
Kulinarische Versuchung – Teil 2Teil 1: https://de.xhamster.com/stories/kulinarische-versuchung-teil-1-10073319———-„Guten Appetit“, sagte Miray, worauf Marc nur ein zaghaftes „Danke, dir auch“ rausbrachte. Sie grinste verschmitzt und begann zu essen. Marc tat es ihr gleich. Er versuchte eine belanglose Kommunikation zu starten. „Ist in eurer Abteilung im Moment auch so viel zu tun?“, wollte er wissen. „Willst du wirklich jetzt über die Arbeit reden? Es gibt doch viel schönere Themen heute Abend.“ Mit diesen Worten streicht sie mit ihrem Fuß an seinem Bein entlang und legte ihn auf die Beule, die sein erigierte Penis bildete, ab. In leicht kreisenden Bewegungen massierte sie seinen Schwanz. Marc wusste nicht was er tun sollte, er blieb erstmal sitzen und genoss die zärtlichen Bewegungen und das geile Erscheinungsbild dieser reifen und attraktiven Frauen. Miray beugte sich nach vorne, wodurch er nun deutlich ihre schönen Brüste erkennen konnte. „Hat dir deine Mutter etwa nicht beigebracht, dass man Frauen nicht auf die Brüste starrt“, fragte sie ihn. Er wurde rot. „Bitte entschuldige, aber deine Brüste sehen einfach geil aus.“ Sie stoppte ihre Fußmassage, stand auf, ging zu ihm rüber und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Während sie ihre Bluse öffnete, fragte sie ihn: „Wurde dir denn auch beigebracht, dass man sich um Sachen kümmert, die einem gefallen?“ Sie steckte zwei Finger in Marcs Schüssel mit dem inzwischen flüssigen Schokoladeneis. Dann strich sie die dunkle Soße um ihre Brustwarzen. Er verstand, beugte sich nach vorne und nahm den ersten steifen Nippel in den Mund. Er umspielte die Warze mit der Zunge, was Miray mit einem Stöhnen ihm dankte. Er leckte über ihre Warzenvorhöfe und massierte die beiden Brüste mit den Händen. Langsam bewegte er sich mit seinen Liebkosungen Richtung Hals und übersäte dabei ihre Haut mit zärtlichen Küssen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen. Marcs Hände bewegten sich von ihren Brüsten langsam abwärts, seitlich vorbei am flachen Bauch zu ihren Pobacken, welcher er zu nevşehir escort massieren begann. Miray begann ihre Becken in leicht kreisenden Bewegungen über die dicke Beule in seiner Hose zu bewegen. Ihr Verlangen nach seinem Schwanz wurde immer größer, sie wollte ihn aber auch nicht unter Druck setzen. Marc lies von ihr ab. Sie sah ihn an, sein Gesicht zog komische Grimassen und er stöhnte laut auf. Unter ihrer Muschi zuckte sein Schwanz heftig. Sie war etwas enttäuscht, sie hatte schon lange keinen Schwanz mehr in ihrer Vagina gespürt und sich schon lange überlegt, wie sie das ändern könnte. Marc fand sie vom ersten Tag an attraktiv und auch menschlich verstanden sie sich super. Eigentlich will sie nichts mit Kollegen anfangen, aber er war eine Ausnahme. Vor allem, da sie, was er noch nicht wusste, umziehen würde und die Firma verlässt. „Sorry, aber das letzte Mal ist schon zwei Jahre her und ich war diese Berührungen nicht mehr gewöhnt.“ Sie schaute ihn an und überdeckte ihre inneren Gefühle mit einem Lächeln. „Kein Problem. War ja deine Belohnung für das Anbringen des Regals.“ Sie stand auf und setze sich auf ihren Platz. „Wenn du willst, kannst du dich gerade frisch machen und wir erzählen danach noch was.“ Er stand auf, ging ein paar Schritte Richtung Bad und blieb stehen. Er drehte sich um und schaute sie an. „Ich glaube, ich habe noch was vergessen.“ Er kam zu ihr rüber, gab ihr einen innigen Kuss und zog dabei ihre offene Bluse aus. Er löste sich von ihrem Mund, drehte sie mit Stuhl leicht zu sich und kniete sich zwischen ihre Beine. Er konnte den betörenden Duft ihrer Muschi riechen und es kaum erwarten, sie zu verwöhnen. Er wollte sie jedoch erst noch etwas auf die Folter spannen. Aus diesem Grund begann er mit sein Küssen an ihrem Bauchnabel, bewegte sich langsam und zärtlich in Richtung des schwarzen Stück Stoffes, welches ihn noch von der Liebesgrotte dieser schönen Frau trennte. Am Bund angekommen stoppte er, nahm diesen in die Hand und zog ihn leicht runter, gerade so viel, dass ihre Schamlippen nevşehir escort bayan nicht zu sehen waren. Er verwöhnte ausgiebig ihren Beckenbereich, was Miray mit einem leisen Stöhnen ihm dankte. Er spürte, wie sie leicht ihr Becken nach vorne zu drücken versuchte. Sie genoss die Liebkosungen in der Nähe ihres Intimbereiches, wollte ihn aber endlich an ihrer Fotze spüren. Langsam wanderte sein Kopfseite die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Marc konnte sich selbst kaum noch gedulden, wollte sie aber auch noch etwas zappeln lassen. Er leckte mit seiner Zunge zwischen ihren Oberschenkel und den Schamlippen entlang und endete wieder oben am Bund. Vorsichtig nahm er diesen mit den Zähnen in den Mund und zog ihr langsam den String-Panty aus. Als er ihn bei Seite legte, merkte er, dass dieser schon komplett feucht war. Anstatt sich jetzt aber um ihre feuchte Grotte zu kümmern, nahm er ihren linken Fuß in seine Hände und umschloss mit seinen Lippen ihren großen Zeh. Seine Zunge umkreiste ihn und er saugte leicht an ihm. Dann begab er sich zu ihrem Fußrücken und küsste ihn zärtlich. Er nahm ihren zweiten Fuß hinzu und hielt beide nebeneinander. Abwechselnd liebkosend arbeitete er sich langsam über ihre Fußgelenke, ihre Schienbeine und die Oberschenkel nach oben. Als er ihre Liebesgrotte begutachtete sah er bereits einen großen Fleck auf dem Stoffbezug des Stuhles. Langsam näherte er sich ihr, genoss den Geruch, den sie verströmte und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Schamlippen. Sie stöhnte leicht und legte ihre Hände auf seinen Kopf. Es folgte noch ein zweiter und dritte Kuss, bevor er mit der Zungenspitze ihre Lippen von unten nach oben teilend durchstrich. Am Kitzler angekommen, verharrte er einen kurzen Moment eher er ihn mit der Zunge zu umkreisen begann. Abwechselnd bearbeitete er ihn mit der Zunge und seinen Lippen. Mirays Stöhnen wurde intensiver und ihre Hände drückten ihn schon regelrechte in Richtung ihrer Fotze. Er intensivierte sein Liebesspiel an ihrer Knospe, band aber auch ihre Schamlippen escort nevşehir mit ein und führte seine Zungenspitze immer wieder möglichst tief in ihren Eingang. Er saugte, leckte und ein zweimal biss er auch leichte ihren Intimbereich. Sie drückte ihre Hüfte ihm entgegen, stöhnte laut auf und bäumte ihren Körper auf als sie kam. Marc spürte wie ihm ein oder zwei Schwall Feuchtigkeit entgegenkamen. Er hörte jedoch nicht auf, sondern führte seine Liebkosungen fort. „Oooh…hör auf …bitte … ich kann …nicht mehr …“, stammelte sie, aber er machte weiter. Einige Sekunden später brach eine erneute Orgasmuswelle über sie herein. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich erneut, ihr Hände hielten sich an seinem Kopf fest, ihre Beine streckte sie lang, an seinem Kopf vorbei, aus. Ihre Oberkörper beugte sie nach hinten und diesmal stöhnte sie nicht nur, sondern schrie ihren Orgasmus regelrecht hinaus. Marc musste schauen, dass er überhaupt noch Luft bekam, da er nicht nur von ihr in ihren Intimbereich gedrückt wurde, sondern auch ein Schwall Wasser ihm ins Gesicht gespritzt wurde. Er stoppte seine Aktivitäten mit dem Mund und wartete bis Miray sich entspannte. Er gab ihr einen letzten zärtlichen Kuss auf die Schamlippen und ließ von ihr ab. Er setze sich wieder auf seinen Platz und nahm eine Serviette, um sein feuchtes Gesicht abzuputzen. „Wow… Das war geil… So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie“, sagte sie, während sie ihn mit zerzausten Haaren ansah. „Das freut mich“, antwortete er. „Ich geh mich mal frisch machen im Bad.“ Miray nickte im zu und er stand auf und ging ins Bad. Er schloss die Tür und setzte sich auf den Kodeckel. Unzählige Dinge schossen ihm durch den Kopf, vor allem konnte er aber nicht glaube, was gerade passiert war. In seinen Gedanken hatte er schon öfters sich vorgestellt mit seiner Kollegin Sex zu haben. Aber gerade, weil sie Kollegen sind, dachte er, es wird nie dazu kommen. „Hey, alles okay?“ Marc wachte aus seinen Gedanken auf. Miray stand nackt vor ihm im Bad. Zum ersten Mal sah er sie in ihrer ganzen Schönheit. Er war sprachlos. Sie schaute ihn etwas irritiert an. Endlich bekam er seine Worte sortiert. „Alles gut … Wow …. Du siehst so schön aus“. Miray wurde rot. „Danke. Ich dachte, ich helfe dir die Schweinerei, für die Ich verantwortlich bin, sauber zu machen.“ Sie kam zu ihm, zog ihn zu sich hoch und küsste ihn.