Endlich, der Urlaub kann beginnen. Wir sind mein Mann Ronny, ich bin Tanja und unsere Freunde, Sabine und Michael. Wir sind alle im gleichen Alter, die Frauen 49 und die Männer 50 Jahre alt. Wir leben in einer kleinen Stadt am Rande der Oberlausitz in Sachsen. Alle sind wir berufstätig und derartig beruflich eingebunden, dass das Privatleben sich meist nur auf das Wochenende und den Urlaub beschränkt. Am Wochenende sitzen wir meist gemeinsam im Garten, die Männer spielen Dart und grillen und wir Mädels unterhalten uns in der Sitzecke. In den Sommermonaten liegen wir am Pool, auf der Sonnenliege und des Winters verbringen wir die Zeit im Partyraum unseres Hauses oder in der Sauna unserer Freunde. Wir haben keine Probleme uns gegenseitig nackt zu zeigen, ganz im Gegenteil, hier und da kommt die eine oder andere neckische Bemerkung. Aber das ist schön, es ist immer lustig. Es passt einfach. Noch nie hatten wir grundlegende Meinungsverschiedenheiten oder gar Streit. Unsere Kinder sind alle bereits raus und haben eigene Familien.
Bei einem dieser Nachmittage kam das Gespräch auf den kommenden Urlaub. Eigentlich sind wir Kreuzfahrer, nur dieses Jahr sollte es nicht passen. Die Kreuzfahrtgesellschaft vercharterte das ganze Schiff, was für uns eine Stornierung bedeutete. Anderweitig konnte oder wollte man uns nichts anbieten, so dass wir gezwungen waren, nach einer Alternative zu suchen. Warum eigentlich nicht mal eine Fahrt mit dem Camper? Im Nachbarort war eine Leihstation für Wohnmobile. Das könnten wir ausprobieren. Nach einigem hin und her einigten wir uns darauf. Die Männer sollten zur Station und ein Wohnmobil klar machen.
Die Anmietung erfolgte problemlos, wir konnten das Fahrzeug einen Tag vor unserer beabsichtigten Abfahrt abholen, so dass wir noch genügend Zeit hatten, alles in das Wohnmobil einzupacken. Wir hatten als Ziel die Ostsee, alles andere war zu weit, ins Ausland wollten wir auf der ersten Tour nicht gleich. Außerdem hatten wir Bekannte in Warnemünde, wo wir in deren Garten stehen durften. Die Gastgeber selbst fahren mit ihrem Wohnmobil in die Berge, weshalb der Stellplatz frei war.
Also geht es los. Die Koffer sind gepackt und am nächsten Morgen wollen wir uns treffen, um einzuräumen und gegen Mittag zu starten.
Ich will noch zu Beginn ein wenig über uns erzählen. Ronny und ich, wir sind seit 22 Jahren verheiratet. Jeder brachte ein Kind mit in die escort çatalca Beziehung und so patchworkten wir die Jahre. Ich bin recht gut in meiner Figur geblieben, nicht schlank aber auch nicht dick. Auf meine 175 cm kommen 88 Kilo. Das passt schon. Ronny ist mit 185 und 118 Kilo etwas besser bepackt. Aber er arbeitet im Büro und hat somit wenig Auslauf, was es nicht einfach macht. Wir sind beide komplett rasiert, unsere sexuellen Spielarten sind sehr vielfältig. Egal ob in die Fotze oder in den Arsch, ich liebe seinen Schwanz in jedem meiner Löcher. Oral mögen wir, ich schlucke gern sein Sperma und auch lasse ich mir gern seine Hand in meine Fotze rammen. Gerne probieren wir was Neues aus, dass es ja nicht langweilig wird.
Und so kam Ronny auf die Idee, mal wieder einen Porno anzusehen. Ich sollte ihn aussuchen. Vielleicht um festzustellen, was meine geheimen Wünsche wären. Der Schelm. Aber ich tu ihm gern den Gefallen. Passend zu unseren Urlaubsvorbereitungen suchte ich mir einen Film aus, wo zwei Pärchen im Urlaub sich näherkommen. Da war aber auch gleich alles dabei, die Vorschau zeigte so Einiges, von der Onanierszene bis zum Analverkehr, vom Abspritzen im Mund bis zum Vierer. Aber es scheint sehr anregend und nicht billig gemacht. Glücklicherweise haben wir im Schlafzimmer einen Fernseher.
Gleich zu Beginn des Films war ich schon sehr aufgegeilt, mir lief die Muschi richtiggehend aus. Ich rieb meine Perle, erst unter der Decke, dann wurde es zu warm. Ich strampelte mich also frei. Ronny beobachtete mich, was mich noch geiler machte. Auch er hatte seine Hand am Schwanz, man war ich heiß. Das gegenseitige Beobachten macht mich fertig, ich muss mehr haben. Ich drehte mich also zu ihm, meine Lippen waren auf seinen. Wir küssten uns wie die Teenager und befummelten uns. Seine Brustwarzen sind sehr empfindlich, ich muss sie nur ein wenig zwirbeln, da geht er ab, wie ein Zäpfchen. Aber nicht zu viel, das schmerzt. Im Laufe der Jahre habe ich mein Spiel angepasst, dass es ihm gefällt. Er hat inzwischen seine Hand in mir, erstmal nur drei Finger aber eigentlich mag ich es, wenn er mich fistet. Es hat was von aufgespießt sein, wenn seine ganze Hand in mir steckt. Ich muss unweigerlich an meine Weihnachtsgans vom letzten Jahr denken. Dann kommt der kleine Finger und zu guter Letzt der Daumen. Es ist ein wenig schmerzhaft, escort silivri wenn die Handwurzel den Muskel überwindet, dann aber ist es geil. Er hat seine Hand zur Faust geballt, dreht sie immer ein wenig.
Rein raus, immer fester, ich merke, wie sich das Kribbeln ankündigt. Zuerst in den Beinen, dann kommt es langsam hoch und ich schreie meinen Orgasmus raus. Er schaut mich verwundert an. Ich habe wohl auch gesquirtet. Das ist selten bei mir. Jetzt nehme ich seinen Penis in den Mund. Daumen und Zeigefinger habe ich an der Peniswurzel. Ich bewege meinen Kopf auf und ab und sauge dabei. Meine Zunge kreist um die Eichel. Ich mag seinen Geschmack, das Precum, die Vorfreude auf sein Sperma. Es dauert nicht lange, da merke ich, wie er sich zusammenzieht. Sein Stöhnen wird immer lauter und dann kommt es, in mehreren Schüben kommt sein Sperma in meinen Mund, es ist viel, aber ich will ja nicht kleckern. Also schlucke ich alles. Es schmeckt etwas nach Chlor, ich muss gleich daran denken, eine neue Pooltablette in den Pool-Skimmer zu legen. Es war geil. Mit noch etwas Sperma im Mund rutsche ich hoch, suche seine Lippen. Wir küssen uns innigst, ich weiß, dass er darauf steht, wenn wir beide mit dem Sperma spielen. Er ist halt auch eine kleine Sau.
So, jetzt können wir den Film weiter schauen. Eine kleine Pause tut gut, holt neue Kräfte hervor. Im Film hockt die Frau gerade in der Dusche vor ihrem Partner. Das Vorausgehende haben wir leider verpasst. Plötzlich pisst er los, auf die großen Brüste, auf die Fotze und ins Gesicht. Als er beim Kinn ankam, machte sie bereitwillig den Mund auf und er pisste in den Mund hinein. Sein Urin war sehr durchsichtig, sehr farblos. Sie schluckte ein wenig, ließ den Rest über das Kinn herauslaufen. Dabei lächelte die Frau. Ronny sagte plötzlich, dass wir das auch mal probieren sollten. Ich war etwas erschrocken und irritiert, ich hatte mich zwar schon mal anpissen lassen, aber noch nicht in den Mund und geschweigen denn zu schlucken, das musste ich mir nochmals durch den Kopf gehen lassen.
Aber wie das Leben so spielt, meine Blase machte sich bemerkbar. Plötzlich hatte ich einen perversen Gedanken. Warum ich, warum sollte nicht er den ersten Schritt dazu machen. Also, ich sagte zu ihm, dass ich jetzt aufs Klo müsse, aber nicht will. „Magst Du meine Pisse?” Er sah mich etwas verwundert an, damit escort büyükçekmece hatte er nicht gerechnet. Aber er sagte: „Du willst doch nicht auf mich pinkeln, du machst im Bett alles nass.” „Wer sagt denn, dass ich auf dich pinkeln will, ich pisse in deinen Mund und du schluckst alles, dann haben wir keine Sauerei hier.”
Ich war so aufgeregt, das so zu sagen, ich hatte richtig Herzklopfen. Aber schließlich war er es, der den Anfang gemacht hat und diese Idee ins Spiel brachte. Gleiches Recht für alle. Sein Schwanz stand plötzlich wieder und ich merkte, dass er den Gedanken geil fand.
„Wenn ich aber nicht alles schlucken kann, kannst du anhalten? Ich kenne ja deinen Strahl.” Er hatte mich schon oft auf der Toilette beobachtet, er kennt das Geräusch, wenn ich pisse. „Aber ja, ich kann anhalten. Ich kann auch in Etappen pissen.” Da kam mir meine Beckenbodengymnastik wieder zu Gute, das geht wirklich gut.
Also, los, ich setze mich also auf sein Gesicht, meine Fotze ziehe ich schön weit auseinander. Störende Haare gibt es da nicht. Er puhlt mit seiner Zunge in meinem kleinen Loch, das macht mich schon wieder geil. Ich will mich anfassen, mir den Kitzler reiben, nur ist seine Nase da. Also bewege ich mein Becken ein wenig, sein Bart reibt an den Schamlippen, das macht mich fertig, ich stehe schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Aber ich konzentriere mich und drücke den Urin raus. Es kommt der erste Schwall, Ronny bekommt keine Luft, er drückt mich hoch. Aber er schluckt und lässt mich wieder runter und bewegt seine Hand als Zeichen, dass es weiterlaufen soll. Ich lasse es kommen und er schluckt und schluckt. Alles nimmt er auf, nur kurze Pausen lasse ich. Nach gefühlten ewigen Zeiten bin ich fertig, ich reibe mir nun meine Fotze auf dem Bart und komme nochmals gewaltig. Was für ein Gefühl. Es hörte gar nicht mehr auf.
Dann lass ich mich runterfallen, ich liege neben ihm und küsse ihn. Er schmeckt etwas nach Toilette, aber geil. Ich genieße es. Er ist sehr erregt und fickt mich, was aber nicht lange dauert. Er kommt in mir. Ich merke, dass es ein gewaltiger Schuss ist, obwohl er schon gekommen war. Es muss ihn also sehr angemacht haben. Er ist immer noch geil, was ihm sehr anzumerken ist. Der Schwanz rutscht langsam aus mir raus, aber er kniet sich zwischen meine Schenkel und leckt mich. Seine Zunge geht fast bis zum Arschloch und wieder rauf. Ich merke, wie das Sperma aus mir herausläuft, ich höre, wie er es aufsammelt. Ein geiles Gefühl. Dann kommt er hoch und legt sich neben mich. Sein Gesicht ist ganz nass von den ganzen Körperflüssigkeiten. Der Film ist inzwischen zu Ende. Ich küsse ihn noch und lege mich zu ihm in seine Achselhöhle.
Dann schlafen wir beide schnell ein.
To be continued