drückte sie ihre Hand in meinen Arsch und formte sie zu einer Faust. Ich spürte wie sie sich in mir bewegte und wechselnd von der Faust in die Flache Hand ging. Sie rieb meine Möse und sammelte den Schleim vom Boden um an ihrem Arm der in meinem Arsch steckte noch die zweite Hand hinein gleiten zu lassen. „Mal sehen ob du das verträgst“ …. gackerte sie…was eigentlich keine Frage war, sondern ein Befehl. Ihre Hand und vielleicht sogar ihr halber Arm schienen tief in mir zu stecken und es trieb mir die Tränen in meine Augen. Ich Keuchte und stammelte von „mehr“.Ihre zweite Hand schon sich an ihrem Arm, der bereits in mir steckte entlang. Die Fingerspitzen rutschten leicht hinein und auch die Hand war schnell in meinem Hinterteil verschwunden. Schnell und ohne Worte rutschte auch ihre zweite Hand so tief in mein Loch, wie zuvor schon die erste Hand. Durch herausziehen der einen Hand und gleichzeitigem hineinschieben der anderen Hand weitete sie meine Rosette extrem und ich spürte das spannen meines Ausgangs sehr intensiv.„Oh mein Gott, geht das easy“ Lobte Doris mich abermals. Gemächlich rutschten ihre Unterarme abwechselnd in meinen Darm und pressten ihn auseinander. Dennoch ließ Doris nicht davon ab, beide Hände in meinem Arsch zu lassen und Experimentierte mit ihren Händen, die sich ballten und dann wieder flach in mich rutschten. Doris drehte mich indem sie einfach aufstand und mich auf die Couch zwang. Ich kniete mich auf das Leder und fiel mit dem Kopf in Richtung lehne an der ich mich rieb… mein Kopf rutschte nach unten auf die Sitzfläche und mein Arsch streckte sich automatisch hoch in die Luft. Wie eine Handpuppe dirigierte mich Doris so in die Position, die sie wollte. Ich wollte mit meinen Händen nach meinen Arschbacken greifen, um sie noch weiter auseinander zu ziehen, doch ich hatte keine Kraft… alles in meinem Körper bezog sich nur noch auf meine Rosette die juckte und wie Feuer brannte. Auch meinen eigenen Speichel konnte ich nicht halten und spürte, wie mein eigener Sabber auf dem Leder von meinen Wangen verrieben wurde. Meine Augen verdrehten sich und ich nahm kaum noch etwas wahr. Ich wollte Doris sagen das sie schneller und härter stoßen soll, doch ich konnte keine Worte formen und war wie gefangen in meinem Körper der nur noch als Loch diente. Dennoch schaffte ich es, zwischen meinen Beinen hindurch zu greifen und meine Möse zu ertasten. Feucht und Glitschig war sie nur noch Beiwerk und ich grabschte nach meinen Schamlippen um an ihnen zu ziehen. Wie betäubt fühlte sich alles an. Die beiden Fäuste die meinen Arsch durchwalkten, waren so intensiv, das ich nicht einmal mein Schlagen mit der Hand auf meine Klitoris spürte. Doris drückte ihre Fäuste nun Gleichzeitig tief in mich hinein, um dann abwechselnd mit der geballten Hand wie in ein zu großes Loch hinein zu schlagen. Ich spürte wie sie immer wieder meine Arschbacken traf um dann doch mit der Faust hinter meiner Rosette zu verschwinden. Hin und wieder rutschte eine ihrer Fäuste auch in mein Loch darunter… doch meine Möse öffnete sich schnell und die Hand wurde samt Unterarm verschluckt. Selbst die zweite Hand rutschte auch hier noch leichter als schon Anal hinein. Meine Gedanken konnte ich schon lange nicht mehr fassen… Schwankte zwischen Geilheit, Gier und Hilflosigkeit die ich jedoch jederzeit beenden könnte. Durch das hämmern der Fäuste und dem Druck auf meine Blase, musste ich wieder viel Wasser lassen… Doris zog ihre Hände zurück und ich spürte ihre Zunge und ihr Gesicht … sie rieb sich an meinen klaffenden Löchern, als wollte sie sich darin waschen oder sogar hinein kriechen. Instinktiv streckte ich mein Hinterteil ihr noch mehr entgegen um dann wieder einen Druck an meiner Rosette zu spüren…. Doch diesmal waren es nicht ihre Hände, sondern wieder dieser Gigantische Plug. Fest packte sie ihn und presste ihn ohne Gnade gegen mein weit bettelndes Loch. Ich spürte wie sich meine Rosette liebend gerne und bereitwillig weitete um den Plug schneller als vorher noch zu verschlingen. Ich bäumte mich ein wenig auf und vor Geilem Lustschmerz quetschte ich meine Schamlippen mit einer Hand zusammen… irgendwo dazwischen zuckte mein Kitzler und zwischen einem leichten Kribbeln in meiner Möse und einen Bombeneinschlag in meinem Arsch spritzte ich mit einem lauten Stöhnen wieder los. Doris boxte mit der Faust auf den Sockel des Plug, ganz so als wollte sie auch diesen noch in meinen Kanal pressen… ich genoss dieses Schlagen und das Pochen und drücken in meinem Darm. Es schien mir meinen Arsch zu zerreißen. Ich schnappte nach Luft und Gurgelte meinen Sabber heraus… mit jedem Atemzug den ich machte, schien sich mein Arsch diesen Gigantischen Plug noch mehr einzuverleiben. Doris warf mich auf die Seite… benommen und verschmiert lag ich auf der Seite. Ich spürte wie sie meine Möse befummelte und sehr fest an ihr zog. Gleichzeitig rutschte sie aber auch wieder auf die Couch und ihr schlaffer, doch großer Schwanz baumelte wieder vor meinem Gesicht. Erschöpft und etwas benommen öffnete ich natürlich wieder meinen Mund und sie schob ihre Eichel wieder in meinen Mund. Ihre Hand rieb sich den Schwanz und die andere betatschte meine Arschbacken und rieb hin und her… bis hin zu meiner Möse, was mich aufstöhnen ließ. Ihr Schwanz wurde nicht steif, doch das störte mich nicht. Die dicke Eichel rieb über meine Zunge und die Größe genügte dennoch, um über das Zäpfchen in meinem Hals zu kommen. Als sie ihre Hand nicht mehr bewegte und eine meiner Arschbacken fest packte und Zugriff, spürte ich wie ein warmer Schwall Wichse abermals in meinem Mund explodierte. Wie benommen und in Trance trank ich die Creme ohne einen Mucks. Mehrere Schübe heißen Spermas kamen noch und kein Tropfen wurde verschwendet. Ihr Schwanz zuckte dennoch ein wenig und lies sich bereitwillig sauberlecken. Danach zog sie ihn aus meinem Verschmierten Maul und atmete ebenfalls schwer und Keuchend. Fast nicht mehr wahrgenommen hatte ich, das immer noch der Plug meinen Arsch kaputt machte. Etwas ungläubig tastete ich den Sockel und drückte leicht. Der Schmerz war wie verflogen und ich genoss die Spannung und das Pressen bis er sich mit einem großen Sprung wieder aus meinem großen Loch verabschiedete. Doris stand vor der Couch und lachte… „Bravo, keine Analqueen“ und applaudierte mir. „Selber Queen“ lachte ich und griff nach ihrem Schwanz um ihn noch etwas zu lutschen. Sie griff ebenfalls nach ihrer prallen Eichel und zog die Haut etwas zurück, ganz so als wollte sie mir nun ihren Schwanz wieder in meinen Mund schieben, doch sie verharrte einen kleinen Augenblick und ein Strahl ihres Wassers klatschte in mein Gesicht. Sie drehte ihren Schwanz im Uhrzeigersinn um mein Gesicht anzupinkeln und schwenkte auch über meine großen verklebten Brüste die so glänzend abgewaschen wurden. Der gelungene Abschluss, für einen wirklich geilen Abend… aber was sage ich, der ganze Tag war gelungen. Wir lagen dann och eine ganze Weile gemeinsam auf der Couch. Doris ergötzte sich an meinen beiden klaffenden Löchern und immer wieder rutsche auch mal die Faust hinein. Mehr aber leckte sie mich sauber und brachte mich noch zu dem einen oder anderen Höhepunkt. Erschöpft, aber immer Geil darauf, lag ich mit dem Gesicht auf ihren Schwanz den ich zwischen lecken und tiefen saugen reinigte und liebkoste. Doris und ich hatten noch öfters solche Tage. Doris arbeitet allerdings inzwischen in Freiburg und das ist leider etwas weiter weg, so dass wir nur noch alle paar Monate Kontakt haben. Falls es noch jemanden interessiert, Doris ist auch inzwischen verheiratet… mit einem Mann der gerne fistet und auch gefistet wird. Mit beiden hatte ich noch nicht das Vergnügen, aber eine Zugfahrt in den Süden kaufe ich gerne. Doris ist zehn Jahre älter als ich. Ich will auch nie Diskriminierend klingen, wenn ich sie Transe nenne oder Shemale. Ich finde ihre Person Geil und mag sie sehr. Generell, bin ich der Meinung, dass man die Menschen erst einmal kennenlernen muss, bis man sie ablehnt. Allerdings (und das ist nicht nur im Chat so) können manche Menschen mich mit wenigen Worten davon überzeugen, dass sie die Zeit nicht wert sind. Danke für das lesen meiner kleinen Geschichte und eine hoffentlich gute Bewertung. Natürlich ist auch dies nicht ausgedacht, sondern ein von mir so gut wie möglich wiedergegebenes Erlebnis. Liebe Grüße, Nina

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Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 18 (4.05)Kapitel 5: Allzeit bereit, allzeit versautMittwoch, 20:00 – 21:00 UhrDas Abendessen verlief langweilig wie immer. Melanie konnte es kaum erwarten, das nächste Sexabenteuer zu erleben. Doch solange ihre Eltern und ihre Schwester Laura in der Nähe waren, musste sie sich anständig benehmen. Doch die nächste Gelegenheit ergab sich schneller als gedacht.Während sie am Buffet stand und sich etwas zu essen aussucht, spürte sie plötzlich eine Hand, die sich unter ihr Kleid schob und direkt an ihre Fotze griff. Erschrocken drehte sie sich um. Und blickte in das hämisch grinsende Gesicht ihres alten Zimmernachbarn.„Dacht ich mir‘s doch, dass du kleine Drecksschlampe auch in der Öffentlichkeit ohne Höschen rumläufst. Allezeit fickbereit, was? Na wenn du‘s so nötig hast, dann sei in 10 Minuten bei den Toiletten bei der Rezeption“, raunte er ihr zu und verschwand in der Menge.Melanie wusste, dass der alte Perversling sie wieder missbrauchen würde. Trotzdem – oder gerade deshalb? – konnte sie es kaum erwarten, ihn wiederzutreffen. Unter dem Vorwand, dringend aufs Klo zu müssen (was ja nicht einmal gelogen war), entschuldigte sie sich bei ihren Eltern. In der Eingangshalle war außer ihr kein Gast zu sehen. An der Rezeption saß gelangweilt ein Hotelmitarbeiter. Kaum war sie vor den Toiletten angekommen, zerrte sie jemand grob in die Herrentoilette.Der Alte lachte gehässig. „Du bist ein gehorsames, unartiges Mädchen“, lobte er sie. „Oder einfach nur notgeil. Oder alles zusammen.“ Mit einer Hand griff er in ihren Ausschnitt und knetete grob ihre Titten, die andere wühlte schon wieder in ihrer Fotze. „Notgeil bist du auf jeden Fall, kleine Schlampe, so nass wie deine Fotze schon wieder ist. Worauf wartest du noch? Zieh dich aus, damit ich dich deinen nackten Körper sehen kann!“Hastig zog Melanie ihr Kleid aus. Mehr hatte sie nicht an. Wieder lachte der Mann. „Unterwäsche stört nur beim ficken, was? Ohne geht’s einfach schneller. Und dir, kleine Hure, kann es wohl nicht schnell genug gehen. Los, auf die Knie!“Er schubste sie grob zu Boden. Ohne dass er sie auffordern musste, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn steif zu blasen. Das kostete sie diesmal einige Mühe, und sie musste einige Beleidigungen über ihre Unfähigkeit über sich ergehen lassen, bis der Pimmel richtig hart war. Auf seinen Befehl hin drehte sie sich um und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Rücksichtslos rammte er ihr seinen Schwanz in die nasse Fotze. Als Melanie anfing zu stöhnen drückte er ihren Kopf in eins der Pissoirs. „So eine verkommene Drecksau wie du mag doch bestimmt auch Pisse, oder?“ Melanie war sich da nicht so sicher. Sie hatte im Internet mal ein Video gesehen, wo ein Mädchen von einem Mann angepinkelt worden war. Das hatte sie durchaus erregt. Wollte er sie auch anpinkeln? Das stellte sie sich geil und versaut vor. Gehorsam nickte sie. „Du bist also eine richtige kleine Drecksau?“ Wieder nickte Meli ergeben. „Dann leck die Pisse vom Becken ab, Drecksau! Los, wird’s bald? Mach hier schön sauber – mit deiner Zunge!“ So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie hatte gedacht, er würde sie anpissen wollen. Aber das eklige Pissoir abzulecken, das war einfach nur eklig. Auffordernd drückte der Alte ihren Kopf in das Becken. „Los, leck schon, Drecksau!“ Melanie schauderte. Das wollte sie nicht, nein, das war zu extrem. Aber andererseits… sie war eine Sexsklavin, und sie musste gehorchen. Ihr derzeitiger Herr hatte ihr einen Befehl gegeben. Sie durfte sich dem nicht widersetzen. Sie hatte ohne zu zögern zu gehorchen. Also gehorchte sie. Mit der Zunge leckte sie über den Rand des Pissoirs. Es schmeckte eklig nach Reinigungsmittel und Pisse. „Schön sauber lecken, Drecksau!“, ermunterte sie der Alte und gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch. „Da sind noch Spritzer. Los, leck sie weg!“ Melanie leckte die eingetrockneten Pissetropfen mit ihrer Zunge ab. ‚Das ist pervers, erniedrigend, demütigend“, dachte sie. Aber es erregt sie unheimlich, so missbraucht zu werden. „Na, schmeckt dir das?“ Ohne nachzudenken nickte Melanie. „Da drin ist noch mehr.“ Der Mann packte ihren Kopf und drückte ihn tief in das Becken. „Leck gefälligst alles sauber!“ Ihr Kopf steckte jetzt tief im Becken, ihre Zunge leckte dort, wo jeder hinpinkelte. Sie war froh, dass Spülung und Abfluss funktionierten, so dass sie hauptsächlich Desinfektionsmittel schmeckte.Der Alte hatte sie die ganze Zeit hart gefickt. Jetzt war er kurz vorm Abgang. „Du kleine versaute Hure machst mich total geil. Ahh, gleich kommt es mir. Los,. Dreh dich um, ich will dir in deine Spermafresse spritzen!“Mit weit aufgerissenem Mund hockte sich Melanie vor ihn. Zuckend und grunzend entleerte der Mann seine Eier in ihrem Maul. Ein paar Tropfen fielen dabei auf den Boden. Nachdem Melanie ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, leckte sie auf die Tropfen auf dem Boden mit der Zunge auf. Und weil sie schon dabei war, auch gleich noch ein paar eingetrocknete Urintropfen dazu.„Du magst das wirklich?! Du kannst wohl gar nicht genug Pisse bekommen, was? Du bist echt pervers. Dann komm, Drecksau, hier gibt es noch mehr Leckereien für dich.“ Er zerrte sie an den Haaren hoch, bis ihr Kopf wieder im Pissoir steckte. „Maul auf und schluck, Drecksau!“Noch bevor Meli reagieren konnte, schoss ein heißer, gelber Strahl aus seinem Schwanz und traf sie mitten im Gesicht. ‚Er pisst mich an!‘, dachte das Mädchen überrascht. Zurückzucken konnte sie nicht, der der Mann hielt sie immer noch fest. ‚Das fühlt sich gar nicht so schlimm an. Warm und versaut und geil.‘ Sie öffnete den Mund, der sofort mit seiner Pisse gefüllt wurde. ‚Schmeckt gar nicht so schlecht.‘„Schluck, Nutte! Trink meine Pisse, du kleine Drecksau!“Melanie schluckte. ‚Ich trinke Pisse!‘, dachte sie, über sich selbst erstaunt. ‚Es ist heiß und schmeckt würzig. Aber eklig ist es gar nicht.‘ Ihre Hand wanderte unwillkürlich zu ihrer Fotze. Ihre Finger rieben ihren Kitzler. Als es ihr kam, hätte sie sich fast verschluckt. Sie fingerte sich noch immer, als der Alte lachend und kopfschüttelnd verschwand.

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Der Stiefvater meiner Freundin Teil 10

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Der Stiefvater meiner Freundin Teil 10Treffer und Eingelocht=============================Die folgenden Tage verliefen ähnlich, ich begann den Tag mit zwei Wassergläsern selbst gebranntem Wodka, nur um die Kopfschmerzen los zu werden. Bis zum späten Nachmittag war ich alleine, und ab siebzehn Uhr kam Mischa. Meinen Vorschlag, mich gleich auch ohne Grund zu verprügeln, nahm er an. Da ich durch die Schmerzen genauso geil wurde, wie er durch mein ängstliches Jammern, rammelte er mich jeden Tag auf dem Boden fest. Ihr könnt euch vielleicht nicht vorstellen, wie abhängig ich von dem geilen Sex wurde. Nach dem Genuss kuschelten wir aber auch miteinander, und na ja, sein Vorrat an Selbstgebranntem war fast verbraucht.Ein paar Tage später, ich saß gerade alleine vorm Fernseher, fühlte ich ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. So was hatte ich noch nie gefühlt, denn mein Eisprung fühlte sich anders an, wenn ich den überhaupt mal mitbekam. Kurz darauf lief etwas Blut aus meiner Scheide, und Leute, ich schnappte mir erst einmal Mischas Laptop. Meine Regel konnte das nicht sein, also innere Blutungen oder – TREFFER.In so einem Schwangerschaftsforum haben die das genau so beschrieben. In mir ging ein Stern auf. Der Mann, in den ich mich hoffnungslos verliebt hatte, der hatte mich geschwängert. ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten. ‘Er kannte meine Regeln. Er wusste von meinem Versprechen und wird seine Pflicht erfüllen. Ich hatte einen Besitzer gefunden, er wird über mich bestimmen und ich werde ihm bedingungslos gehorchen. Jubelnd hopste ich in der Wohnung rum, konnte mein Glück gar nicht fassen, fast wäre ich durch die Wohnungstür runter in die Werkstatt gerannte, da stoppte mich mein Gehorsam.Mischa hatte mir verboten die Tür zu öffnen, also konnte ich nur davor warten. Lange zog sich die Zeit bis zu seinem Feierabend, auch die Unruhe in den Sozialräumen wollte nicht enden, doch dann stand mein Herrscher in der Tür. Sofort sprang ich in seinen Arm, drückte ihn, umklammerte ihn mit meinen Beinen, wollte eins werden mit ihm, wollte nur noch in ihm sein. Als er auch seine Arme um mich schloss, flüsterte ich in sein Ohr: „Es hat geklappt.“ Da mich aber die Unruhe gepackt hatte und ich auch seine Reaktion sehen wollte, blickte ich ihm ins Gesicht und blubberte weiter: „Es hat geklappt, ich bin schwanger. Du hast mich geschwängert. Ich bekomme ein Kind von dir. Von jetzt an gehöre ich dir, für immer und ewig.“ Auch meinem ganzen Jubel gab ich freien Lauf und hopste in seinen Armen weiter, bis er mich losließ und ich auf den Boden plumpste. „Woher willst du das wissen, deine Tage kommen doch erst in zwei Wochen?“, fragte Mischa ungläubig. Damit konnte er meinen Jubel nicht bremsen, und obwohl ich so gar keine Erfahrung mit Schwangerschaften hatte, prahlte ich mit meinem neuen Internetwissen: „Eine sensible Frau merkt sowas, aber wenn du mir nicht glaubst, kannst du einen Schwangerschaftsfrühtest besorgen, damit kannst du ja auch bei den anderen nachweisen, dass ich jetzt nur noch dir alleine gehöre.“Erst war Mischa noch skeptisch, dann holte er aus und gab mir mit seiner rechten Hand eine Backpfeife, die sich gewaschen hatte. Das war ich ja bei ihm gewohnt, so begann jeden Tag unser Liebesspiel. Diesmal bekam ich aber nicht seine linke Hand als zweiten Klatscher, sondern er schlug mit seinem rechten Handrücken zurück. Das war ein anderes Kaliber, und ich dachte, mir platzen meine Augenbraun auf.Vor Schmerz heulend, bettelte ich zu ihm hoch: „Warum? Freust du dich denn nicht auch darüber, dass ich jetzt dein Eigentum bin?“ „Sicher freue ich mich auch darüber, deswegen habe ich dich auch so geschlagen, dass man dir die Schläge ansieht“, erklärte er mir grinsend. „Jetzt wo du mir gehörst, brauche ich mir keine Gedanken mehr machen, dass an dir etwas kaputt geht. Ich bin nicht so einer wie Sören, der fremdes Eigentum beschädigt. Der Aschenbecher zum Beispiel geht gar nicht, viel geiler würdest du aussehen, wenn deine Titten mit Brandnarben übersät wären.“Fassungslos blickte ich ihn an, und in mir drehte sich ein Gefühlskarussell. Wenn sich Mischa bisher zurückgehalten hatte, um keine Spuren auf meinem Körper zu hinterlassen, was kommt jetzt auf mich zu, wo er keine Rücksicht mehr nehmen muss? Vorstellen konnte ich es mir nicht, denn schon bisher brachte mich Mischa an meine Grenzen und kickte mich jedes Mal auf die geilsten rosa Wolken. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, was auf mich zukam, ich war dazu bereit. Aus der ehemaligen Prinzessin wird ein Stück willenloses Fickfleisch, das der Besitzer behandeln kann, wie er will, selbst wenn er es durch den Fleischwolf dreht. Dieser Bereitschaft konnte ich mich nicht entziehen, mein Verstand hatte keine Kontrolle mehr, nur noch das unbändige Verlangen nach totaler Unterdrückung.Zustimmend nickte ich, und zwischen meinen Beinen wurde es immer nasser. Ich konnte es gar nicht abwarten, da griff mir Mischa an die Kehle. „Warte mal kleine hinterlistige Fotze, versuchst du mich zu manipulieren, so wie bei Sören. Ich werde dich erst als mein Eigentum anerkennen, wenn Georgi deine Trächtigkeit bestätigt hat.“ Wieder bekam ich zwei Backpfeifen, diesmal aber die Gewohnten. Anschließend griff er beidhändig an meine Brüste und quetschte sie, bis ich aufheulte. „Heute hatte ich sowieso etwas Anderes mit dir vor“, erklärte er und griff an seine Zollstocktasche. Heraus holte er eine Handvoll Plastikbänder, und ohne weitere Erklärung spannte er eins um meine rechte Brust. Direkt an der Basis zog er das Band ratschend zusammen und verformte meine Brust zu einer apfelgroßen Kugel. Damit gab er sich aber nicht zufrieden, sondern spannte weiter, bis ich dachte, er schneidet jetzt mit dem Band meine Brust ab.Als ich laut heulte, bekam auch meine andere Brust dieses Plastikband, und auch hier spannte er es, bis ich heulte. Anschließend betastete er meine Kugeln vorsichtig, und ich fühlte schon die kleinste Berührung. Auch meine Brustwarzen wurden hochsensibel, und als er leicht an meinen Nippelringen zog, fuhr ein Schauer durch meinen Körper. Mischa bemerkte meine erregte Reaktion auf den leichten Zug an meinen Nippelringen und lächelte mich an. „So langsam sind deine Piercings wohl weit genug abgeheilt, inzwischen sollten sie schon ein bisschen Belastung aushalten können.“ Kurz überlegte er, und mit einem breiten Grinsen fügte er hinzu: „Obwohl, ist ja sowieso egal, wenn sie dabei ausreißen, dann ist das eben so. Ich werde auf jeden Fall morgen in der Werkstatt nach passenden Gewichten schauen.“Nach diesen Worten stellte sich Mischa vor mir auf und hob seinen Arbeitsstiefel über meinen Körper. Da ich nicht wollte, dass er mir auf meine abgebundene Brust trat, vor allem nicht in meinen hoffentlich schwangeren Bauch, legte ich mein Gesicht gegen die Sohle seiner Stiefel. Mischa verstand auch meine totale Unterwerfung, und gab mir nur so einen Stups, dass ich rückwärts auf dem Boden zu liegen kam.Sichtbar genoss Mischa meinen Anblick, und bereitwillig ließ ich von seinen öligen Schuhen meine Beine auseinanderschieben. Breitbeinig präsentierte ich ihm meinen Körper, wobei er nur mit der Schuhspitze an meinen tätowierten und gepiercten Schamlippen spielte. Dabei kam ihm eine Idee, wie er mich weiter erniedrigen konnte.Immer noch die Spitze seiner ölverschmierten Arbeitsschuhe in meine nasse Spalte drückend, holte er sein Handy aus dem Latz der Arbeitshose und suchte eine Nummer. Nachdem er gewählt hatte, begrüßte er seinen Gesprächspartner:„Hallo Georgi, altes Haus … Weswegen ich anrufe, deine Tochter meint, sie wäre angestochen … Ja irgend so ein Weibergefühl … Da ich dich nicht betrügen will, möchte ich, dass du den Test machst … Ich könnte sie dir morgen vorbeibringen … erst in drei Tagen … Ich habe da keine Eile, wenn sie trächtig ist, bleibt sie mir noch eine Ewigkeit.“ Kurz nahm er das Telefon vom Ohr und informierte mich: „Dein geliebter Papi hat heute keine Zeit für dich, erst in drei Tagen könnte er mit dir etwas anfangen. Ich bring dich dann morgens vor der Arbeit zu ihm. Er meint, für den Test braucht er sowieso deine Morgenpisse.“ Breit grinsend nahm der das Telefon wieder ans Ohr: „Du Georgi, kannst du mir noch einen Gefallen tun? … Wenn der Test positiv ist, soll sie gleich ihren Status als Nutte erfahren … Ich dachte, ihr Papi würde gerne ihr erster Freier sein … Den Preis kennst du, meine Bedingung ist nur, du musst dich an ihr hemmungslos austoben, du darfst sie nicht schonen.“ Wieder blickte mich Mischa grinsend an und taxierte meine Reaktion. Dann sprach er aber wieder zu Papi: „Eine Warnung muss ich dir aber noch mitgeben, ich werde sie anschließend fragen, was du mit ihr gemacht hast, und Georgi, sie wird es mir ehrlich verraten. Ich kenne deine Neigungen, wenn du sie schonst, werde ich deinen Namen mit einem Teppichmesser von ihrem Rücken entfernen.“Panik kam in mir auf. Die Vorstellung alleine, wie Mischa mir mit einem Messer die Haut vom Rücken schneidet, und Papis Name bedeckte eine große Fläche. Mit meiner Panik hatte mich aber Mischa da, wo er mich haben wollte. Ohne langes Federlesen lag er zwischen meinen Beinen und drückte mir seine Latte rein.Das erste Mal fickte er mich in seinem dreckigen Arbeitsanzug, ich war ihm nicht mal Wert, dass er sich für mich auszog. Für mich braucht man nur einfach den Hosenschlitz öffnen und sich an mir bedienen. Damit öffnete Mischa mir eine neue Gefühlswelt, und bereitwillig ließ ich sie in mir wirken. In meine Nase kam der Geruch von Benzin und Altöl, mein Körper war bedeckt von einem schmierigen Arbeitsanzug, dessen Gürtel sich immer wieder in meinem Bauchnabelpiercing verhakte. In mir stocherte Mischas Riesenteil, aber an meinen Schamlippen ziepte der Reißverschluss von seinem Hosenstall. Alle Eindrücke, die ich noch nicht kannte, auch nicht das Gefühl, welches er erzeugte, als er in Ekstase nach meinen stramm abgebundenen Brüsten griff. Laut schrie ich auf, während er sie brutal drückte, und mein Schreien verstärkte nur sein Handeln. Immer heftiger stoßend, begann er sich nur noch an meinen Brüsten festzukrallen, und mit meinen lauten Schreien fühlte ich sein Zucken in meiner Scheide. Ermattet ließ sich mein geliebter Mischa auf mich fallen, und unwillkürlich schlang ich meine Arme um ihn. Lange blieb er auf mir liegen, seine Latte immer noch in mir steckend. In meinem Gehirn verband sich der Geruch von Altöl und Benzin mit einer innigen Liebe zu meinem Geliebten.Nach dem gemeinsamen Duschen, verbrachten wir einen gemütlichen Abend, wobei ich mich vor dem Schnaps drückte, schließlich war ich schwanger und wollte ein gesundes Kind bekommen. Dass mein Kind keine wünschenswerte Zukunft vor sich hatte, ignorierte ich, darüber wollte ich nicht nachdenken. Die Einschnürung meiner Brüste öffnete Mischa erst kurz vor dem Schlafengehen. Inzwischen waren sie komplett bläulich angelaufen, schmerzten aber nicht. Irgendwie war das ein leicht betäubtes Gefühl, obwohl meine Brüste dabei sehr berührungsempfindlich waren, aber es war eine angenehme Empfindung. Erst als er die Kabelbänder öffnete, kam der Schmerz, der legte sich aber, als Mischa meine Kugeln kurz durchknetete. Bei meiner anschließenden Betrachtung sah ich einen roten, wunden Streifen um die Basis meiner Brüste, wie ein Kranz um mein Flammen Tattoo. Mischa fühlte auch die Festigkeit meiner Brüste und kündigte mir an: „Sobald deine Titten durch die Schwangerschaft wachsen, bekommst du von mir Manschetten verpasst, dass sie schön lang wachsen und du richtige, hängende Euter bekommst.“Diese Ankündigung schreckte mich überhaupt nicht ab, ich wollte meinem Schatz gefallen, wenn er an mir hängende Euter haben will, dann soll er sie mir machen. An operative Brustvergrößerung dachte ich dabei nicht, denn er hatte schon gesagt, dass er weiche Titten bevorzugt, und mit dem ganzen Silikon, na ja, ich weiß nicht.*Ein letztes Mal mit Papi==============================Wie geplant brachte Mischa mich früh morgens zu Papi heim. Um halb sieben weckte er mich, für mich war das mitten in der Nacht. Als er mich um sieben bei Papi absetzte, wurde ich auch von einem schlaftrunkenen Mann empfangen, und nachdem ich meine Kleidung ablegte, krabbelten wir noch einmal ins Bett. Erst kurz nach neun wachte ich auf, lag an Papis Schulter, genoss seine Wärme, und vor allem roch ich den lang vermissten Geruch von seinem ungewaschenen Achselschweiß. Ich war Zuhause, mein lieber Bär hatte mich wieder im Arm. Während ich so unter seinen Armen schnüffelte, wachte Papi auch auf. Liebevoll drückte er mich fester an sich, und da ich mich auch weiter an ihn schmiegte, meinte er: „Du Hanna, wir brauchen den Test nicht machen, im Zweifelsfall pinkle ich darauf. Wenn du jetzt noch aussteigen willst, wird Mischa es nie erfahren. Du bleibst einfach bei mir, und das Kind können wir nächsten Monat als mein Kind ausgeben.“ Vehement schüttelte ich den Kopf: „Nein Papi, ich liebe Mischa und will ihm gehören. Ich bin so glücklich, dass gerade er mich geschwängert hat, und nicht einer von den anderen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Hoffnungen ich in Mischa gesetzt habe, und jede seiner Reaktionen zeigt mir, dass er alle meine Wünsche erfüllt.“Resignierend gab Papi auf und schickte mich mit einem Glas aufs Klo. Mit einem vollen Glas kam ich in die Küche zurück, wo er gerade das Frühstück vorbereitete. Kurz tauchte er das Stäbchen vom Schwangerschaftstest in meinen Urin und stellte den Rest des Glases an meinen Platz. Jetzt hieß es warten. Papi sagte nur fünf Minuten, aber ganz ehrlich, fünf Minuten können ewig sein. Inzwischen war die Kaffeemaschine fertig und Papi füllte unsere Tassen. Dabei meinte er so nebenbei, warum trinkst du nicht deinen leckeren Saft. Kurz blickte ich auf meinen Platz, sah aber neben dem Kaffee nur das Glas mit meiner Pisse. Ein Blick zu Papi genügte, und nach seinem Grinsen wusste ich, was mich heute hier erwartet. Egal ob ich schwanger war oder nicht, heute sollte Papi sein Spiel mit mir machen. Da ich mich jetzt schon dem Willen von Mischa unterworfen hatte, ging ich auf Papis Spiel ein.Bisher hatte ich noch nie meine eigene warme Pisse getrunken, dennoch nahm ich grinsend das Glas in die Hand und prostete Papi zu. Dann roch ich an der gelben, warmen Flüssigkeit und bemerkte den doch etwas strengeren Geruch meines Morgenurins. Den Ekel nicht zulassend, setzte ich das Glas an und trank es in einem Zug aus. Zurück bleib ein widerlicher Nachgeschmack, aber so wie ich Papi kannte, werde ich mich heute Abend vor nichts mehr ekeln. Inzwischen hatte Papi auf das Teststäbchen geschaut und fragte mich grinsend: „Na, wie schmeckt die Pisse einer werdenden Mutter, oder soll ich dich schon als trächtige Ficksau bezeichnen?“ Mit meinem Jubel hatte er bestimmt nicht gerechnet, begeistert hopste ich durch seine Küche, sprang ihn an und stellte mich, meinen Bauch streichelnd, vor ihm hin. „Willkommen, kleiner Wurm“, flüsterte ich vor mich hin und drückte meinen Bauch weit raus. „Noch kannst du aus deiner Abhängigkeit raus“, ermahnte mich Papi erneut, „nach dem Frühstück werde ich deine Entscheidung umsetzen. Schau dich an, wie sie dich schon zugerichtet haben, noch kann ich dir helfen und dich vor ihm schützen. Andernfalls werde ich dich gleich auch aufgeben und mich an dir gewissenlos vergnügen. Danach bist du für mich nichts Anderes mehr, wie ein trächtiges Fickschweinchen, und Mischa wird nicht mehr zu stoppen sein.“Damit war für ihn erst mal das Thema erledigt, denn er holte aus dem Küchenschrank einen Brief, gab ihn mir und erklärte: „Larissa hat uns geschrieben. Neben dem Brief hat sie noch einen Ausweis und eine Krankenversicherungskarte für dich mitgeschickt.“ Interessiert las ich den Brief und erfreute mich am Glück von Larissa. Ich hatte jetzt auch meinen Weg gefunden, mein Traum war Mischa, und deswegen bat ich Papi: „Kannst du die Ausweise Mischa geben, ich denke, er hat das Recht meine Papiere zu verwalten.“ Eine Sache blieb aber unerwähnt, Larissa hatte mir ein Notfallkonto eingerichtet, und da Papi es nicht erwähnte, schwieg ich auch darüber.Beim Frühstück langte Papi richtig zu, da ich aber total aufgeregt war, trank ich nur Kaffee. Als Papi fertig war, stellte er mir noch einmal die Frage: „Mischa oder ich?“ „Mischa“, schoss aus meinem Munde, anders konnte ich nicht antworten, alles in mir wollte es, gegen jeden Verstand. „Sorry Papi, ich liebe dich auch, aber Mischa gibt mir genau das, was ich mir für mein Leben wünsche.“ Damit hatte ich mein Leben bestimmt. Papi hat mir nie wieder seine Hilfe angeboten, eher hatte er Mischa unterstützt, so wie ein Schwiegervater seinen Schwiegersohn unterstützt, obwohl Papi ja nie mein richtiger Vater war.Zu spüren bekam ich Papis Wandel schon nach dem Betreten des Wohnzimmers. Papi setzte sich gleich in den Sessel und ich musste mich vor ihm präsentieren. Gleich beschimpfte er mich verachtend: „Schau dich nur an, was aus dir geworden ist. Du bist als so hübsches Mädchen zu mir gekommen und hast dich jetzt von den anderen zu einer widerlichen Fickschlampe machen lassen. Schau dir deine Titten an, die roten Teller sehen richtig billig aus, und die blauen Flammenkränze machen es nicht besser. Deine Fotze setzt dem Ganzen aber eine Krone auf, so billig. Mich wundert richtig, dass Mischa dich überhaupt gefickt hat, so sehr er auf Ästhetik bei Frauen achtet. Pass auf, wenn er ein hübsches, untätowiertes Mädchen findet, wird er dich wie Müll wegschmeißen.“Papis verachtende Worte trafen mich schlimmer, als ich gedacht hatte. Auch seine Ansicht über Mischa war gar nicht so falsch. Mischa hatte nie gesagt, er würde mich lieben, Mischa wollte mich nur quälen, besser gesagt, er wollte mich leiden sehen, ich sollte vor Angst betteln und vor Schmerzen laut heulen. Mischa hatte mir auch nie sein Interesse an meinem Leiden verschwiegen, und dennoch teilte ich seine Interessen, denn ich war die andere Seite. Ich wollte für ihn leiden, ich wurde sogar richtig geil, wenn er mich quälte.Jetzt wo mich Papi mit Worten fertig machte, merkte ich aber auch eine Erregung, und unwillkürlich griff ich mir, vor ihm stehend, an die Fotze und begann mich zu reiben. Nachdem meine Schamlippen nass wurden, begann ich sogar an meinen Ringen zu spielen. Mit meinem Ringfinger, beziehungsweise meinem Zeigefinger fuhr ich in die jeweils vier Ringe und drückte sie weit runter. Gleichzeitig umspielte ich mit dem Mittelfinger meine kleinen Schamlippen und suchte auch hier die Löcher der Fleshtunnels. Papi gefiel mein Tanz, denn in seinen Boxershorts bildete sich eine Beule. Um ihn wieder ein bisschen freundlicher zu stimmen, kniete ich mich zwischen seine Beine und nestelte an seinem Hosenbund. Papi hob auch gleich seinen Hintern an und ermöglichte mir das Ausziehen seiner Shorts. Dann stand er vor mir, der Penis, mit dem alles begann. Dieses riesige Teil, genauso ungewaschen wie vor Monaten, bei unserem ersten Zusammentreffen. Der penetrante Uringeruch zog in meine Nase und löste das gleiche Verlangen wie damals aus. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und hervor kam seine schleimig glänzende Eichel. Der penetrante Geruch verstärkte sich, und an dem Kranz unter der Eichel erkannte ich wieder die dicke Schicht seines geilen Peniskäses. Sofort schnappte ich zu und lutschte an der geilen Stange. Vielleicht war es das letzte Mal, dass ich sowas schmecken durfte, denn Mischa war zu reinlich dafür. Gierig lutschte ich weiter, da hob Papi beide Beine und drückte meinen Kopf tiefer. Klar, ich sollte auch sein Arschloch lecken, genau wie bei unserem ersten Treffen. Bereitwillig ließ ich meine Zunge über seinen dicken Sack gleiten und näherte mich dem kleinen, braunen Loch. Wieder hatte er seinen Hintern nicht richtig abgeputzt und kleine braune Kügelchen an den feinen Haaren kleben. Genüsslich knabberte ich sie ab und versuchte anschließend mit meiner Zunge bei ihm einzudringen. „Boah du geile Fotze“, stöhnte Papi dabei auf, „du hast anscheinend nichts verlernt. Los, blas mir einen und schluck schon meinen Samen.“Dabei senkte er auch seine Beine, und mir blieb nichts Anderes übrig, als meinen Mund von seinem leckeren Arschloch zu nehmen. Gleich nahm ich auch seinen leckeren Lutscher in den Mund und begann mit einer Hand an seinen dicken Eiern zu kneten. Mit meiner anderen Hand spielte ich dabei weiter an meinen Ringen und genoss den glitschigen Schleim, der im Überfluss aus meinem Schlitz lief.Papi hielt meine Behandlung auch nicht lange aus, vielleicht war er aber auch nur zu lange ausgehungert, denn kurz darauf stöhnte er auf. Als wenn er in meinen Mund pissen würde, ergoss er seinen Samen in meinen Mund und ich hatte Probleme alles in meinem Mund zu behalten. Als nichts mehr kam, hielt ich Papi meinen offenen Mund hin und zeigte ihm, wie viel er mir geschenkt hatte. Erst danach schluckte ich das geile Zeug. Papi brauchte einige Zeit um sich zu erholen, derweil kniete ich vor ihm und spielte weiter an meinen Ringen. Wie Mischa vor ein paar Tagen schon festgestellt hatte, waren die Stichkanäle richtig verheilt, und wenn ich an den Ringen zog, entstand ein geiles Gefühl. Irgendwie freute ich mich schon darauf, wenn er mir Gewichte an die Ringe hängt und meine Schamlippen richtig schön lang zieht. Schon die letzten Tage konnte ich meine Finger nicht mehr von den Ringen lassen, so auch jetzt, obwohl sie eigentlich nur Papi zur Verfügung stehen sollten.Papi hatte sich auch etwas von seinem Abspritzen erholt und richtete sich etwas auf. Interessiert beugte er sich vor und las den klein geschriebenen Spruch, der meinen Hals wie eine Halskette verzierte, laut vor: „Ich saufe Pisse, ich fresse Scheiße und ich bin Abfall.“ Grinsend lehnte er sich wieder an und meinte: „Du hast ja doch was von mir gelernt, wobei, der ganze Kaffee will inzwischen auch raus, und bestimmt fühlt er sich in deinem Magen besonders wohl.“Dabei stellte er sich auf und hielt seinen schlaffen Schwengel über mein Gesicht. Mir war klar, was er von mir erwartete, und ich war auch bereit, seinen Wunsch zu erfüllen. Mischa hatte mir befohlen Papi zu Diensten zu sein, ohne Wenn und Aber. Im Gegenteil sogar, wenn Papi mich schonen würde, wären die Folgen für mich unvorstellbar. Mischa wollte dann Papis Tätowierung mit einem Messer von meinem Rücken schneiden.Jetzt wo ich von unten zu Papi hoch blickte, und dabei an seinem Strullermann im Mund lutschte, hatte ich nicht mehr das Gefühl, Papi tat es nur unter Zwang. Dafür war Papis Blick zu lüstern, und bevor er laufen ließ, drohte er noch: „Wehe, da kommt ein Tropfen auf den Boden.“Mit dem eigentlichen Trinken der Pisse hatte ich keine Probleme, daran war ich gewohnt. Papi hatte es mir am Anfang beigebracht. Grins, die Filmaufnahmen, die dabei gemacht wurden, habe ich genutzt, um von meinem richtigen Vater los zu kommen. Der wollte nichts mit einer Pisse saufenden und Scheiße fressenden Tochter zu tun haben. Aber ich schweife ab, was ich sagen wollte, heute war der erste Tag, an dem mich Papi wie ein richtiges Urinal benutzte. Die Pisse war ich gewohnt, nur bei der Menge, die in meinen Mund spritzte, war ich arg am Kämpfen. Zwar schaffte ich es gerade so, aber mein Bauch war dick aufgebläht. Kaum war Papi fertig, kam mir ein dicker Rülpser hoch, und damit auch etwas Pisse mit. Schnell schluckte ich wieder, und dann war mir erst mal übel.Als Papi meine Übelkeit bemerkte, grinste er und frotzelte wie früher: „Na, willst du doch lieber eine Prinzessin sein?“ Nach meinem vehementen Kopfschütteln ergänzte er aber: „Keine Angst, so nuttig, wie du dich hast verschandeln lassen, wird dich nie wieder jemand als Prinzessin sehen. Du wirst für dein ganzes Leben nur noch Abfall bleiben.“ Papi hatte schon immer ein Händchen dafür, die Schlampe in mir zu verstärken, dieser Spruch heizte mich aber wieder so richtig an. Aufstöhnend griff ich mir beidhändig in den Schritt, öffnete mit einer Hand meine Schamlippen und begann mit der anderen Hand wie wild zu rubbeln.Noch bevor ich kam, drückte mich aber Papi über den Tisch und schob mir ohne Vorbereitung seinen Kolben in meinen Hintern. So aufgedreht, wie ich war, stemmte ich mich ihm bereitwillig entgegen, und meine Finger an meinen Schlitz gaben mir den Rest. Zwar merkte ich noch, wie ich schrie, dabei waren aber nur noch gleißend helle Bilder und ein unheimlich warmes Gefühl.…Irgendwas drückte in meinen Darm, und dann vernahm ich ein Stöhnen. Langsam kam ich zurück und bemerkte, wie sich Papi an mir abmühte. Nachdem ich es registriert hatte, stemmte ich mich ihm wieder entgegen. Papi bemerkte meine erneuten Stöße und drehte richtig auf. Mit beiden Händen ergriff er meine Schulter, und obwohl er mich mit seinem ganzen Gewicht auf den Tisch presste, riss er mich gleichzeitig auch auf seinen dicken Fickbolzen. Dadurch wurde zusätzlich meine Brust auf den Tisch gedrückt, und die heftigen Stöße ließen meine Nippel schmerzhaft auf der Tischplatte reiben. So wild hatte ich Papi nie erlebt, er schien sich vollkommen gehen zu lassen, und mir blieb nichts anderes übrig, als willig hinzuhalten. Nein, wer so geil durchgefickt wird, der hält nicht nur hin, der genießt es einfach. Mein zweiter Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Zusammen mit Papis letztem besonders tiefen Stoß, vielleicht auch erst kurz darauf, explodierte es in meinem Kopf. Mit einem total entspannten und glücklichen Gefühl lag ich bäuchlings auf dem Tisch und drehte meinen Kopf zu Papi nach hinten. Der saß erledigt im Sessel und grinste mich zufrieden an. „Wird mir fehlen“, meinte er bedauernd, „obwohl, ich kann dich ja noch mal für dreiachtzig ausleihen.“ Wums, traf mich sein Spott. Ja, ich war eine Hartgeldnutte, und laut meiner Tätowierung für Dreieuroachtzig zu haben. Papi wollte mich davor bewahren, aber ich hatte freiwillig diesen Weg gewählt. Ich wollte der letzte Abschaum sein, und mein neuer Besitzer wird auch nicht so nachsichtig wie Papi sein. Heute war ich ein letztes Mal bei Papi, ab morgen bin ich nur noch eine billige, perverse Nutte.„Komm her du Fotze“, befahl Papi plötzlich. Als ich mich schnell vor ihn kniete, forderte er mich auf: „Schau mal, mein Zauberstab ist voll mit deiner Kacke, willst du ihn nicht schnell reinigen?“ Angeekelt musste ich schlucken. Um seinen Penis hatte sich eine braune, klebrige Schicht gebildet, die fürchterlich stank. Mir war klar, was der von mir erwartet, schließlich hatte ich es mir auf meine Haut tätowieren lassen. Den Ekel verdrängend, öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über das verschmierte Teil. Dadurch war wenigstens der Geruch eingeschlossen und meine Augen sahen auch nicht mehr das widerliche Zeug. Ich musste da durch, es war mein freier Wille, als Scheißefresserin bezeichnet zu werden. Mit der Zunge umspielte ich den schlaffer werdenden Wurm in meinem Mund. Befreite ihn von allen Anhaftungen, und dann kam der Punkt. Jetzt musste ich schlucken, um auch noch den Schleim von Papis Lustspender zu bekommen. Erst kam etwas wieder hoch, und sogar die Pisse schmeckte ich wieder im Mund. Nach einem weiteren Schlucken hatte ich es geschafft und konnte Papi sauber lutschen. Papi war aber noch nicht fertig mit mir, denn er frotzelte: „Das hat dir wohl geschmeckt, so gierig, wie du alles abgelutscht hast, perverse Scheißefresserin. Warte mal, du kannst noch mehr davon haben.“ Damit packte er mich im Nacken, drückte drei Finger in meinen Schlitz und trug mich so auf den Tisch. Kaum lag ich, fühlte ich schon, wie zwei Finger in meinen After eindrangen. Bis zum Anschlag drückte er sie rein, winkelte sie leicht an und zog sie wieder raus. Mit der Hand kam er anschließend zu meinem Gesicht, und da erkannte ich seinen Plan. Er hatte mir einen dicken Kloß von meinem Stuhl aus dem Hintern gepult und hielt mir die inzwischen von seiner Wichse aufgeweichte, stinkende Matsche vor mein Gesicht. Panisch angeekelt blickte ich in sein Gesicht, doch lüstern nickend, hatte er kein Erbarmen mit mir. Ich weiß nicht, was es auslöste, die Vermutung, dass er mich gleich Prinzessin nennt und ich mich dagegen wehren werde, sein lüsterner Blick, oder einfach die Tatsache, dass ich wirklich eine perverse Scheiße fressende Schlampe war, jedenfalls machte mich die Situation geil. Instinktiv fasste ich mir selber zwischen die Beine und tauchte ich meine Finger in eine glitschige Scheide. Schon die leichteste Berührung erzeugte ein Stöhnen in mir, und Papi nutzte meinen dabei leicht geöffneten Mund aus. Kaum hatten seine Finger meine Lippen passiert, da streifte er die Paste an meinen Zähnen ab. Höchst erregt, mit meiner eigenen Kacke im Mund, schaltete sich mein Verstand aus und die perverse, dunkle Seele übernahm meinen Körper, denn anders waren meine folgenden Reaktionen nicht zu erklären. Selbst jetzt beim Schreiben schüttelt es mich selber davor.An dem Tag auf dem Tisch begann ich aber genüsslich an dem Klumpen zu lutschen und zog auffordernd meine Beine an. Mit meinen Händen zog ich meine Backen auseinander und hielt Papi auffordernd mein Arschloch hin. Als er wieder mit seinen Fingern eindrang, drückte ich ihm sogar entgegen, und ein dicker Haufen landete in seiner Hand. Für diesen riss ich sogar meinen Mund weit auf, und nachdem ich ihn bekam, wischte Papi seine Hand erst an meinem Gesicht, anschließend in meinen Haaren ab. Grinsend schaute mir Papi zu, wie ich das letzte bisschen Ekel ablegte. Von nun an würde ich alles mitmachen, selbst wenn er auf einen Teller kackt, ich würde es mit Genuss aufessen.Da Papi mich nur weiter angrinste, musste ich mir selber die Erleichterung verschaffen. Inzwischen so aufgeladen, brauchte ich nicht lange, bis sich nach einer heftigen Entladung eine tiefe Befriedigung einstellte. Damit war ich von ihm noch nicht entlassen, bzw. durfte ich mich noch nicht reinigen. Papi ließ mich weiter mit verschmiertem Gesicht auf dem Tisch sitzen, und meinen Mund durfte ich erst ausspülen, als ich selber pinkeln musste. Erwähnen brauche ich ja jetzt nicht, womit ich meinen Mund ausspülen durfte.Bis kurz vor vier ließ Papi mich auf dem Tisch sitzen, dann warf er mir mein Shirt und meinen Rock zu. Mein Gesicht durfte ich beim Anziehen auch abwischen, aber nur mit meinem eigenen Shirt. Papi hatte meine ganzen Sachen in einer Reisetasche verstaut und brachte mich zu Fuß zurück. Bei meinem Geruch hätte uns auch kein Taxi mitgenommen. Alle vorbeilaufenden Passanten rümpften schon die Nase. Bei Mischa stellte Papi meine Tasche in die Diele und übergab ihm meine Ausweise und die Krankenversicherungskarte. Kurz unterhielten sie sich, wobei ich nur mitbekam, dass Mischa mich zum Arzt schicken solle. Mit meinem Mutterpass soll er zum nächsten Knobeltreffen kommen, und dort würde ich ihm endgültig übereignet. Noch bevor Papi ging, zog er sein Portemonnaie aus der Hosentasche und suchte mehrere Geldstücke zusammen. „Hier hast du noch deine Dreiachtzig, mehr ist mir ein Fick mit der Drecksfotze nicht wert“, erklärte er Mischa, als er ihm das Münzgeld in die Hand drückte. Erst schockierte mich sein Verhalten, dann stöhnte ich aber vor Erregung auf, mein Papi bezahlt für einen Fick mit mir, und ich war ihm nur ein bisschen Hartgeld wert. Damit machte mich Papi auch zu einer wertlosen Hure. Als Papi ging, wandte sich Mischa zu mir, schnüffelte kurz und beschimpfte mich angewidert: „So wie du stinkst, brauchst du mir nichts zu erzählen, es ist eindeutig, dass Georgi sich an dir ausgetobt hat. So eine stinkende Pottsau kommt mir aber nicht in die Wohnung, mach dich erst mal in der Dusche sauber.“Zwar konnte ich mich äußerlich reinigen, aber die Jauche in meinem Bauch begann zu gären, und bei jedem Aufstoßen kam der widerliche Geschmack in meinen Mund zurück. So durfte ich nicht in die Nähe meines geliebten Herrn, denn er beschimpfte mich: „Du stinkst aus dem Maul wie eine Kuh aus dem Arsch.“ So schickte er mich alleine in den Flur, wo ich ausharrte, bis er morgens die Wohnung verließ.©perdimado2017

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Erstes Mal mit Meerblick

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Babes

Erstes Mal mit MeerblickDies ist meine erste Geschichte. Sehr kompakt. Also eine kleine quicki Geschichte.Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch.PS: Rechtschreibung war nie mein Ding :)Ich Hans (19) mit 3 Freunden + Moni (18) waren letztes Jahr zusammen im Urlaub. Alle kenne ich aus der Schule und verbringen oft unsere Freizeit gemeinsam. In diesen Sommerferien haben wir uns dazu entschieden ein schönes Ferienhaus mit Meerblick in Dänemark für 2 Wochen zu mieten. Natürlich spielt in diesem Lebensabschnitt der Alkohol eine wichtige Rolle. Durch die jugendliche Neugierde muss jeder Schnaps doch mindestens einmal probiert worden sein. So auch an dem jetzt beschriebenen Abend.Es war ein langer sonniger Tag am Strand. Es herrschte eine aufgelockerte Stimmung und wir klärten ab was zum Abendessen gekocht werden sollte. Wir entschieden uns für Hamburger. Diesen Abend waren Moni und ich an der Reihe. Wir sorgten also für die Zubereitung des Essens und den Abwasch. Die Jungs saßen derweil noch auf der Terrasse mit Musik, Karten und Bier. Wie schon anfänglich beschrieben, pflegen Moni und ich ein freundschaftliches Verhältnis und nicht mehr. Doch in diesem Urlaub fing ich an Sie mit anderen Augen zu sehen. Eine gut aussehende junge Frau ist sie geworden. Schöne kleine Brüste und einen wirklich tolle lange Beine welche vom formschönen Hintern abgerundet wurden. Ich kam aus einer langen Beziehung und war teilweise schon erfahren aber sie war noch ein komplett unbeschriebenes Blatt. Ich, zuständig für das Braten der Pattys schaute immer wieder verstohlen zu ihr rüber. Natürlich nur wenn sie auf das Schneidebrett konzentriert war. So hatte ich genügend Zeit, ihren in enge Hot Pants gezwängten hintern zu inspizieren. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, lachten viel aber da war noch etwas. Hatte sie mir auf den Schritt geschaut? Ich hatte noch meine Badehose an in der sich deutlich mein Glied hervor hebte. Zu einem späteren Zeitpunkt wollte ich gegebenenfalls noch mal testen ob es ein Zufall war. Nun kam aber erstmal das Abendessen. Wie die Abende zuvor, schlemmten alle reichlich und tranken sehr viel. Die Musik wurde lauter und die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Unsere Party in kleiner Runde endete auf der Couch. Wir fingen einen Film an, allerdings verließ einer nach dem anderen das Wohnzimmer um seinen Rausch auszuschlafen. Am Ende blieben nur Moni und ich über. Wir lagen beide unter einer Decke aber ohne jegliche Berührungen. Plötzlich merkte ich, wie ihr Fuß meinen Oberschenkel berührte. Ich guckte zu ihr rüber aber sie gab vor zu schlafen. Durch den Alkohol gelockert nahm ich diesen und fing an ihn zu streicheln. Sofort kam der 2. dazu. Glück gehabt. Hätte sie ihn zurückgezogen wäre es schon sehr peinlich für mich gewesen. Diese Situation geilte mich sehr auf da sie kleine süße Frauen Füße hat, und ich auch schon bei meiner Ex merklich fuß fixiert war. Mein Schwanz fing also an zu wachsen. Nun mit beschleunigten Puls fasste ich den Mut und drückte die Füße gegen meinen auf die volle Größe herangewachsenen Schwanz. Und sie fing fast augenblicklich mit Wichsbewegungen an. Ich konnte mein Glück kaum fassen und genoss es einfach nur. Ich entpackte meinen Schwanz damit keine störende Badehose mehr im weg war. Ich guckte zu ihr rüber, und dieses Mal guckte sie mir direkt in die Augen. Ich kroch sofort zu ihr rüber und wir küssten uns lange Zeit innig. Dabei griff sie meinen Schwanz, und fing an ihn zu wichsen. Ich fing sofort an sie stürmisch zu entkleiden und sah zum ersten Mal ihren makellosen Körper nackt. Sofort wollte ich sie probieren und wanderte küssend den Bauch abwärts Richtung kahlen Venushügel. Sofort erfüllte meinen Mund dieser unvergleichlich geile Geschmack von Fotze. Sie quittierte mein Vorgehen mit einem lusterfüllten keuchen. So leckte ich sie so lange bis sie es wohl nicht mehr abwarten konnte mich endlich zu spüren. Sie zog mich hoch und führte meine Schwanzspitze direkt an den Eingang. In diesem Moment bemerkte sie noch im letzten Moment was da vor sich ging und wollte noch abbrechen. Jetzt bekam sie es wohl doch noch mit der Angst tun, doch ich konnte sie beruhigen. Ich erklärte ihr das es zwar nicht ungefährlich ist, wenn man vor dem spritzen herauszieht aber es bei meiner Ex und mir auch immer wieder gut gegangen ist. Und so willigte sie dann doch noch ein. Ich setzte also meinen bis zum Bersten gespannten Schwanz an und fing ganz langsam an in sie einzudringen. Es war wirklich unbeschreiblich eng, aber nach einer Weile war es möglich in einen schönen Fick Rhythmus zu kommen. Bei jedem stoß drang ich tiefer vor. Ich liebkoste ihre jungen Brustwarzen und Griff nach ihrer Taille. Jeder Stoß in ihr winziges aber sehr feuchtes Loch, ließ mich näher an meinen Orgasmus herankommen. Auch sie fing gerade an es zu genießen da war es bei mir aber schon leider so weit. Unglaublich schnell, verursacht durch die Enge kam ich und spritze alles in sie hinein bevor ich reagieren konnte. Es war und ist mein bester Orgasmus gewesen, doch sie war schockiert. Nicht nur hatte sie ihre Jungfräulichkeit verloren, auch tropfte jetzt Sperma aus ihrer Spalte und rann ihr Bein runter. Als sie von der Toilette sauber wieder kam redeten wir über etwaige Konsequenzen und entschieden uns am nächsten Tag die Pille danach zu besorgen. Den gesamten restlichen Urlaub schwiegen wir über den Vorfall aber wieder zuhause angefangen ging es erst richtig los…

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Martina

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Amateur

MartinaJe suis une femme sportive, mince, de taille moyenne avec des yeux très bleus et des cheveux courts châtain clairs. J’ai un bon métier de secrétaire de direction mais je ne suis pas du tout intellectuelle. J’ai du sens pratique et j’aime l’action et le sexe. Élevée dans une famille nombreuse, et catholique j’ai dû sauver les apparences. Ado je me suis beaucoup masturbée. Avec les doigts bien sûr car je suis très clitoridienne mais aussi avec une cuillère à soupe qui me provoquait des pressions délicieuses sur mes lèvres écartées. J’aimais les milieux masculins qui m’étaient accessibles par le sport où j’étais performante. Jeune fille je faisais beaucoup d’escalade en montagne avec des bivouacs en altitude. Souvent j’étais la seule fille de la cordée. Mes copains me désiraient et j’en avais autorisé un, étudiant en philo très baraqué, à me caresser le sexe avant de s’endormir. Je jouissais mais il ne m’a jamais pénétrée. Moi je lui suçais le gland pendant que les autres faisaient semblant de dormir.Quand j’ai commencé à travailler je me suis beaucoup faite draguer car les hommes sentaient que j’aimais ça. J’ai eu une aventure avec un jeune père de famille passionné de vélo. Nous allions pique-niquer dans un jardin public au lieu d’aller à la cantine et il me caressait ankara escort très bien sans que l’enlève ma culotte. Moi je lui faisais une pipe dans les toilettes du parc. Je retournais au travail toute mouillée mais nous n’avons pas fait l’amour.Je me suis mariée tôt, encore vierge, avec un jeune homme bien élevé de mon milieu. C’était même un voisin. C’était un jeune ingénieur, raisonnable, réfléchi, rationnel, travailleur. Nous avons eu un enfant. Il travaillait beaucoup et se détendait en bricolant pour améliorer notre petite maison. Il me faisait l’amour en position missionnaire sans trop de préliminaires et rapidement car il ne tenait pas longtemps. Moi, j’attendais qu’il s’endorme pour me masturber et me faire jouir plusieurs fois à côté de lui. Sexuellement je m’emmerdais mais affectivement j’étais bien en famille et n’avais pas envie de casser ça. J’ai trouvé un nouveau travail en ville ce qui me donnait de la liberté de mouvement. J’ai commencé à avoir des aventures à la pause de midi. Je cherchais des trucs sans lendemain qui ne mettent pas en péril ma famille et je trouvais très facilement car les hommes aiment les coups rapides et sans suite. J’ai de très jolies jambes et je porte souvent des vêtements au-dessus du genou voire plus court. Je travaillais dans un quartier populaire et je faisais les vitrines en flânant. Quand un homme m’abordait j’étais réceptive et l’évaluais rapidement. S’il était propre, poli, assez physique j’acceptais de prendre un verre. Si la discussion montrait qu’il était intelligent et voulait juste s’amuser je donnais mon accord pour un rendez-vous le lendemain. Il y avait un vieux couple du quartier qui louait une chambre à l’heure pour améliorer le quotidien. C’était plus discret que l’hôtel et c’est là que je me suis faite baisée de nombreuses fois par une grande quantité d’homme car je n’acceptais jamais deux rencontres avec le même. La vieille dame me dit un jour discrètement « mais vous vous faites payer ? ».J’ai donc beaucoup joui en utilisant mon corps dans toutes les positions. La seule chose que je n’aime pas c’est la sodomie. Pour tout le reste je demandais et les hommes me satisfaisaient. Avec toute cette expérience j’ai su rapidement ce qui m’excitait le plus et j’en ai vraiment profité. J’aimais les grosses queues bien raides, circoncises c’étaient mieux. J’aimais me faire prendre en levrette et sentir la frappe au fond de mon vagin et sur mes fesses pendant que je me masturbais le clitoris. J’aimais que ça dure longtemps et que l’homme soit épuisé après, en sueur c’était mieux. Les arabes étaient mes meilleurs amants et j’aimais bien quand ils me parlaient dans leur langue en me défonçant car j’imaginais les propos qui me stimulaient le plus.A la maison la situation s’est dégradée car je n’avais plus du tout envie de sexe avec mon mari et les répercussions sur l’ambiance ont été rapides. Ça a craqué un jour d’engueulade où il me reprochait mon manque d’affection je n’ai pu m’empêcher de lui répondre « moi c’est de virilité dont je manque ». Nous avons divorcé et j’ai commencé une vie de femme libre qui dure encore.J’ai rapidement cessé les aventures sans lendemain et j’ai pris pour amant le patron de ma boite dont je suis devenu l’assistante. Il travaillait beaucoup et avait de gros besoins de décompression. On baisait dans son bureau le soir presque tous les jours avant qu’il ne rentre voir sa femme et ses gosses. C’était lui aussi un sportif en forme, bon skieur, bon nageur. Il me secouait comme je crois qu’il n’avait jamais osé le faire avec sa femme car il voyait que j’aimais ça. En conséquence ma situation s’est améliorée j’ai eu des augmentations puis une promotion. Il m’emmène maintenant en déplacement lorsqu’il voyage pour affaires. Je lui suis devenue indispensable.Le soir je pense des fois à ces hommes d’un jour en me disant que sans doute je peux les croiser dans le quartier sans être capable de les reconnaître.

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Eastminster Teil 7 – Griechische Tragödie

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Eastminster Teil 7 – Griechische TragödieGeorgieNach ihrer öffentlichen Bestrafung (detailliert gesc***dert in Teil 5), konnte Georgie nicht gut sitzen. Liegen ging auch nicht gut. Oder stehen. Am Ende ging sie dazu über, vor ihrem Bett kniend zu versuchen, sich den Lernstoff zu verinnerlichen. Sie konnte sich aber nicht so recht konzentrieren. An dieser Schule zu sein, war ihre große Chance. Alle in ihrer Familie, in der noch nie jemand auf eine Universität gegangen war, waren stolz auf sie. Ihre Mutter hatte allen, also wirklich allen, die sie kannte, von ihrer cleveren Tochter, die mit einem Stipendium eine der besten Schulen des Landes besuchte, berichtet, von der Frau an der Supermarktkasse zu allen Müttern an Georgies alter Schule. Sie durfte einfach nicht ihr Stipendium verlieren! Alles stand auf dem Spiel, von den schmerzhaften Strafen ganz zu schweigen. Also nur kein F in der Übersetzung! Alles andere war inzwischen sowieso egal. Am Abend humpelte sie in das Klassenzimmer, in dem ihre Übersetzungsklausur stattfinden sollte. Diesmal erwartete sie dort die Alumna, die auch ihre Übersetzung korrigieren würde. Ihr Blick streifte kritisch an ihrer Schuluniform herab. „Ich dachte, wir hätten es klar gemacht, dass du in der Kleidung zu erscheinen hast, in der du uns gestern Abend verlassen hast? Ich kann mich nicht erinnern, dass du so viel anhattest!“„Beim letzten Mal musste ich mich erst ausziehen, nachdem ich die Übersetzung fertig hatte …“ „Das interessiert mich nicht. Die Regel lautet ganz eindeutig, dass du so zur Prüfung erscheinen musst, wie du uns am Vorabend verlassen hast. Gehe also zurück auf dein Zimmer, ziehe dich ganz aus, und komme dann wieder. Die Zeit für deine Übersetzungsaufgabe fängt übrigens genau jetzt an – du hast eine halbe Stunde!“ Georgie starrte sie kurz an, dann rannte sie los. Der Weg ins Stipendiatenhaus war weit – es war auf der anderen Seite des Fußballplatzes und des Cricketfeldes. Als sie in ihrem Zimmer war, waren zehn Minuten um. Schnell zog sie sich aus, rannte nackt wie sie war aus dem Zimmer und aus dem Haus. Jetzt, im Winter, war es nicht angenehm, nackt draussen zu sein. Sie kürzte den Weg ab, indem sie über das Cricketfeld lief – eigentlich war das verboten. Auf dem Fußballfeld fand gerade ein Rugbymatch statt – der Schiedsrichter pfiff auf seiner Pfeife, die Spieler hielten im Rennen inne und schauten zu ihm – folgten seinem Blick: er schaute auf das nackte, rennende Mädchen, die gerade um das Fußballfeld herumrannte, wobei sie den Spielern möglich wenig von ihrer Vorderseite zu präsentieren versuchte. Nochmal die Trillerpfeife. „Hört die denn nicht?“, meint der Schiedsrichter, ein Lehrer, zu den Spielern. „Jungs, bringt sie hierher!“Das lassen sich die Jungen nicht zweimal sagen. Sie sprinten los, und ehe Georgie mitbekommt, war eigentlich passiert, stürmen etwa sechs wuchtige Rugbyspieler auf sie zu. Verzweifelt versucht sie zu entkommen, aber einer der Spieler, ein besonders muskulöser, ist unheimlich schnell und bringt sie mit einem klassischen Tackle zu Fall. Schon ist sie von allen sechs Spielern umgeben. Ohne viele Umstände wird sie an den Armen hochgehoben und zum Schiedsrichter halb geschleift, halb geführt. Der Schiedsrichter, einer der Sportlehrer, schaute sie etwas überrascht an. „Ist das irgendeine Iniziierungsversanstaltung oder was? Wie heißt du?“„Georgina Newton. Ich habe nichts an, wegen meines Academic Reviews …“„Das interessiert mich nicht. Schüler haben nicht über das Cricketfeld zu laufen, und das weißt du auch. Zwei Runden um den Platz und 20 Demerits in deiner Akte!“„Das kann ich nicht, ich muss zu meiner Prüfung …“ „Je mehr wir darüber diskutieren, desto später wirst du sein. Ich schlage vor, du läufst los!“Und so rannte Georgie dann noch zwei Runden um den Fußballplatz – mit grölenden Rugbyspielern, die sie „anfeuerten“. Dann auf dem schnellsten Wege zurück zu ihrer Prüfung. Durch die Eingangshalle, die Treppe rauf – auf allen Seiten Schüler auf dem Weg zum Abendessen – während ihre geschundenen Brüste hin und her und auf und ab wackelten. Als sie ins Klassenzimmer stürmte, informierte sie die Alumna, dass ihr nunmehr acht Minuten blieben, um die Übersetzung zu machen. Dabei war der Text gar nicht so schwierig – nur einfach zu lang. Nach zwei Sätzen war die Zeit um. „Nur kein F“, dachte sich Georgie, während sie ins Konferenzzimmer rüberlief, wo ihr Vokabeltest stattfinden würde. Wieder stand sie nackt vor dem Halbkreis der Alumni – sie war nervös, niedergeschlagen. Am Ende hatte sie 16 Fehler auf dem Konto: Ihre Strafe würde also vor allen Schülern der Schule im Theater vollstreckt werden. „Jetzt finden wir heraus, worin die Strafe bestehen wird“, sagte der Vorsitzende, „während das Lautsprechersystem alle Schüler informiert, sich im Theatersaal einzufinden. Der Umschlag, bitte!“Der Umschlag mit dem Ergebnis wurde den Tisch entlang gereicht. Er öffnete ihn. „Es bereitet mir kein Vergnügen, festzustellen, dass die Übersetzung nur aus einem einzigen korrekten Satz bestand. Die Note F ist großzügig. Da ein F aber dieselben Konsequenzen hat wie ein Nichtbestehen, macht das nichts. Wir werden gleich vor der ganzen Schule Miss Newtons Brüste, Schamlippen und Klitoris mit Nadeln durchstechen. Ihre Zeit an dieser Schule ist vorbei – sie wird aber vor ihrem Schulverweis noch ein Wochenende auf unserem Alumnichalet verbringen. Dort wird sie noch eine ganze Reihe von Strafen über sich ergehen lassen. Da Fluchtgefahr besteht, wird sie bis dahin unter Arrest stehen.“Georgie musste sich auf einen Gynstuhl setzen und wurde an Armen und Beinen fixiert. Die Beinhalter waren noch in der „neutralen“ Position, so dass sie (noch) nicht gespreizt war. Trotzdem war es unangenehm, so nackt und hilflos durch die Korridore der Schule geschoben zu werden, in den sich rapide füllenden Theatersaal. Noch war der Vorhang zu. Der Stuhl wurde so hingestellt, dass sie mit den Füßen zum Publikum sass. Dann wurden die Beinhalter auseinandergefahren, so dass ihre Beine nun so weit gespreizt waren, wie es ging. Ein Metalltisch mit Desinfektionsmitteln und langen Nadeln wurde neben den Gynstuhl gestellt. Dann die Stimme des Vorsitzenden, der zur Ruhe rief und den Hintergrund erklärte. Er legte auch dar, wie Georgie am Vortag vor einem ausgesuchteren Publikum gezüchtigt worden war, und wie schlecht sie in der vorangegangen Prüfung abgeschnitten hatte. Das alles hörte Cecily sich an, die in der dritten Reihe im Publikum saß, zusammen mit allen Rotstipendiaten der Schule. Obwohl zugegebenermaßen Georgie einen ziemlich schlechten Tag hatte, war Cecilys Tag bis jetzt auch nicht toll, und drohte noch schlimmer zu werden. Heute, so hatte man ihr am Vorabend mitgeteilt, war der erste Tag, an dem sie “gebucht” werden konnte. Sie war nicht allein: vier weitere Rotstipendiatinnen und ein Rotstipendiat hatten ein ähnliches Geschäft mit Dr Hills gemacht wie sie: lieber Alumni „zu Diensten“ sein als vor allen zahlenden Schülern wiederholt öffentlich ankara escort und brutal gefoltert zu werden. Sie kannte den Rotstipendiaten, Dan, und hatte ihn vorsichtig auszufragen versucht, was bei diesen Besuchen durch Alumni zu erwarten sei. Er war aber nicht sehr gesprächsfreudig gewesen: „Tu nur einfach alles, was sie dir sagen, sonst kann es dir schlimm ergehen“, hatte er nur gesagt. Cecily war gerade auf dem Weg zur „Hospitality Suite“ der Schule gewesen (sie sollte um 18 Uhr erscheinen, vor Ort duschen und sich dann eine spezielle Schuluniform anziehen), als die Lautsprecheransage alle Schüler, einschließlich Stipendiaten, ins Theater orderte. Am Eingang wurde sie als Rotstipendiatin in die dritte Reihe geleitet – die Plätze am Rand der dritten Reihe sowie die vierte Reihe waren mit Gelbstipendiaten gefüllt. Die ersten zwei Reihen waren für Alumni reserviert – dahinter war ein Gang und eine Stufe, so dass man in der dritten Reihe auch einen ungehinderten Blick auf die Bühne hatte. Cecily ließ ihre Blicke über die Alumni vor ihr streifen – etwa drei viertel von ihnen waren Männer. Viele blätterten in ein Heft, das Cecily für ein Programmheft hielt – dann sah sie aber ein Bild von sich selber, in Unterwäsche, darunter eins von ihr in Uniform. Es war ein Katalog! Der Alumnus blätterte um, und da war eine der anderen „buchbaren“ Rotstipendiatinnen! Die suchten sich auch, wen sie buchen wollten! Cecily stieg das Blut ins Gesicht. Der Vorsitzende wandte sich gerade an die Stipendiaten:„Es ist ungewöhnlich, dass Stipendiaten, und sogar Rotstipendiaten, bei der Bestrafung anderer Schüler anwesend sind. Heute ist das der Fall, weil wir eine Botschaft schicken wollen: Stipendiaten sind an dieser Schule, weil wir Alumni ihnen dieses ermöglichen. Dafür erwarten wir aber Leistungen, die Miss Collins nicht erbracht hat. Wir erwarten auch Disziplin und Gehorsam. Wer bei seinen Leistungen oder seiner Disziplin stark hinter unseren Erwartungen zurückbleibt, kann von der Schule an uns Alumni verwiesen werden. Wir entscheiden dann, ob der entsprechende Schüler an der Schule bleibt und wie er oder sie bestraft werden wird. Also merkt euch: Leistung und Disziplin!“Dann wandte er sich an die Alumni:„Liebe Mitalumni, ich freue mich sehr, so viele von Ihnen hier zu sehen! Nicht nur ist die gesamte Academic Review Kommission vertreten, wir habe heute eine ganze Reihe von Alumni hier, die morgen mit uns ins Alumnichalet in den französischen Alpen fliegen. Miss Newton, die gleich bestraft werden wird, wird auch mitfahren. Allen Alumni stehen heute Abend aber auch fünf unserer Rotstipendiaten zur Verfügung – wie ich sehe, ist der entsprechende Katalog ja verteilt worden. Es sind noch einige Zeiten frei heute Abend – über die Eastminster App buchbar! Jetzt aber genug der Rede, wir schreiten zur Vollstreckung der Strafe an Miss Newton!“Der Vorhang öffnete sich und Georgies nackter Körper, mit gespreizten Beinen, so dass beide Öffnungen allen sichtbar waren, in Scheinwerferlicht getaucht, war nun im Zentrum der Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Mr Collins, der Biologielehrer, sollte die Strafe wohl vollstrecken, auf jeden Fall zog er sich Latexhandschuhe an und sprühte Desinfektionsmittel auf Georgies Bauch. Die ersten zwei Nadeln steckte er unter die Haut des Bauches; Georgie, schon einiges gewöhnt, ertrug dies ohne Regung. Doch dann wurden ihre Brustwarzen desinfiziert – ein Raunen ging durch den Saal, als er lange, dicke Nadeln zum Vorschein brachte, die er nun durch ihre Brustwarzen steckte. Bei der ersten bewahrte sie noch die Fassung, doch bei der zweiten schrie sie laut auf. Dann beugte Mr Collins sich über ihren Unterleib. Zunächst der Spray; dann jedoch vier mittelgroße Nadeln, mit der er erst die äußeren, dann die zarten inneren Schamlippen durchstach. Besonders bei den äußeren schrie Georgie laut auf. Dann atemlose Stille. Mit der linken Hand legte Mr Collins Georgies Kitzler frei – er glänzte im Scheinwerferlicht. Langsam näherte er sich ihm mit der Nadel, schon beim ersten Kontakt ein Schrei. Dann stach er sie langsam durch – Georgies Schrei wurde lauter und lauter. Dann war es vorbei – Georgie war gespickt wie ein Nadelkissen. „Die Nadeln bleiben jetzt erst einmal drin – wer will, kann vor dem Rausgehen auf die Bühne kommen und sie sich näher ansehen“, meinte der Vorsitzende. „Sie werden später vom Schularzt in der Arztpraxis der Schule entfernt werden. Vielen Dank fürs Kommen und ein schönes Wochenende!“Cecily machte sich schweren Herzens auf den Weg in die Hospitality Suite, ohne sich nochmal Georgies Nadeln näher anzusehen. Der Portier dort händigte ihr eine blaue Schuluniform in Zellophan, direkt von der Reinigung wohl, sowohl ein Badetuch, und zeigte ihr den Weg zur Dusche. Als sie geduscht war, zog sie sich die Schuluniform an – es war eigentlich eine normale Schuluniform, nur dass anstatt von Knöpfen und Reissverschlüssen alles von Velcro zusammengehalten wurde. Sie fand sich nun in einem Schlafzimmer wieder – es sah aus wie ein Hotelzimmer. Sie öffnete die Nachttischschublade und fand dort, neben der Bibel, verschiedene Arten Massageöl sowie Gleitgel. Auf dem Nachttisch lag außerdem noch ein Zettel:6 pmMr Hinds (grad. 1988)8 pmMaster Alan Perry (matr. 2018)10 pmMr Davies (grad. 1970) and Mrs DaviesWenn Mr Hinds die Schule 1988 verlassen hatte, mochte er wohl jetzt so um die 50 sein. Wer aber war Alan Perry? Sie wusste, einen Jungen dieses Namens gab es in der fünften Klasse. Ein ziemliches Jüngelchen. Aber es sollten doch eigentlich nur Alumni kommen? Und dann um 10 Uhr ein Ehepaar? Was sollte das denn? Aber jetzt klopfte es schon und Mr Hinds stand vor der Tür. Er wirkte etwas unsicher und schüchtern. Recht groß, schlank, durchaus nicht unattraktiv, wenn auch etwas alt. „Also du bist Cecily? Ich bin Hugo.“, stellte er sich vor. „Ich habe mir dich gerade ganz spontan ausgesucht – ich bin ehrlich gesagt ziemlich mitgenommen von der Strafe deiner Mitschülerin. Selten hat mich etwas derart erregt. Ich schlage vor, du ziehst mich jetzt aus und schaffst erst einmal per Hand Abhilfe! Ok?“Cecily stimmte zu, sie hatte ja auch keine Wahl. Langsam schälte sie ihn aus seinem Hemd, dann öffnete sie seine Hose. Zunächst streichelte sie seine – beachtliche – Erektion durch die Unterhose, dann griff sie unter das Gummiband und streifte sie runter. Er legte sich auf das Bett; sie, noch immer in ihrer Schuluniform, kniete sich daneben und fing an, ihn mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen Hand öffnete sie die Schublade und holte eine der Gleitgeltuben heraus. Damit ging es dann noch viel besser – Mr Hinds stöhnte wohlig auf und kam, ehe es Cecily erwartet hatte: sein Sperma landete auf ihrer Hand sowie in ihren Haaren, von wo es langsam ihre Stirn runtertropfte. Danach schlief er ein … sein Penis hing nun schlaff herab. Cecily wußte nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Um acht würde ja schon der nächste Kunde kommen … wenn es sich vermeiden ließ, mit Mr Hinds zu schlafen, dann war sie dafür! Als es halb acht war, liess sie ihn im Schlafzimmer zurück und duschte schnell – sie musste sich die Haare waschen. Ihr Fön weckte ihn auf: er war nicht begeistert. Sein Plan war gewesen, sie auszuziehen, sich wieder an ihrem jungen Körper aufzugeilen und dann mit ihr zu schlafen. „Warum hast du mich nicht geweckt?“„Tut mir leid, ich dachte, Sie wollten schlafen.“„Unverschämte kleine Schlampe!“Da klopfte es an der Tür. „Die Zeit ist um, bitte seien Sie in fünf Minuten wieder draußen“, verlangte der Pförtner. Mr Hinds zog sich missmutig an, während sich Cecily weiter föhnte. Er verließ das Zimmer ohne Gruß. Als Cecily wieder ins Zimmer kam, wieder in ihrer Velcro-Schuluniform, war der junge Alan Perry schon im Raum. „Hallo! Ich dachte, nur Alumni würden kommen – bin etwas überrascht, dich hier zu sehen!“„Nun, mein Vater ist Senior Partner in der größten Law Firm der Welt – mein Taschengeld pro Monat ist mehr, als Dr Hills verdient! Ich fand dich immer schon toll, und als ich auf der App sah, dass man dich buchen konnte …“„Aber die App ist doch nur für Alumni …“ „Stimmt, aber ich bin gut mit Computern!“ „Also, die Schule denkt du bist ein Alumnus?“„Nein, ich habe mich ganz ehrlich angemeldet – Dr Hills hat mich bestellt um mir zu sagen, dass ich da nicht mitmachen kann. Ich habe ihm einen Scheck geschrieben … plötzlich hatte er keine Probleme mehr damit.“„Ach so. Na dann. Ich stehe dir zur Verfügung.“„Das ist schön. Du bist älter als ich, erfahrener, attraktiver. Was ich will, ist, dass du mir sagst, was ich machen soll. Ich möchte mich dir ausliefern, nicht umgekehrt!“„Ok, super, dann lass uns uns einfach unterhalten. Wie ist das denn so, wenn man so reich ist?“„Hey, nee, so meine ich das auch wieder nicht. Du sollst mir befehlen, mich auszuziehen, für dich zu posieren, alles mögliche sexuelle, nicht einfach so. Ok?“„Ja, ok.“, sagte Cecily etwas mißmutig. „Dann zieh dich mal aus!“Alan schälte sich schnell aus seiner Schuluniform und stand nackt vor ihr. Sein Penis war klein und unbehaart, aber stand stramm – ungefähr drei Zentimeter lang. „Zeig mir, wie du dir einen runterholst!“Alan legte sich folgsam aufs Bett, nahm sein Schwänzchen in beide Hände und fing an, sich zu wichsen. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf … etwas weißer Schaum kam aus seinem Penis. Der kleine Schwanz blieb aber stehen. „Willst du nicht vielleicht, dass ich dich lecke oder deine Brüste massiere?“„Nicht so wirklich,“ antwortete Cecily. „Stattdessen, zeige mir doch dein Arschloch. Auf die Knie, und zieh deine Arschbacken auseinander!“Alan gehorchte, aber wurde etwas rot. Cecily genoss es immer mehr, ihn zu demütigen. „Ich will sehen, wie du pinkelst. Komm, lass uns ins Bad gehen, und dann los!“Alan gehorchte wieder. Sie gingen zusammen ins Bad, er öffnete das Klo, zielte seinen Mini-Penis darauf und fing an zu pinkeln. „Ok, putz ab!“„Wie, putz ab?“„Du hast gerade gepinkelt, dann musst du doch abputzen!“„Jungs lassen nur abtropfen!“„Gross!! Eklig!“„Ok, ich tupfe ihn ab.“ Alan tat, was er sagte. „Dann wieder aufs Bett. Ich will mir dein Schwänzchen mal genauer ansehen.“Sie nahm ihn in die Hand. Dünn wie ein Bleistift, und ebenso hart. Dann griff sie ihm in die Hoden (oder „Hödchen“) – wie zwei dicke Bohnen! Dann kniff sie ihm in die Eichel, er verzog das Gesicht vor Schmerz. Sie merkte, wie sie das antörnte. Sie kniff härter zu. Dann kniff sie ihn in den Hodensack. Er schrie auf. Sie nahm ihren Schuh, und hieb damit auf seinen Penis, dann in seine Hoden. Er winselte nur noch leise. Sie schlug wieder zu. Er schrie laut auf. Dann sprang er auf und rannte nach draussen, nackt wie er war. Sie folgte ihm nach draussen – der Portier hielt sie auf:„Ich kümmere mich um ihn. Du gehst jetzt wieder rein und wartest auf die nächsten Kunden.“Cecily tat, wie geheißen. Diesmal brauchte sie nicht zu duschen. Sie wartete nur etwa eine Stunde, dann öffnete sich die Tür und ein altes Ehepaar, Mr und Mrs Davies, kam rein. „Sehr schön, dich zu treffen, Cecily“, sagte Mrs Davies. „Zieh dich jetzt bitte aus und lege dich auf das Bett.“Cecily gehorchte. Die Uniform auszuziehen, war ja einfach. Mr und Mrs Davies hatten jetzt plötzlich je eine Peitsche in der Hand. „Beine auseinander!“ befahl Mrs Davies. Cecily gehorchte. Jetzt peitschte Mrs Davies Cecilys Scheide, während Mr Davies seine Peitsche über ihre Brüste zog. Cecily bäumte sich vor Schmerzen auf. Sie ließen von ihr ab und fingen an, einander auszuziehen. Mr Davies Penis hing allerdings schlaff herunter. „Ich ziehe es vor, keine Genitalien in den Mund zu nehmen“, sagte Mrs Davies. „Das ist dein Job. Sorge dafür, dass er hart wird!“Cecily versuchte, ihren Brechreiz zu unterdrücken, als sie den schlaffen, alten Penis in den Mund nahm und versuchte, ihn steif zu blasen. Ohne Erfolg. Der bittere Geschmack, wie der Geruch eines Altenheims, ließ sie wieder fast brechen. Er ließ seine Hände über ihren Körper gehen, massierte ihre Brüste, drang mit dem Finger in ihre Scheide ein. Immer noch keine Regung. „Es bleibt nur eines: Lecke ihm den Arsch! Das weckt ihn auf!“Mr Davies kniete sich auf das Bett und beugte sich nach vorne. Dann zog er seine Arschbacken auseinander. Sein Arschloch war offensichtlich nach seinem letzten Stuhlgang nicht besonders gut abgewischt worden. „Nein“, sagte Cecily, „dazu habe ich mich nicht bereiterklärt. „Doch, hast du. Du hast dich bereiterklärt, uns aufs Wort zu gehorchen. Aber ein Disciplinary Review kann noch heute arrangiert werden!“ Cecily sah, dass sie geschlagen war. Sie schloss ihre Augen, steckte ihre Zunge raus und fing an, den Arsch von Mr Davies zu lecken. Dann fing sie an zu würgen. Sie konnte ihren Brechreiz nicht mehr kontrollieren: Sie kotzte über Mr Davies Hinterteil. Mrs Davies schrie entrüstet auf. Sie nahm Cecily am Arm und warf sie, nackt wie sie war, aus dem Raum. Der Portier nahm sich ihrer an und ließ sie in einer anderen Suite duschen. Als sie fertig war und sich wieder ihre normale Schuluniform angezogen hatte, stand der Portier wieder vor ihr. „Dr Hills will mit dir sprechen. Folge mir bitte.“Dr Hills empfing Cecily im Schulleiterbüro. „Unsere Absprache, Cecily, war, dass du unseren Gästen 100% gehorchen solltest und dir im Gegenzug die sehr empfindlichen Strafen, die sich angehäuft hatten, zum größten Teil erspart bleiben würden. Leider scheint es so, als ob du deinen Teil der Abmachung nicht eingehalten hast.“„Nun ja,“ sagte Cecily, „es stimmt, dass der Abend nicht so gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber das ist wohl kaum meine Schuld: der erste ist eingeschlafen, der zweite wollte, dass ich ihm Befehle gäbe statt umgekehrt, und die letzten haben mich etwas derart Ekliges machen lassen, dass ich mich übergeben musste. Da kann ich doch nichts für!“„Ich will das jetzt gar nicht hören. Liegt auch nicht in meiner Hand. Mr Hinds, Mr und Mrs Davies, und Master Perrys Eltern haben offizielle Beschwerden eingelegt. Mir bleibt keine andere Wahl, als die Alumnikommission über deinen Fall entscheiden zu lassen. Weil gerade alle ohnehin hier sind, bietet es sich an, deinen Disciplinary Review gleich heute abzuhalten. Bei einem Disciplinary Review hast du Anspruch auf einen Fürsprecher, sozusagen als eine Art Anwalt. Der kann ein Schüler oder aber auch ein Lehrer deines Vertrauens sein. Gibt es jemanden, dem du besonders vertraust, oder hättest du lieber, dass ich jemanden bestimme?“Cecily, die ja noch nicht lange an der Schule war, wollte niemand einfallen. „Bitte bestimmen Sie doch jemanden!“„Gut. Ich schlage Mr Harris vor, dein ehemaliger Sex Ed Lehrer. Er wird dem Komitee bestätigen können, dass du dich sonst immer an Anweisungen gehalten hast. Ich werde ihn herbestellen – ihr könnt euch in einem meiner Konferenzräume beraten. Die Anhörung findet dann in einer Stunde statt. Viel Glück!“Cecily musste nicht lange auf Mr Harris warten. Er konnte ihr allerdings nicht viel Mut machen. „Die Zeugen gegen dich sind alle Alumni, bis auf Alan, aber nicht nur ist sein Vater ein Alumnus, er ist zu allem Überfluss im Platinzirkel der Spender, weil er bisher über eine Million Pfund gespendet hat. Wenn die alle einmütig gegen dich aussagen, hast du wenig Chancen, einer harten Bestrafung zu entgehen. Mein Rat: stelle deine Seite der Geschichte dar, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, dass du deine Ankläger der Lüge bezichtigst. Sei reumütig und zerknirscht. Das wirkt in meiner Erfahrung. Dann kommst du vielleicht mit einer milderen Strafe davon.“Dann war es schon Zeit, Mr Harris begleitete sie in den größten Konferenzraum der Schule, in dem ja auch Georgies „Prozess“ und erste zwei Bestrafungen stattgefunden hatten. Wieder sass die Kommission in einem Halbkreis, Cecily nahm neben Mr Harris an einem Tisch Platz, der dem Halbkreis gegenüberstand. Der Vorsitzende richtete das Wort an Cecily:„Wir haben Beschwerden von drei Alumni und einem zahlenden Schüler erhalten. Sie stimmen alle darin überein, dass du ihnen den Gehorsam verweigert hast, obwohl du zu Gehorsam verpflichtet warst. Wir alle sind uns einig, dass wir diesen ehrenwerten Leuten die Peinlichkeit ersparen wollen, hier vor uns auszusagen. Wir machen also folgendes Angebot: Bekenne dich schuldig und entschuldige dich bei jedem einzelnen deiner Ankläger, und wir werden die mildeste Strafe verhängen, die der Strafenkatalog für derartige Verfehlungen erlaubt. Oder stelle dich der Anhörung; in diesem Fall ist, bei einem Schuldspruch dem Strafmass keine Obergrenze gesetzt – du könntest sogar der Schule verwiesen werden, obwohl das natürlich davon abhängt, wie ernst wir dein Fehlverhalten bewerten. Du darfst dich gerne mit Mr Harris beraten.“Mr Harris und Cecily flüsterten kurz miteinander. Dann wandte sich Mr Harris an den Vorsitzenden:„Könnte der Herr Vorsitzender vielleicht offenlegen, worin die Minimalstrafe bestehen würde?“„Selbstverständlich. Die Strafe würde relativ privat vollstreckt – nur die Kommission sowie Cecilys Ankläger wären anwesend. Sie würde aus 100 Stockhieben auf das Hinterteil, fünfzig Peitschenhieben auf den Rücken, dreizig Gertenhieben auf die Brüste und dreizig Gertenhieben auf die Vulva bestehen.“Cecily schüttelte den Kopf. Mr Harris redete auf sie ein – er meinte, dass sie mit dieser Strafe gut bedient wäre. Aber Cecily war überzeugt, dass die Fakten, wenn sie sie erst einmal erklärt hätte, sie entlasten würden. „Herr Vorsitzender, meine Mandantin bekennt sich nicht schuldig. Sie hat, so meint sie, nichts falsch gemacht und wir werden das sogleich belegen.“„Wie sie will“, sagte der Vorsitzende. „Dann bitte ich den ersten Zeugen, Mr Hinds, in den Saal zu kommen.“Mr Hinds schritt nach vorne. „Danke, Mr Hinds, dass Sie hier vorsprechen. Leider konnten wir Ihnen nicht ersparen, eine Aussage zu machen. Vielleicht können sie ja in ihren eigenen Worten darlegen, warum sie sich beschwert haben …“„Also, es war einfach nur unverschämt. Sie hat nichts von dem gemacht, worum ich sie gebeten habe. Noch nicht einmal ausgezogen hat sie sich. Sie hat sich einfach geweigert. ‚Mach ich nicht‘, hat sie einfach gesagt. Ich war sehr enttäuscht.“ „Mr Harris, haben sie Fragen für den Zeugen?“„Ja, bitte, Herr Vorsitzender. Mr Hinds, ist es nicht der Fall, dass Cecily sie manuell befriedigt hat und Sie daraufhin eingeschlafen sind?“ „Nein, das ist eine infame Verleumdung!“„Dann habe ich keine weiteren Fragen, danke.“Alan machte die nächste Aussage, begleitet von seinem Vater. „Es ist mir peinlich, aber sie ist stärker als ich. Sie hat mich ausgezogen und mich mehrfach in die Hoden getreten.“Sein Vater fügte hinzu: „Der Schularzt hat meinen Sohn untersucht – er hat mehrere Prellungen in der Schamgegend, sein linker Hoden hat ein Trauma erlitten. Ein Hodenbruch wäre ebenso möglich gewesen, er hatte nur Glück. Sie hat ihn misshandelt!“Mr Harris fragte Alan: „Hast du sie nicht gebeten, dich rumzukommandieren und dich leicht zu züchtigen, weil du das erregend fandest?“„Nein, ich wollte nur so gerne mal ein Mädchen nackt sehen und mit meine Händen erkunden. Sie hat gesagt: ‚Nicht mit mir, mal sehen, wie du sowas findest!‘ und mich festgehalten, ausgezogen, zwischen die Beine getreten. Sie ist bestimmt eine verdammte Feministin!“Dann sagte Mrs Davies aus. Mr Davies war unabkömmlich. „Ich habe genau gesehen, wie sie sich den Finger in den Rachen gesteckt hat, um dann über seinen Unterleib zu erbrechen.“Mr Harris fragte sie, vorsichtig: „Aber war das nicht vielmehr so, dass sie ihr befohlen hatten, etwas besonders Abstoßendes zu tun, und sie sich daraufhin übergeben musste?“„Sie sollte seinen Rücken massieren, nicht mehr! Infame Verleumdung!“Nun durfte Cecily aussagen. Wie sollte sie nur ihre Seite der Geschichte darstellen, ohne ihre Ankläger der Lüge zu bezichtigen, so wie ihr Mr Harris geraten hatte? Wie sollte das nur gehen? Es ging nicht. Mr Harris tat sein Bestes in einem Schlußplädoyer, dann zog sich das Komitee zur Beratung zurück. Sie brauchten nicht lange. Der Vorsitzende sah ernst aus, als die Kommissionsmitglieder wieder hereinkamen. „Wir sehen es als erwiesen an, dass Cecily allen drei Beschwerdeführern den Gehorsam verweigert hat. Schlimmer noch, sie hat Alan und das Ehepaar Davies tätlich angegriffen. Nur göttliche Fügung hat Schlimmeres verhindert. Selten habe ich einen ernsteren Fall erlebt. Wir finden Cecily also schuldig. Die Strafe muss der Schwere der Schuld entsprechen. Cecily wird der Schule verwiesen. Zunächst aber wird sie unter Arrest gestellt. Sie wird uns morgen in unser Alpenchalet begleiten und wird dort empfindlich bestraft werden um ihre Schuld den Alumni dieser Schule gegenüber zu begleichen. Leider verbleibt keine Zeit, sie zunächst vor der ganzen Schule zu bestrafen. Mr Hinds und Mr und Mrs Davies werden sowieso mitkommen; Alan werden wir zusätzlich einladen, mitzukommen um die gerechte Strafe seiner Peinigerin mitzuerleben.“Zwei Hausangestellte der Schule standen hinter Cecily und nahmen je einen ihrer Arme. Sie wurde abgeführt wie eine Kriminelle und in eine Arrestzelle im Stipendiatenhaus gesperrt. Dort harrte sie verzweifelt der Dinge, die da kommen sollten.

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Yengemin artık kocası gelmiş, mutlu huzurlu evcilik oyunlarına devam ediyorlardı. Dayımın yengemi sikemediğini adım gibi biliyordum. Kadının hakkını veremiyordu ki. Ama yengem dayımı tercih etti yapacak bir şey yok. Ben okulda İlayda, okul çıkışı barda bulduğum kızlarla günümü gün ediyor, eğlenceme bakıyorum. Sikmişim yengesini de aşkını da. Dayım sikemeyince ya bana gelecek, yada başkasına siktirecekti kendini. Başkasına siktirmesine imkan yoktu. Benimle zor baş etti, başkasını da kuyruğuna takmak istemezdi.

Barda vur patlasın, çal oynasın eğleniyordum. Bir grup benim yaşlarımda genç yanıma geldi;

-Selam moruk sen bizim koleje yeni gelen arkadaşsın değil mi?
-Yenisi mi kaldı be oğlum kaç oldu.
-Haha haklısın dostum, ne haber?
-İyidir de tanıyamadım?
-Ben c sınıfındayım. Kantinde görmüştüm seni oradan tanıdım.
-Hadi ya hiç görmedim hacı seni.
-Siktir et moruk keyfine bak, arkadaşları tanıştırayım. Merve ve Nur.
-Memnun oldum kızlar, geçin oturun oğlum o zaman tekim zaten.
-Tek canın sıkılmıyor mu oğlum ya?
-Sorma arkadaşlar ekti bugün. Tek tabanca kaldım.
-Sıkıntı yok biz geldik değiştiririz havanı.
-Eyvallah da senin isim neydi dostum?
-Berkant ben.
-Memnun oldum
-E hadi oturmaya mı geldik?

Kızların elinden tutmuş, piste doğru yürüyordu. Arkalarından gidip dans ediyor, içkilerimizi içiyorduk. Kızlardan Nur olan kalçalarını bana sürtüyor, ayak üstü siktirmek istercesine hareketler ediyordu.

Berkant;

-Moruk gel turlayalım sarhoş olmadan.
-Bana uyar. Hadi çıkalım.

Kızları kolumuza taktık. Arabama doğru yöneldim;

Berkant;

-Kuzey! Kuzey gel gel benim arabayla gezelim.
-Tamam geldim.

Üstü açık bir araba vardı altında. Berkant’ın yanında oturuyor, kızlar arkamızda oturuyordu.

Nur;

-Kuzey buraya gelsene.

Kafam biraz güzeldi ama sarhoş değildim. Arkaya Nur’un yanına geçip oturdum. Merve de Berkant’ın yanına geçti. Nur bana sarılmış arka koltukta vücudumu okşarcasına ellerini gezdiriyordu üzerimde. Berkant dikiz aynasından bakıp göz kırptı, rahat ol diyordu herhalde. Bir elimi Nur’un bacak arasına attım. İnce çorap giymiş ince bacaklarını okşuyordum. Elini pantolonun üzerinden sikime atıp sıktırmaya başladı. İrkilmiştim yüzüne baktım. Dudaklarıyla uzaktan öpücük atıyordu. Merve’ye gitti gözlerim. Berkant’ın bacaklarını okşuyordu. Sessizliği bozdum;

-Berkant nereye gidiyoruz hacım biz?
-Bro bizim yazlık var biraz ileride oraya.
-Anladım dostum sür.

Nur yanımda gülüyordu. Onu sikeceğim hoşuna gitmişti anlaşılan. Bacaklarının arasından yukarıya doğru okşayarak çıkmaya başladım. Boynuma sokuldu, öpüyordu. Ben okşamaya devam ederken ellerimi çekti. Bacaklarını büzdü, elini elbisenin altına atıp, külotunu çıkarttı, elinde sallayarak araçtan aşağıya fırlattı.

Bu arada kızları tarif etmem gerekirse; ikisi de siyah uzun saçlı, bizden birkaç yaş büyüklerdi sanırım en fazla. Bizim sınıftan, okuldan değillerdi, okuduklarını da sanmıyorum zaten. Merve ile Nur zayıftı ikisi de, harika göğüsleri ufak, tam çıtır, kadınlık evresinin ortalarındaydı.

Merve bu hareket karşısında yalnız bırakmadı arkadaşını, Külotunu sıyırıp Berkant’ın ağzına soktu. Kahkaha atıyordum. Baran incecik külotu ağzına almış, koklayıp cebine atmıştı. Nur elimi tuttu. Bacaklarını açıp, amına doğru götürdü elimi. Tertemiz amı olmalıydı, hiç elime bir şey batmıyor, aksine yumuşacık amına değiyordu parmaklarım. Bir bacağını koltuğun üzerine koydu. Diğerini yere doğru uzattı. Elimi amına doğru baskı yapıyor, parmaklamamı istercesine zevk alıyormuş gibi kafasını geriye atıp hafif, inleme sesleri çıkartıyordu. Ona doğru yanaştım. Bacağını ayırdım, elimi amından çıkartıp ağzına soktum. Parmaklarımı yalıyordu. Ağzında parmaklarımı emdikten sonra, ıslak parmaklarımı amına hizaladım. İki parmağımı amına soktum. Hafif inlemelerine devam ediyordu.

Berkant;

-Eve kadar sabır edemediniz mi? Geldik işte karşıdaki yazlık.

Nur inlemeye devam ediyor, ben ise onu yavaş yavaş parmaklıyordum. Elini pantolonumun üzerinde, sikimde gezdiriyordu. Merve arkamıza, yanımıza geldi. Berkant gülüyordu. Merve yanıma oturup aramıza katıldı. Dudaklarımı öpüyor, Nur ile birlikte sikimi okşuyordu. Yazlığa geldik. Nur’un amından parmaklarımı çıkarttım. İki kızı da kollarımın arasına alıp, Berkant’ı takip ederek yazlığa girdik. Berkant ışıkları açtı. Nur kucağıma atlamıştı, dudaklarımı somuruyordu. Ellerimle kalçalarından kavradım. Kuş kadar hafifti, elimi amına, götüne sürtüyor, kalçalarını ikiye ayırıyordum. Salonda duran çekyata atmıştım Nur’u, Merve ise Berkant’ın pantolonunu çıkartıyor, Berkant elinde bira şişesini fondipliyordu.

Berkant boxer ile kaldı, Merve önüne diz çöküp onu da çıkarttı. Berkant’ın sikini ağzına alıp iştahlı bir şekilde yalıyordu. Nur, bacaklarını ayırmış, saçlarımdan tutup amına getiriyordu, amını dudaklarıma yanaştırıp, hareketler etmeye başlamış, yalamamı istiyordu. Hayatım da gördüğüm en taze am olabilirdi bu, kapkara am dudakları vardı, iki dudaklarımın arasına alıp sündürüyordum o amının dudaklarını. Berkant Merve’nin saçlarından tutuyor, sikini ağzından çıkartmadan yanımıza yürüyordu. Ben Nur’un amını yalamaya devam ediyordum. Berkant yanımıza oturunca, Nur ayağa kalktı. Beni çekyata oturtup pantolonumun kemerini çözmeye başladı, sikimi çıkartıp eline alıp okşadı,

dilini çıkartıp, taşşaklarımı yalıyor, onları emiyordu.

Berkant Nur’un saçını bastırıyor, sikimin hepsini ağzına sokmaya çalışıyordu.

Merve ile Nur öpüşmeye başladı. Bir birlerini soyuyor, tüm kıyafetlerini çıkartıyordu. Ben koltuğa doğru kaykıldım. Sikimi okşuyordum. Berkant çekyattan kalkıp çıplak bir şekilde mutfakğa gitti, elinde viski şişesi ile geldi. Bu süre içerisinde kızlar birbirini yalıyordu. İki bardak viski doldurdu. Birini bana uzattı. Fondip yaptık, elimi Nur’a uzatmıştım ki Merve gelip tuttu sikimden, Nur da yanıma gelip, karnımı öpmeye, yalamaya başladı. Berkant bize bakıp 31 çekiyordu. Merve sikimi somurarak emmeye başlamış, Nur’da ona yardım ediyor, birbirleriyle öpüşüyorlardı. Merve sikimi Nur’a bırakmıştı yalaması için. Nur önümde domaldı. Götünü Berkant’a uzattı. Berkant Nur’un götüne yumulmuş, amını parmaklıyor, götünü yalıyordu. Merve ağzıma oturmuş bana amını yalatıyor, git gel yapıyordu. Berkant Nur’un amını götünü yaladıktan sonra, Nur kalkıp sikime oturmuştu.

Nur sikimde zıplıyor, Merve bana amını yalatıyordu. Merve’nin amı hafif kıllıydı ama rahatsız etmiyordu. Nur’a göre Merve daha çok sulanıyordu sadece. Ağzım onun zevk sularıyla dolmuştu. Berkant arkamıza doğru geldi. Merve’nin ağzına verdi sikini, yalatmaya başladı. Nur üzerime kapanmış deliler gibi inliyor, hızlı bir şekilde zıplıyordu. Merve’yi üstümden attım. Nur’u domaltıp sikmeye başladım. O ara Berkant da Merve’yi domaltmış sikiyordu

Berkant;

-Nasıl bro ortam?
-Hahaha çok iyi,
-Sizin çocukların ortamına benzemez ama idare et.
-Manyak mısın oğlum harika
-Hahahaha

Berkant Merve’yi götünden sikmek için amından sikini çıkarttı. Koluyla beni dürttü, Ben Nur’u sikmeye devam ediyordum. Merve’nin götüne sikini dayayıp bastırmaya başladı. Merve;

-Berkant hayır dur lütfen hayır Berkant olmaz hayır Berkant yalvarırım dur.

Berkant iyice yükleniyor, gözü dönmüş gibi sikini sokmaya çalışıyordu. Kızın o feryadına daha fazla dayanamadım. Nur’un amından sikimi çıkarttım Merve’nin kolundan tutup çektim altıma. Berkant iyice sarhoş olmuş ne yaptığının farkında değildi artık.

Nur berkantın sikini yalıyordu ama Berkant Merve’nin götünü sikmek istiyor altımdan almaya çalışıyordu kızı.

-Bro dur biraz da ben sikeyim bekle Allah’ını seveyim.

Nur Berkant’ın saçlarını yoluyor, hakkından geliyordu. Amını yalatıyordu. Berkant sarhoş olmuş, yarım ağızla konuşamıyor. Nur’un amını yalıyordu. Merve’yi kucağıma alıp amına soktum. Ağlamaya devam ediyor götünü tutuyordu. Belinden sarılıp karşı koltuğa geçtim,

-Şşş ağlama iyi misin?

Hayır dercesine başını sallıyordu. Elimi götüne attığımda kan geliyordu.

-Kanaman var. Gel banyoya gidelim.
-Bu hayvan Nur’a zarar vermesin?

Nur eliyle gidin işareti yapıyor Berkant’a amını yalatmaya devam ediyordu.

-Gel sen Nur hakkından geliyor onun.

Kucağımda taşıyordum. Amından sikimi çıkarttım, banyoya gitmiştik.

-Domal Merve?
-Ne için?
-Sikmeyecem kızım bakacam çok mu açılmış.
-Of

İki kalçasını eliyle ayırmış, domalmıştı

-Merve ıkın biraz.
-Canım acıyor.
-Ikın dedim.

Ikınmasıyla birlikte göt deliği meydana çıkmıştı. Hayvan Berkant o kadar zorlamış ki götünü yırtmıştı kızın.

-Yırtılmış, bir süre sıçamayacan
-Of hayvan herif ya kaç kez söyledim olmaz arkadan diye vermedim kimseye diyorum anlamıyor da orospu çocuğu.
-Otur şuraya pansuman yapalım.

Kalkık sikim inmişti artık amına koyayım. Kızın o haline çok acımıştım her ne olursa olsun böyle muamele görmesine üzüldüm. Hem de Berkant gibi zengin piç kurusunun tekinden.

-Bekle sen pansumanını yap geliyorum ben.

Aşağıya indim Berkant Nur’u çatır çatır sikiyordu. Nur ne oldu gibisinden elini salladı. Elimle iyi dercesine hareket yaptım. Yukarıdayız dedim. Eliyle onay işareti yaptı. Numaradan inlemeye başladı.

Yerden Merve’nin kıyafetlerini aldım. Üzerimi giyindim çıktım banyoya kızın yanına.

-Al giyin bunları. Yanında yedek külot vardır umarım.

Yanıma gelip sarıldı bana;

-Ne yumoş kalbin var senin öyle.

Eliyle sikimi okşuyor dudaklarımı öpüyordu. Dudaklarını öptüm.

-Hadi giyin bırakayım sizi eve, birazdan boşalır dana. Nur’u sikiyor aşağıda.
-Ama sen boşalmadın? İstersen ağzımla boşaltabilirim. Oturamıyorum yoksa biliyosun.
-Yok boşalmak gibi bir keyfim kalmadı şu halinden sonra. İstersen hastaneye gidelim.
-Bilmem oturamıyorum ki…
-Hadi önce hastaneye gidelim o zaman.

Arkamı döndüm, elbisesini giyiyordu. Tam kapıdan çıkacakken;

-Kuzey gerçekten çok merhametli bir insansın.
-Abartma bir şey yapmadım hadi çabuk giyin.

Aşağıya indim. Berkant viski içiyordu. Nur’a gelmesi için el işareti yaptım. Çırılçıplaktı. Yanıma geldi boynuma sarıldı, dudaklarımı, boynumu öpüyordu.

-Kızım dur bir dakika amına koyayım o kadar sikini yaladın adamın öpüp durma. Hadi hazırlan gidiyoruz.
-Nereye?
-Merve’yi hastaneye bırakacağım, oradan da sizi eve.
-Merve nasıl oldu?
-Sen bir giyin de konuşuruz onu hadi dalmak üzere bizim dana.
-Tamam.

Şaşkın gözlerle bana bakıyordu sanki ilk kez yardım eden bir insan görmüştü gariplerim. İçimi bir acıma duygusu kaplamıştı az önce siktiğim kızlara karşı. Berkant çekyatta sızmış, horluyordu. Çırılçıplak yatıyordu. İçimden sikine tekme atasım geliyordu.

Kızları kapıdan çıkarttım.

-E araban bar da kaldı ne ile gideceğiz?
-Hay amına koyayım bekleyin.

İçeriye gidip Berkant’ın ceplerini karıştırdım. Arabanın anahtarını alıp çıktım evden. Kızlara anahtarı gösterdim;

-Aha bununla gideceğiz. Geçin arabaya.

Nur geçti oturdu bir sıkıntı yoktu. Sıkıntı Merve de vardı. Kız oturamıyordu.

-Ne oldu çok mu acıyor?
-Of yanıyor oturamıyorum.

Ağlıyordu. Arabadan indim. Yanına gittim, kalçalarından öptüm.

-Bak arkada koltuklarımızdan tut. Üstü açık araba zaten ayakta gidersin tamam mı?
-Tamam, yavaş sür ama düşmeyeyim.
-Merak etme sen.

Bacaklarından tutup yardım ettim. Dediğim gibi binmişti. Arabayı çalıştırdım aklımda önce hastaneye gitmek var dı.

Nur;

-Oğlum sen ne yufka yüreklisin lan?
-Sikeyim o yufka yüreği ne geliyorsa başımıza ondan geliyor ya zaten. Siz kimsiniz ya? Ne işiniz var bu zengin piçle?
-E bizim işimiz bu, escortuz biz.
-Merve yeni mi başladı escortluğa, kız daha arkadan vermemiş bir kez. Ayrıca sizi gören de eskort demez. İş mi bulamadınız amına koyayım.
-Yok kolay yoldan güzel para kazanıyoruz diyelim.
-Gördük kazancınızdan çok gideriniz olacak şimdi. Kızın götü parçalandı be.
-Olur öyle arada, manyak mı çok piyasada hem alıştık biz artık.
-Merve hiç öyle demiyor ama, yazık kıza nasıl ağlıyor.
-Oda alışacak.

Hay ben sizin hayatlarınızın amına koyayım dedim içimden. Hastaneye bıraktım kızları.

-Bu benim numaram bir şeye ihtiyacınız olursa ararsınız. Ben bara gidip arabamı alacam. Bunu da barda bırakacam.

Nur;

-Ne o? Bir kere siktiğin insana aşık mı oldun? Yoksa pezevengimiz olup para mı isteyeceksin
-Anlamadım?
-Neyi anlamadın aslanım? Siktirdiğimiz adamları mı bulacaksın? Kar mı istiyorsun?

O sinirle hastanenin önünde kızın boğazını sıktım;

-Anladım insanlık nedir, iyilik nedir görmemişsin, gelen giden ayrı sikmiş, hoş hala da sikmeye devam ediyorlar. Senin gibi ucuz kaşarlara ne aşık olacak kalp var, nede sizin paranızı yiyecek adamlık. İnsanlık yaptık, acıdık, getirdik. Bu lafın bir adam etse şuracıkta boğar atarım ama, konu sen olunca elime bulaşan pisliğe değmez.

Boğazından tutup attım yere.

Merve;

-Kuzey özür dilerim bakma sen ona kuzey!

Arkamdan sesleniyordu. Gaza basıp gitmiştim oradan. Bardan arabamı aldım. İçeriye gidip bir şeyler içmek istiyordu aslında canım, moraller iyice bozulmuştu, saate baktığımda gece 3 olmuştu. Dedim en iyisi siktir git tekelden al birkaç içki otur sahile zıkkımlan. Arabama atladım, tekele uğrayıp bira, votka, çerez, sigara aldım. Arabama bindim evimizin önünde ki sahile gittim.

Bizim evin balkonuna baktığımda yengemlerin odasının ışığı yanıyor, dayım ile yengem balkonda sarmaş dolaş oturuyordu. Bariz görebiliyordum. Bu gece olup bitenleri unutmuştum bile. Yengemin yaptıklarını sindirmeye çalışıyordum. İçimi çektim, kumsala gidip oturdum, bir ateş yakıp votkamı biramı açıp doldurdum içmeye başladım. Dalgaların sesini dinliyor, yengemi siktiğim günleri, Ankara da yaşadıklarımızı, ona aldığım hediyeyi verirken yaşadığı mutluluk, kadınlığını tekrar yaşatmam, her şey film şeridi gibi gözlerimin önünden gelip geçiyordu. Elimde ki votka, bira karışımı şişeyi fondip yapıp fırlattım denize. Kendime yediremiyordum, onca haksızlık yapılmasına rağmen nasıl dayımla tekrar oluyor, nasıl karnında ki çocuğumu düşürüyordu. Bana yaşattığı bu acıyı ben de ona yaşatmalıydım. Bana güvenmedi, inanmadı ya. Ödetmeliydim buna ama nasıl? Aysel yenge intikam aracım olur muydu? Onu çatır çatır sikerken görse bizi, duysa seslerimizi? Tüm bu yaşadıklarımızı hatırlar mıydı? Evde yüzüme dahi bakmıyor, gerekmedikçe konuşmuyordu benimle. Artık zamanı gelmişti Aysel yenge ile yakınlaşmam lazımdı. Bunları düşünürken sahilde uykuya daldım. Gözümü açtığımda güneş ışıkları yüzümü okşuyor, gözlerimi yakıyordu. Cep telefonum çalmaya başladı arayan İlayda idi;

-Alo canım günaydın? Gelmedin beni almaya merak ettim? Bir sorun mu var?

Hassiktir. Saate baktım. 8,15’ti. Elimi yüzümü sildim elimle.

-Alo aşkım orada mısın? Kuzey sesin gelmiyor?
-Alo günaydın canım, uyuya kalmışım geliyorum hemen.
-Yok ben yoldayım, çık kapıya 5 dakikaya oradayım.
-Tamam öptüm.

Ayakta zor duruyordum başım çatlamak üzereydi. Eve koşmaya çalışıyordum vaktim azdı. Kapıdan girdim. Millet kahvaltı ediyordu.

Babam;

-Aslan neredesin sen?
-Kumsalda uyuya kaldım baba. Çok acil çıkmam lazım İlayda geliyor.
-Tamam aslanım iyi dersler.

Yengem ters ters yüzüme bakıyordu. Suratına dahi bakmadım. Baran önüme geçti.

-Dur koçum dur, yengen geliyor.

Yengem;

-Baran buraya gel!

Arkamı döndüm sertçe;

-Bağırma çocuğa! Sesimi yükseltmiştim. Babam, kardeşlerim, annem şaşkın suratla yüzüme bakıyordu. Kaşlarım çatık bir şekilde gidip giyindim. İndim aşağıya kapıyı çarpıp çıktım.

İlayda;

-Tatlım günaydın
-Günaydın canım hadi gidelim geç kaldık.
-Sorun değil bir tanem, ilk ders spor. Hoca anlayış gösterir.
-Olsun bin hadi.

Öptüm dudaklarından. Arabaya geçtik. Onun arabası ile gidiyorduk okula.

-Dün ne yaptın canım?
-Hiç kumsalda oturup içtim öyle. Sen?
-Şu sıralar çok içiyorsun. Bir sorun mu var kuzey?
-Hayır canım stres işte Üniversite için.
-Stres yapma. Güzel bölüm kazanacağız.

İçimden kazanıp siktir olup gidecen, gitmeden siksem bari seni diyordum.

Bu tarz konuşmalarla okula gelmiştik. Aradan indim. İlayda’ya sarılıp. Kantine doğru yürüyorduk. Bizim çocuklar oturmuş sohbet ediyordu. Karşımdan Berkant hızla gelmeye başladı.

-Orospu çocuğu.

Suratıma çok sağlam bir yumruk yemiştim. İlayda çığlık atmış ben yere düşmüştüm. Berkant üzerime atladı.

-Ne yaptığını sanıyorsun ulan sen? Bir gün takıldık diye adamlık dersimi veriyorsun aklın sıra? Amına koyduğum.

Yerde suratımı yumrukluyordu. Bizim çocuklar koştu Berkant’ı tutup itti.

-Ne oluyor abi neyin kavgası bu?

Berkant üzerime gelmeye çalışıyor. Ferhat ile Zeki onu tutuyordu. Ayağa kalktım. Yere düşen defter ve kitaplarımı aldım. İlayda’nın elindeki kitapları da aldım. Berkant’ın üzerine yürüyordum. Mete tuttu beni

-Mete çekil kardeşim yoksa arada kaynayacaksın. Bırakın beyler şu orospu çocuğunu.

Ferhat ile Zeki Berkant’ı bıraktı. Berkant bana doğru koşmaya başladı. Kitapları tutup suratına çok şiddetli bir şekilde vurdum. Bir ses çıktı ama ne ses, kitaplardan değil. Berkant’ın burnundan gelmişti o ses. Kırılmıştı. Eliyle burnunu tutuyor, bağırıyordu. Yakasına yapıştım.

-Senin gibi adam olmaktansa orospu çocuğu olmayı tercih ederim.

Kulağına yaklaştım.

-Eğer o kızın götünü parçaladığın gibi, senin götünü sikerken parçalamamı istemiyorsan çeneni kapatır, siktir olup gidersin karşımdan. Ha benden şikayetçi olur, müdüre hanıma, başkasına dün gece hakkında tek bir kelime edersen. Bak yemin ediyorum. Ömrümde ilk kez bir erkeğin götünü kanata kanata siker, oda yetmez elime ne buldum o koca götüne sokarım.

Ayağımla suratına bir tekme atıp döndüm arkama. Okulda çocuklar bizleri seyrediyordu. Çok geçmeden müdüre hanım geldi.

-Heey ne oluyor ayol burada ne bu gürültü?

Yerde yatan Berkant’ı görünce çığlık atarak;

-Ay kim öldürdü ayol bu çocuğu muavin efendi, ambulansı ara çabuk.

Araya girmiştim. Dudağım patlamış ağzım kanıyordu.

-Hocam, arkadaşla şakalaşıyorduk, dozunu kaçırdık özür dileriz. Kafamızı şu duvara çarpınca bu hale geldik.

-Ah ah kıyamam evlatçıklarım dikkat etsenize. Hem boğuşacaksınız madem, spor salonunda atsaydınız bu enerjinisi. Kalk yürü sende revire gidiyorsun.
-Yok ben iyiyim hocam.
-Kuzey yürü dedim, düş önüme.

Berkant yarı baygın ambulansı bekliyor, arkamı dönüp gözüm üstünde işareti yapıyordum.

Müdüre Hanım;

-Siz kavga etmediğinize emin misiniz? Ağzınız burnunuz yer değiştirmiş.
-Eminiz hocam Berkant’a sorun isterseniz.
-Soracağım tabii ki ama önce kendine gelmesi gerekiyor.

Ambulans ile götürdüler Berkant’ı bir sıkıntı çıkmadı. Revirde bana pansuman, onun yamuk burnunu ameliyat ettiler sadece. Oda aynı ben gibi boğuşurken duvara vurduk dediği için olay büyümedi.

Arkadaşlarımın yanına gittim. Kantinde oturuyorduk. İlayda ağzımı tutuyordu.

-Kıyamam ya acıyor mu?
-İlaydacığım ellemesen acımayacak. Ellerini öptüm.

Mete;

-Abi ne bu sizin davanız?

Ferhat;

-Aynen, niye saldırdı bu sana?

Zeki;

-Adamı zor tuttum Kuzeyin oğlu söyle neden parçalayacak kuduz köpek gibiydi bu hım?

-Yok bir şey arkadaşlar. Önemsiz bir konu ya bunun arabasına vurdum da dün. Onun hırsını alıyordu sanırım.

Mete ile Ferhat’a göz kırptım.

-Haa o olaya mı sinirlenmiş salak ya

İlayda;

-Kuzey ne zaman oldu bu hiç bahsetmedin?
-Aşkım bu kadar önemsiz bir konuyu konuşmak bile istemedim ama Berkant çok üzülmüş arabası için sanırım.

Zeki;

-Ne arabası? Neyse o kitapların bir gün işe yarayacağını biliyordum. Ne güzel vurdun la öyle
Berkant’ın yere düşme taklidini, ağlama taklidini yapıyordu Zeki biz de gülüyorduk.

Zil çaldı derse gireceğimiz sırada Mete ile Ferhat kolumdan asıldı?

-Abi anlatacak mısın konunun aslını?
-Burada olmaz beyler kızların yanında, okul çıkışı bir yere gidip oturalım anlatayım.
-Tamam,

Derse girdik, İlayda ile sarmaş dolaş dersi dinliyor, patlayan dudağım acıyordu. Okul bitti, zil çaldı çıktık.

Mete;

-Kardo gel kafeye gidiyoruz.
-Siktir et kafeyi, alkol alıp sahile gidelim.

Ferhat;

-Bana uyar, uzun zamandır içmiyordum şöyle.

Mete;

-Hadi abi o zaman zeki gelmeden.

Zeki;

-Hop gençler!

Mete;

-Bin kuzey bin. Bu şom ağızlı gider Melisaya anlatır konuştuklarımızı amına koyayım.

Mete’nin arabasına atlayıp gazladık. Zeki arkamızdan el kol hareketi yapıyor koşuyordu ama yetişemezdi. Araba da bana sorular soruyorlar, gidene kadar bekleyin amına koyayım diyordum. Alkolümüzü aldık, çerezimizi aldık, gittik sahilde banka oturduk.

Mete;

-Anlat artık çatlatma adamı neydi sizin meseleniz?
-Ya olay şu;

-Şimdi ben bara gittim, oturdum biramı içiyordum. Bu dalyarak geldi yanıma bizim okuldanmış tanıyormuş beni C sınıfındaymış. Yanında iki tane de kız vardı

Ferhat;

-Kız mı?

Mete;

-Hayda oğlum o çocuk sağlam kızlarla takılmaz ki.

-Bir durun da anlatayım oğlum ya. Neyse geldi bu kızlarla oturdu yanıma. Tanıştık falan, dans ettik, içtik, gezdik yazlığı varmış bu göt verenin. Yazlığına gidip kızları sikmeye başladık.

Mete;

-Yuh

Ferhat;

-Oha harbiden oğlum İlayda ile sevgili değil misin sen? Ne sikmesi tanımadığın kızları?

-Bu kadar süt oğlanlığı yapacaksanız ben gidiyorum amına koyayım.

Mete;

-Dur şurada oğlum ya Ferhat bekle abi dinleyelim anlat Kuzey.

-Hacı kızları sikerken bu tuttu kızı götünden sikmeye çalıştı. Kızın götünü yırttı, o an zaten şevk falan kalmadı bende. Bıraktım kızla ilgilendim. Bu şerefsiz sızınca aldım kızları arabasını da aldım hasteneye götürdüm kızı, diğer kızdan birde ayar yedik zaten bilsem iyilik yapmazdım amına koyayım.

Mete;

-Hacı bu piçten uzak dur. İçimiz de en zengin züppe bu yani

Ferhat;

-Aga bu eskort kızlarla takılır, genelde canlarını yakar onların. Annesi babası aldattığından beri böyle manyak oldu çıktı bu.

-Annesi babasını mı boynuzladı la?
-Aynen hem de yatak odasında Berkant bastı bunları.
-Vay amına koyayım

Mete;

-Aga annesi de sikilmeyecek gibi değil hani.

Ferhat;

-Valla öyle, on numara hatun birde gençleri seviyor. Oğlu yaşındaki gençlerle yatıyor.

-Ha sizde cesaret edip yürümediniz kadına?

-Nasıl cesaret edelim amına koyayım manyak bir oğlu var.

Bakışlarım değişmişti.

Mete;

-Kuzey siktir git amk

-Ferhat;

-Yok oğlum saçmalama.

-Hadi amına koyayım eğlenecez biraz sadece.

Mete;

-Yok abi, ben muhatap olamam Berkant ile.
-Berkant ile muhattap ol diyen kim? Annesini ayarlayacaz.
-Kim yapacak bunu sen mi?
-Beni Berkant siker.
-Kim yapacak peki.
-Uzun…

Ferhat elinde ki çekirdeği attı;

-Ya siktir git amına koyayım ben yokum abi hem ben daha hiçbir kızla birlikte olmadım.

Mete ile kahkaha atıyorduk Ferhat alınmıştı gidiyordu. Arkasından bağırdım;

-Oğlum gel şuraya hem milli olacan fena mı? Mete?
-Aynen yılların birikimi hepimizden iyi sikersin kadını.
-Herhalde oğlum ne siker bu karıyı var ya boyu kadar yarrağı çıkartıp, karıyı yarrakla döver amına koyayım.

Mete ile kahkaha atıyorduk.

Ferhat;

-Oğlum o kadın bana vermez. Hem orospu değil ki parayı verip sikesin.
-Ayarlıyacaz canım ayarlıyacaz. Bekle sen ama bak kimse bilmeyecek ona göre özellikle İlayda.
-Saçmalama amk.

Ferhat;

-Kuzey?
-Efendim kardo?
-Oğlum gel vaz geçelim şu işten boşver.
-Aga sen bu karıyı sikemeyeceksen boşverelim. Ama yok siker hakkını veririm diyorsan bana bırak halledecem.
-Amına bile koyarım.
-Güzel o zaman şimdi aklımdakileri bir toparlıyayım siz de bu karının numarası var mı?

Mete;

-Ben bulurum bizim galeriye gidip geldi, illaki vardır numarası babamın telefonunda.
-Tamam, hadi kalkalım.

Cep telefonum çalıyor babam arıyordu.

-Oğlum neredesin?
-Arkadaşla sahildeyim baba ne oldu?
-Çiftliğe mal gelmiş, bir bakıver.
-Veysel abiler yok mu baba ya gitmeyeyim oraya.
-Oğlum Veysel abin, güven abin inek almaya afyona gitti yoklar iki gündür.
-Ne zaman gelecekler?
-Pazartesi.

Bugün günlerden Cuma olduğuna göre iki gün evde Aysel yenge, güllü nenem, kayınbabası vardı.

-Baba ben hafta sonu orada kalacam hem havam değişir, hem mallarla ilgilenirim.
-Tamam paşam nasıl istersen.

Beyler beni eve atıverin. Bu konuyu düşünecem Ferhat sikecen o karıyı ona göre.

Eve gidip üstümü değiştirdim. Çantama birkaç kıyafet koyup atladım arabama. Aklımda Aysel yenge vardı tabi ki belki de onu etkileyebilir, en azından o güzel frikiklerini izleyebilirdim. Kafam koydum enin sonun Aysel yengeyi sikecektim. Belki de o gün bu gündü.

Devam edecek…

11. BÖLÜM SONU.

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Babes

ANNEMİN ARKADAŞI

Merhaba ; Yaşım 17 bu sefer farklı hikaye gerçekten yaşanmış hikayedir..
(İsimler Gerçek değildir. Gizlilik İçin Konmuştur.)
Benim İsmim : Vedat
Annemin arkadaşı İsmi : Nurten (YAŞ): 36 boy : 1.67

Ben 1.76 boyundayım bakımlı yakışıklı biriyim. aletimde 17 cm düzenli masturbasyon yaparım geneldede nurteni hayal eder boşalırım olgun bayanları severim ,

-Nurten yine her hafta olduğu gibi bize oturmaya geldi ve ben odamdaydım bilgisayarın başında sesini duydum ve ayaklandım içeri gittim hoş geldin nurten abla dedim -hoş bulduk vedatcım nasılsın filan öyle sohbet ettik işte. , nurten kapalı biri göğüsleri o kadar büyük değil ama kalçası yuvarlak çok güzeller. Annem rahatsızde biraz yatıyordu sobanın yanında ve nurten abla anneme çorpa hazırlamak için mutfağa gitti bende peşinden gittim biraz süzüyordum Nurteni çok azmıştım eşofman giymiştim altıma sikim kazık gibi oldu nurten görsün diye etrafında geziyordum şeytan diyor yasla şu siki götüne diye ama yapamıyordum işte , sonra bardak alıcaktım ve önümde nurten vardı yavaşca yasladım ve sikimin sertliği götüne deydi ve bana öyle bir baktıkı ben utanmıştım tabi hemen hiç bişey olmamış gibi dolabı açtım sikim hayla kazık gibiydi ve nurten sikimi gördü oda kızardı sonra görmemezlikten geldi ben artık dayanamıyordum ve beline sarıldım sikimi bacak arasına yasladım nurten abla çok azdım hiç am sikmedim çok istiyorum hep seni hayal edip boşalıyorum dedim ve hiç beklemedik bir tavırla eliyle sikimi sıvazladı eşofmanın üstünden çok azmıştım biraz daha sıvazlasa boşalcaktım nerdeyse ve sikimi çıkartcaktım ki tuttu elimi ve burda olmaz dedi bana bende neden nerde ne zaman dedim artık hemen olsun istiyordum çok kısıtlı süremiz vardı annem içerde yatıyordu ve o anlamaması lazımdı , nurteni odama götürdüm hızlıca soyundum ben ve o soyunmuyordu ben sadece Boxer Le kaldım sikim hayla dimdikti sikimin yüzünü görmüodu sadece kabartıyı görüyordu ben bunun dudakalarına yapıştım ve ellerimin tek amında diyer elimde göğüslerinde üstündeki penyeyi çıkarttım ufak memelerini sıkıyorum südyenin üstünden ve südyei çıkarttım göğüs uçlarına tükürmesini istedim tükürdü ve sonra yaladım göğüs uçlarını amı çok sulanmıştı yanıyordu resmen eteğini sıvazladım donunu aşağı indirdim kiloduda vardı su içindeydi kilodu ve sikimi artık çıkartım boxerdan eliyle sikimi sıvazlıyordu çok fena azmıştım ağzına almadan direk amına gircektim artık baş örtüsünü çıkartmamasını istedim böyle daha güzel dedimi ve devam ettim sırt üstü yatırdım bunu bacaklarını ayırdım kilodunu çıkarttım üstüne yattım ve sikimi amına sürtüyorum hamile kalmaktan korktuğunu söyledi ve ben amına 3 defa girdim çıktım sonra eline verdim 31 çekmeye başladı ağzına aldı .ağzına büyük bir şekilde patladım ve ağzı dölle dolmuştu sonra artık sert bir şekilde amına girdim altımda inliyordu fazla ses yapmasın diye dudaklarını öpüyorum çok fena bir zevkmiş amın tadı bunu öğrendim ve zaman baya geçmişti artık yeter demişti bana ama benim hiç durasım yoktu.sonra birden nerden geldi bende anlamadım ama amının üstüne göbeğine boşaldım döllerimi ve hemen sildim dölleri kilodunu bacağından çekti eteğini üstünü filan giydi düzenledim bunu hiç birşey olmammış gibi içei geçtik oturduk yemek yedik…(Devamı gelicek)

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