Ay: Haziran 2021

Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 4

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Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 4Wie es weiter ging möchtest du wissen?Wie ich es im Studium von ihm schon erfahren hatte, wurde er auch immer fordernder und darunter litt die gemeinsame Arbeit an meinem Buch.Natürlich machte ich ihn darauf aufmerksam, aber er ignorierte es. Kaum waren wir über einem Kapitel hatte er schon wieder die Hände an mir. So eine Sex süchtige Person zu erleben ist auf Dauer nicht ertragbar und ich machte so langsam Anstalten, zu überlegen, wie ich über den Verlag einen anderen Mitarbeiter konsultieren könnte.Und dann kam er einfach nicht mehr und stell dir vor, der Verlag verschob das Projekt. Da ich aber einen Vertrag hatte und schon Vorschuss geleistet wurde, ich diesen aber verplant hatte, lag mein Buch auf Eis. Eine Situation, die mich in ernste Schwierigkeiten versetzte. Die Monate gingen hin und meine Dozentenstelle an der Uni hielt mich gerade so über Wasser. Ständig wurde ich vertröstet, dass sich so schnell kein neuer Lektor finden ließe, auch wurde mir nicht mitgeteilt, warum Andreas nicht mehr erschien.Dann kam ein Brief und ich wurde informiert, dass sich eine Andrea Schwan bei mir melden würde und das Buch nun auf den Markt kommen soll.Über die Verlagssekretärin wurde mir ein Termin genannt und ich sollte an einem späten Nachmittag zu einer Privatadresse erscheinen. Eigentlich ein unüblicher Vorgang, aber mir war das in dem Moment egal, so ich doch froh war, dass es weiter ging.Vor dem genannten Haus blieb ich stehen und konnte es kaum fassen. Eines jener Bürgerhäuser in Schwabing, dass mit 7 Stockwerken nach außen keinen besonderen positiven Eindruck machte, zumal ich durch die offene Tür in einen Flur trat, in dem erst die Klingeln angebracht waren und ich mich vergebens nach einem Aufzug umschaute.Ich klingelte dann bei Schwan und eine sanfte Altstimme vertröstete mich der vielen Treppen: “Kommen sie bitte hoch und lassen sie sich Zeit.”Damals hatte ich wirklich keinerlei Kondition und oben angekommen, war ich dermaßen aus der Puste, dass ich an gar nichts mehr denken konnte. Wenigstens war die übliche Aufregung, mit einem neuen Menschen zusammenzutreffen, auf den es ankam, hinten angestellt.Die einzige Tür auf dem Flur stand offen und illegal bahis so trat ich gleich an, als ich von innen in einem hellen glockigen Ton hörte. ” Komme herein, ich bin gleich fertig?”Komm herein? Unten an der Tür noch ein “sie” und ohne sich gesehen zu haben ein vertrautes “du”?Und ja, die Stimme klang irgendwie vertraut, aber ich konnte sie nicht richtig zuordnen. Welche Frau kannte ich bei dem Verlag?Ich schloss hinter mir die Tür und trat durch einen Bogendurchgang in ein großes Zimmer, darin viele Bücher und in Mitten ein rotes Plüschsofa in Hufeisenform, davor ein Glastisch mit geöffneter Sektflasche und zwei eingeschenkten Gläsern.Kurze Zeit später hörte ich hinter mir. ” Setz dich doch.” Mehr nicht.Ich drehte mich um und mir fiel die Kinnlade nach unten und musste einen Ausdruck im Gesicht haben, als wenn ich einen Geist gesehen hätte.Vor mir stand eine große attraktive Frau im blauen Sommerkleid, dezent geschminkt und lächelte mich an, als wenn wir die besten Freundinnen wären, ja umarmte mich auch auch so, gab mir auf jede Wange zwei kleine Küsse und schaute mir tief in die Augen.”Na, gefalle ich dir?””Ich, … ich… äh….Kennen wir uns?”Die Frage beantwortete ich mir gleich selbst, als ich mich halbwegs fasste.”Andreas?, äh sorry Andrea? oder … wie?””Ja ich bin´s, oder besser gesagt, ich war Andreas und jetzt Andrea.”Sie, er. Sie hat mich überwältigt. Da stand eine wunderschöne Frau vor mir und obwohl ich selbst eine bin, in Rede und Antwort sonst nie verlegen, brachte ich nicht viele Worte hervor und flüchtete mich in banale Komplimente.Die Rede schwang sie und somit wurde ich aufgeklärt.”Wie es zu ihrer Verwandlung kam, weiß ich gar nicht mehr genau, aber dass sie in der Richtung schon etwas angedeutet hatte, habe ich dir ja erzählt?”.”Und diese Andrea ist die Störenfriedin von deinem Vortrag.””Ja.””Ist die Frau mit allem drum und dran bzw. drum und ab?. Ich meine sieh scheint einen prallen Busen zu haben, aber was ist mit seinem / ihrem Schniedel?””Busen hatte sie damals nur einen kleinen Ansatz und wieweit das drapiert war, keine Ahnung, was fragst du nach ihrem Busen?. Du hast aber genau hingeschaut.””Und ihr Ding da?” versuchte ich abzulenken. Ich konnte schlecht illegal bahis siteleri sagen, dass die Frau, die vorher vor mir saß, mich dermaßen erregte und nicht nur mit ihren Äußerungen, sondern auch mit ihrem Äußeren sehr viel Eindruck machte.”Weiß ich nicht, ich habe nie erfahren, ob sie sich den abschneiden ließ, aber sie hat es nebenbei mal erwähnt, dass er weg soll.””Na komm, du warst intim mit ihm und dann keine Infos darüber?”Jetzt wollte ich alles wissen, aber mein Frauchen zierte ich, da weiter zu sprechen.”Nun, bei dem ersten Treffen, entschuldigte sie sich für ihre ganzen Aufdringlichkeiten und ihr Verhalten mir gegenüber und ob wir Freundinnen bleiben könnten. Sie meinte, dass sie auf dem Besten Weg sei, ihr Sexualverhalten völlig zu ändern und dass ihr dabei die Hormone, die sie nahm helfen würden.””Sie hat dich also nicht mehr belästigt.””Nein überhaupt nicht, sie war zwar immer noch so präsent und dominant. Jetzt würde ich aber sagen, sie war von da ab mehr zickig als dominant und ob sie sich nun um operieren lassen wollte war schon aus einem Grund kein Thema mehr, weil mich die Situation überforderte.””OK und was geschah dann?””Nach ein paar Treffen war ich immer noch nicht bei der Sache, zumal sie sich wirklich wie eine eine Pseudofreundin aus einem schlechten Film verhielt. Ihre Ausdrucksweise war eher einer Modellschule angelehnt, als einer wissenschaftlich arbeitenden Lektoren eines angesehenen Verlags.””Und was hieß das.””Ich habe den Verlag informiert, dass ich die neue Lektorin nicht akzeptieren kann und weil ich mich vorher rechtlich erkundigt habe, konnte ich aufgrund der Verzögerungen aus dem Vertrag herauskommen. Mein Anwalt meinte sogar, dass ich den Vorschuss als Regressverpflichtung des Verlags nicht zurückzahlen habe.””Das haben die akzeptiert?””Ja, weil sie mit dieser Andrea anscheinend schon mehr Probleme hatten und das Maß hier wohl voll war, aber mehr weiß ich da auch nicht mehr und war nur froh, dass ich raus war.”Was ist mit deiner Beziehung zu Andrea geworden. Die hat doch bestimmt reagiert.””Nein hat sie nicht, um es genau zu sagen, ich habe sie einfach nicht mehr getroffen und sie verschwand einfach. Ich habe nicht viel von ihr gehört. canlı bahis siteleri Sie ging anscheinend zu einer Fachzeitschrift und ist seit dem journalistisch unterwegs. Gesprochen habe ich sie nie mehr, bis eben heute Nachmittag und von Sprechen kann eigentlich gar keine Rede sein.”Warum hast…..” hier unterbrach mich meine Frau.”Genug. ich bin müde und will nicht mehr darüber sprechen, außerdem habe ich dir alles gesagt.”So ganz konnte ich ihr das zwar nicht glauben, aber weil ich sie kannte, dass es Bereiche in ihrem Leben gab, die sie selbst noch nicht verarbeitet hatte, beließ ich es dabei.”Wie schaut es dann mit dem weiteren Abend mit uns aus?” dabei strich ich ihr über ihre Beine.”Ich bin einfach nur fertig und würde gern nur noch schlafen. Machen wir morgen früh aus, wie wir das restliche Wochenende angehen.” und da wir unsere Hotelbuchung bis Sonntag laufen hatten, hatten wir die nächsten zwei Tage noch genug Zeit für uns und da unsere Kinder von den Großeltern versorgt wurden, freute ich mich auf eine Stress freie Zeit.”Wenn du Hunger hast, geh doch alleine los und neben an wird auch ein kleines Konzert geboten.””OK, ich muss auch wirklich etwas essen und ein wenig Ablenkung von dem Kriegsthema täte mir ein wenig Musik ganz gut.” erwiderte ich und machte mich darauf gleich auf den Weg nach unten, da meine Frau schon im weg dämmern war. Ja, sie sah lecker aus, wie sie so da lag und obwohl meine Vorstellungen für den Ausgangs des Tages eine andere war, als allein mich zu verköstigen, war ich jetzt nicht betrübt, loszuziehen und ungehindert mich einem großen Steak hinzugeben, ohne eben die Nörgeleien meiner vegetarischen Gattin aushalten zu müssen.——-Die Leser meiner Geschichte benötigen wahrscheinlich ein wenig Geduld, bis sich die Erotik, der Sex entfaltet.Man möge mir verzeihen und ich verspreche, dass der Sex nicht zu kurz kommt, aber mir ging es eben auch um das Hineinkommen in die folgenden Ereignisse. Nicht den reinen Sex in den Vordergrund zu stellen, sondern auch die Psychologie genauer zu betrachten, also wie Menschen unterschiedlichster Vorstellungen zusammen kommen und sich auf intimste Weise nähern.Für den Leser, der mehr auf Hardcore wert legt, ist diese Geschichte definitiv nicht geeignet.Ich möchte auch nicht zu viel verraten, um einen gewissen Überraschungseffekt nicht zu zerstören.In der Entwicklung der Geschichte könnte man natürlich schon auf den Ablauf schließen, dennoch bleibt ein wenig Ungewissheit.

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Die Firma Teil 18

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Die Firma Teil 18Der letzte Kampf ©bigboy265Auch ich setzte mich auf und als bei Beate alles wieder sauber war, kam Franziska zu mir und leckte meinen Reststeifen auch noch sauber. Ich sagte ja schon sie tut alles für einen. Chantal und ihre Kollegin haben angefangen, den Damen das Eis nach ihren Wünschen zu servieren, Paolo musste an den Eiswagen und man setzte ihn woanders hin, so das am Schluss nur noch Andreas, also Herr Müller übrig war. Er saß auch alleine auf dem Sofa und merkte es nicht einmal. Das einzige was er wollte, war eigentlich nur sein Lebenselixier, einen Whiskey! Chantal kam zu ihm und fragte höfflich was für Eis sie ihm denn servieren dürfte. Ob er Sahne dazu möchte und vielleicht auch etwas Schokosauce. Er nickte und meinte, “Es wäre nett wenn du mir eine große Kugel Vanille und einmal Schokolade in eine Schale machst eine Portion Schlagsahne und natürlich Schokosauce darüber machen würdest, wäre super danke”.Ich lachte in mich hinein, denn ich wusste jetzt schon das er keinen Löffel dazu bekommen würde. Chantal ging an den Wagen, holte aus dem unteren Fach ein großes Handtuch heraus und legte es rechts neben ihm aus. Alle schauten blöd und alle fragten sich für was das sein soll.Ich weiß es, ich weiß es, aber ich sage es nicht, Ätsch. Chantal legte sich auf das Handtuch, nahm ihre Bein hoch und drückte sie mit ihren Armen neben ihren Körper. Dadurch war sie weit gespreizt und auch schon leicht geöffnet. Ihre Kollegin schob den Wagen näher heran. Öffnete eine Schublade und holte ein großes Spekulum heraus, setzte es bei Chantal an und öffnete immer weiter das Mösenloch.Ich muss schon sagen das Eis war überaus köstlich und die Show die man hier einem bietet ist auch nicht von schlechten Eltern. Nachdem nun das Loch von Chantal weit geöffnet war, fing sie an ihr eine große Kugel Vanille und eine große Kugel Schokoladeneis durch das Spekulum einzufüllen. Andreas guckte nicht blöd und wollte schon anfangen etwas zu sagen. Er sah zu mir, wieso zu mir? Sah mein grinsen auf dem Gesicht und wusste wo dieser Schwachsinn herkam.Die Kollegin nahm die Sprühflasche, setzte eine neue Gaspatrone ein und nach einem zischen und kurzen schütteln, stellte sie sie auf den Tisch ab. Entfernte das Spekulum und stopfe den Sprühkopf in das immer noch offen stehende Fotzenloch und füllte dieses mit der Schlagsahne auf. Faszinierend war auch das die Temperaturanzeige bei Chantal wunderbar funktionierte. Denn ihre Nippel standen weit ab und man sah das sie steinhart waren. Ein gutes Zeichen das die Temperatur erhalten wurde. Also oben zumindestens, unten wird wohl das Eis jetzt langsam anfangen zu schmelzen. Ihre Grotte gleicht sicherlich einem Brutkasten mit zunehmender Geilheit und Flüssigkeitsaustausch.Jetzt noch die Schokosauce, an der sie nicht geizte, erst auf die Sahne, dann auch auf ihre Titten und auch auf den Bauch. Jetzt war auch klar, warum sie ein Handtuch daruntergelegt hatte. Denn das hatte schon was, wie diese dunkle Sauce, an ihren Titten herunterlief, wie sie sich vom Bauch aus auf dem Körper verteilte und wie sie aus ihrer herrlichen Muschi am Arschkanal sich ihren Weg bahnte zum Handtuch. Aber die Krönung war, die Kirsche die ihre Kollegin auf dem Berg Sahne oben auf den Kitzler platzierte und unseren Chef einen guten Appetit wünschte. Sich den Wagen schnappte und einfach ging. Andreas schaute ihr nach und wollte noch nach einem Löffel fragen. Er sah etwas ratlos aus. “Andreas fang an, bevor es wegschmilzt”, konnte ich mal wieder nicht mein großes Maul halten.Er sah mich an, schaute in die Runde, die alle ein grinsen auf den Backen hatten. Lief leicht rot an und stülpte seinen Mund über das Eis. Nur zu gerne wühlte sich seine Zunge durch den Eisbecher, holte immer mehr Sahne, Schokosauce und Eis aus dieser geilen Fotze. Währenddessen kam ihre Kollegin zurück, räumte die leeren Eisbecher auf und servierte jeden das was er gerne noch trinken wollte.Paolo und ich waren froh das wir verschont wurden, denn wir hatten fertig. Alle Säcke leer! Ich denke das es Andreas genauso geht. Aber ich habe noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen und das liegt gerade auf dem Sofa und raubt ihn seine letzte Kraft und seinen allerletzten Samen. Wenn er ihn überhaupt noch einmal hochbekommt.Er machte ganze Arbeit. Als er der Meinung war das die Grotte von Chantal leer war, kümmerte er sich um ihren Bauch und Bauchnabel. Chantal war heiß, als nächstes könnte man eine Scheibe Speck auf ihr braten, so sehr dampfte ihr Körper, dann waren die Brüste dran.Wie ausgiebig und zärtlich er sie umkreiste, sie stimulierte und sie um den Verstand brachte. Auch Chantal hätte wahrscheinlich nie gedacht, das sie als lebender Eisbecher einmal eine Nummer schieben dürfte. Ich musste erstaunt feststellen, dass Andreas ganze Arbeit geleistet hatte. Es war nicht mehr viel zu erkennen, von der Schokosauce und der Sahne. Er entfernte sich von Chantal und lehnte sich zufrieden zurück. Es war doch auch klar das das Schauspiel nicht ohne Wirkung blieb. Man darf auch nicht vergessen, das die Damen immer noch in ihren heißen Dessous und ihren geilen High Heels hier am Tisch saßen. Sowie wir Männer immer noch nackt waren. Dann die Tatsache, dass ich neben Beate saß und Paolo neben seiner Sekretärin.Spanisches Vollblutweib und meine geile Nymphomanin und da soll man sich sicher fühlen. Kaum waren die Eisbecher geleert und einen Schluck Champagner getrunken waren unsere Schwänze auch schon in ihren Händen. Beate wichste ihn leicht, sowie war das gleiche bei Paolo.Paolo und ich sahen uns an und beide sahen wir nicht gerade glücklich aus. Ich musste das unterbinden, denn ich war nicht mehr in der Lage noch einmal eine Nummer durchzustehen. Das gleiche galt für Paolo und von Andreas wollen wir erst gar nicht sprechen. So beugte ich mich zu Beate und flüsterte ihr ins Ohr. “Schatz wenn du je wieder von mir gefickt werden möchtest, dann gönn mir eine Pause, denn ich bin total ausgepowert”.Sie hörte trotzdem nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Sondern nun war sie an meinem Ohr gehangen und meinte, “und wenn du je wieder mich ficken willst, dann lässt du ihn mich illegal bahis weiter wichsen und ich werde ihn dir noch blasen, oder ist mein Mann ein Schlappschwanz”. Ich staunte nicht schlecht, das sie so mutig war. Aber wie hatte ich schon gesagt, die Frau ist das stärkere Geschlecht und wenn Frau was will, dann holt sich auch Frau das was sie will.Also schnappte ich mir mein Glas und lehnte mich zurück und sah weiter Andreas zu. Chantal lag immer noch so da und Andreas fragte sich was das sollte? Das Eis war sehr köstlich aber jetzt ist auch gut. “Andreas was ist, Chantal wartet darauf das du mit deinem Löffel auch die letzten Rest des Eises auskratzt”. Andreas sah mich böse an, denn er wusste wem er das Ganze zu verdanken hatte. Aber was sollte er tun, er der Boss aller Bosse, also seiner Meinung nach. Wie konnte er jetzt kneifen, seinen Schwanz einziehen, vor Paolo, vor Gabi, vor Nicole und allen anderen. Er wurde ohne das er es wollte in ein Eck gedrückt. gleiches Recht für alle, so du mir, so ich dir! Der einzige Ausweg war, sich noch einmal aufzuraffen und mit seinem Schwanz einen letzten Kampf ausfechten.Er stand auf und da Nicole gerade neben ihm saß, stellte er sich vor sie und hielt sein schlappes Würstchen hin. Nicole stülpte sofort ihre zarten Lippen darüber und umkreiste mit ihrer Zunge seine Eichel. Währenddessen, rubbelte sich Chantal den Kitzler warm, nicht das sie doch noch anfängt zu frieren nach dem ganzen Eis was in ihr war. Auch Paolo hatte zu kämpfen, denn seine Maus hatte seinen Schwanz schon im Mund und genoss es ihn so zu verwöhnen.Es war doch klar das da meine Maus nicht lange hinten ansteht, sie rutschte vom Sofa, kam zwischen meine Beine und sah mir in die Augen. Schon war meine Eichel ebenfalls zwischen zwei himmlischen Lippen eingeklemmt und ihre Zunge verwöhnte sie. Es war erstaunlich wie schnell es die Frauen schaffen unsere Schwänze wieder steif zu bekommen. Obwohl wir alle schon dreimal abgespritzt hatten und eigentlich am Ende waren. Andreas wichste seinen Schwanz, der nun steif und kampfbereit war. Er entzog ihn Nicole die traurig hinterher sah. Kniete sich mit einem Bein auf das Sofa und das andere ließ er am Boden stehen. Chantal leckte sich über ihre Lippen und freute sich ihn wieder spüren zu dürfen. Er war schließlich der Boss und der fickt nicht alle Sklavinnen.Setzte seine Eichel an und stieß ohne Gnade zu. Er rutsche bis zum Anschlag in sie. Chantal, sowie auch Andreas stöhnten auf. Verflucht war das geil da noch einmal zuzusehen. Es wirkte sich auf meinen Schwanz aus der nun noch härter wurde und Beate ein weiteres Lächeln abringte. Auch Paolo ließ die Szene nicht kalt und seine Perle strahlte wie meine. Auch wenn das wieder geil war, auch wenn ich Andreas dran bekommen hatte. Unterlief mir ein großer Fehler. Denn ich habe nicht mit der Geilheit der Frauen gerechnet. Denn plötzlich ging es los. Nummer 11 war zwischen den Beinen von Gabi und leckte ihre Möse. Nummer 23 und Franziska waren auf dem Boden gelegen und leckten sich in der guten alten 69 Stellung sich gegenseitig das Pfläumchen.Nicole war die einzige die übrig war und nun rächt sich alles. Denn ficken wollte ich auf keinen Fall mehr. Nicole kam mit einem breiten Lächeln auf mich zu. Drehte mir ihren geilen Arsch zu und schwang ihr eines Bein über mich und Beate. Beugte sich vor, streichelte Beate durch das Haar, die mit dem geilen blasen aufhörte. Nicole und Beates Lippen trafen sich und ihre Zungen spielten wild miteinander. Wie herrlich der Ausblick war, die geile Lederhose und diese geilen beiden Öffnungen die mich so geil anstachelten und nur cm von meiner Latte entfernt waren. Gleichzeitig aber unerreichbar! Beate und Nicole drückten fest ihre Lippe auf einander und massierten sich gegenseitig ihre dicken feste Brüste. Sie unterbrachen ihr Spiel und Nicole senkte ihren geilen Arsch. Beate hatte sich meine Schlange geschnappt und hielt sie vor die Möse von Nicole.Sie musste sich nur noch setzen und schon war er da wo er heute eigentlich nicht mehr sein wollte. In einer Fotze! Kaum versenkt, begann auch Nicole sich zu bewegen und als ob das noch nicht reichen würde, verschwanden meine Eier im Mund von Beate. Was für ein Trottel bin ich eigentlich? Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber so etwas hatte ich noch nie im Leben, das ich meine Arbeit plante verstand sich von Selber. Aber das ich versuche jemanden zu quälen war neu und der Scheiß geht auch noch nach hinten los,Jetzt sitze ich hier im Sessel, schaue anderen beim Sex zu und habe selber zwei Damen die gerade versuchen noch einmal etwas Sperma aus meinen Eiern zu bekommen. So ließ es Nicole langsam angehen und ritt in einem guten Rhythmus. Auch Beate lutschte zwar meine Eier und massierte sie. Doch auch sie ließ sich Zeit. War es, das es danach nichts mehr geben würde?Was mich freute war, das Andreas schwer kämpfen musste, um mit Chantal mitzuhalten. Sie forderte ihn und man sah es deutlich wenn man sein Gesicht ansah. Freute sieht anders aus! Sie hatte sich sogar an der Hüfte von ihm festgehalten und zog ihn mit Wucht immer wieder auf sich, was ihm gar nicht gefiel. Mir dagegen sehr!Auch Paolo, wie natürlich auch ich hatten schwer damit zu kämpfen unsere Frauen noch einmal zu befriedigen. Nur zwei Dinge wusste ich, erstens: Paolo interessierte mich nicht. Zweitens: Ich musste klar stellen das es so aussah das ich das hier locker schaffe. Damit Andreas merkt das ich besser bin als er.So packte ich mir Nicole, schnappte mir von hinten ihre Titte. Krallte mich fest und zog ihren Oberkörper auf meinen. Nur zu gerne lag sie auf mir und drehte den Kopf zu mir. Wir küssten uns und gleichzeitig fing ich an meinen Schwanz etwas schneller in sie zu drücken. Sie stöhnte auf! Vielleicht auch deswegen, da nun die Zunge von Beate an ihrer Fotze klebte und ihren Kitzler malträtierte.Weiter raste mein Prügel zwischen diese herrlichen geschwollenen Schamlippen. Während ich kräftig an ihren Brüsten schraubte, ihre Nippel lang zog und sie regelrecht kaputtquetschte. Ich kann nicht sagen was auf einmal in mir los war. Ich spürte eine neue Energie, eine illegal bahis siteleri Lust alle anwesenden Damen noch einmal zu ficken. Ich kann es nicht beschreiben was gerade vor sich ging. Denn mein Schwanz schmerzte und fing hundertprozentig an zu leuchten. Die Grotte hatte nun Licht!Aber es kam mir so vor als wäre ich durch ein Mösenloch geflogen und in einem anderen Universum herausgekommen. Der Drang alles zu erkunden und wie wir Männer sind, meins! So legte ich nun richtig los. Was Nicole halber zu schreien brachte. Es war klar das es die Aufmerksamkeit von allen auf uns lenkte und vorallem auch die von Andreas.Der überhaupt nicht verstand wie ich so ein Tempo noch an den Tag legen konnte. Keine Sorge diese Frage ging auch mir so. Aber anscheinend hatte ich es geschafft. Die Nippel von Nicole die zwischen meinen Fingern waren, wurden knallhart. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Beate war sofort da und leckte alles auf was sie bekam. Zog meinen Schwanz raus, lutschte ihn ab und kümmerte sich sofort wieder um das offene Loch.Mit Hängen und würgen stand Nicole auf. Noch total benommen wackelte sie zum Sofa und setzte sich. Eigentlich wäre es logisch gewesen das Beate nun den Rest bekam. Aber wegen ihr musste ich diese Nummer überstehen, also Strafe musste sein. So stand ich ebenfalls auf und Beate sah mich traurig an. Wen interessierte es!Schnappte mir unsanft Franziska an den Haaren und zog sie hinter mir her. Deutete ihr an sich über die Lehnen des Sessels zu legen, was sie nur zu gerne tat. Setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und drückte ihn relativ leicht in sie. Auch Andreas blieb nicht verborgen das ich seine, wie hat er sie genannt, Hure nun in der Mangel hatte. Traurig ging Beate zu Nummer 23 und übernahm den Platz von Franziska.Ich legte mich auf ihren Rücken, während mein Schwanz schon langsam in sie ein und auftauchte. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns ebenfalls. In diesem Moment verstand ich nicht warum Andreas diese Frau nicht schätzte. Sie war da, immer. Sie machte alles was man von ihr verlangte. Sie kümmert sich um jeden Scheiß und hielt damit ihm den Rücken frei. Außerdem lässt sie sich wunderbar ficken und das meine ich ernst. Denn ich durfte sie ja einige Male nun benutzen.So flüsterte ich ihr ins Ohr, “was hältst du davon wenn wir deinen Meister und Gebieter einmal richtig Eifersüchtig machen. Denn er schätzt dich nicht und weiß einfach nicht was er an dir hat”. Sie nickte und eine Träne der Trauer floss unter ihrer Brille der Wange entlang. So fing ich an mich in ihr zu bewegen, sie kam mir entgegen und fing schon an zu stöhnen, aber nicht nur das.Sie erkannte das sie die Möglichkeit hatte ihren Meister eins auszuwischen. Denn so wie er über sie sprach war er alles andere als Fürsorglich. Alleine wenn ich nur daran denke wo sie gekommen sind war sie es doch die ihm die Tür aufhalten musste, sie war es doch die diese schweren Koffer tragen musste und sie wurde doch von ihm als alte Hure bezeichnet. Also sagen wir es doch mit einem Wort “Sklavin”.Aber nun war es ihre Zeit, es ihm heimzuzahlen. “Oh mein Gott ist das geil, Komm Steve gib mir deinen großen fetten Schwanz, so was hatte ich schon lange nicht mehr”. Boom, das saß! Er schaute zu uns herüber und wollte wissen was da vor sich ging. Er war so neugierig das er fast vergessen hätte Chantal weiter zu ficken. Auch die anderen machten zwar weiter, sahen aber ebenfalls zu uns. Erst als Franziska den Satz beendete sahen sie zu Andreas der schon leicht rot anlief. Während mein Schwanz so in ihren Darm raste, schnappte ich mir ihre zwei fetten straffen Titten und fing an sie durchzuwalken. Sie stöhnte ohne Unterlass. Anscheinend extra, denn Andreas verstand es nicht das sie so abging. “Oh man Franziska, bist du gut zu ficken! Aber eins fehlt, ein paar Ringe in deinen Brustwarzen”. “Oh Steve, dein Schwanz ist so geil und für dich würde ich sowas auch machen lassen”. Boom, wieder ein Schlag in die Magengrube. Allerdings wurde nicht nur Andreas rot, sondern auch Beate. Sie dachte wirklich das sie Franziska nicht das Wasser reichen konnte. Was ja nicht stimmt, Beate war um Längen besser, aber sie wusste ja nichts davon das wir Andreas Eifersüchtig machten wollten.Es sah so aus als ob es funktionierte, denn Andreas erhöhte das Tempo und rammelte Chantal regelrecht durch das Sofa. Er wollte zeigen das er besser war als ich, als die ganze Welt. Aber das was er konnte, konnte ich auch. So erhöhte auch ich das Tempo und Franziska wusste nicht ob sie stöhnen oder nach Luft ringen sollte. Als auf einmal Andreas in den Raum schrie, “mir kommt es”. Seinen Schwanz aus Chantal zog und ihr voll das letzte Sperma auf den Bauch spritzte. Ich wollte es eigentlich nicht erzählen, aber hätte Chantal Haare an der Fotze die wären jetzt trocken. Denn es kam nur etwas Sperma raus, der Rest war heiße Luft. Kaum abgespritzt, interessierte er sich nicht mehr für Chantal, sondern hatte uns fest im Auge.Chantal schob mit ihrem Finger den kleinen Rest Sperma in ihren Mund. Armselige Belohnung! ” Steve du geile Fickmaschine, du hast mich gleich. Komm und stoß zu, gib mir den Orgasmus den ich schon solange nicht mehr hatte'”. Boom, nächster Schlag in die Magengrube.Auch wenn mein Schwengel schon glühte und auch schmerzte, wollte ich das hier zu Ende bringen. Franziska war regelrecht am auslaufen, so schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen sie durch. Trotzdem hielt, wie auch ich sie stand. Beide spürten wir das wir vor dem Ende stehen, das gleich mein allerletzter Rest vom Sperma in ihrem Arschkanal hängen wird. Mit der Gewissheit das es eine geile und voller Sehnsucht Phantastische Nummer war. Auch hatte sie es ihrem Chef heimgezahlt. Der sie weder unterstützte, sie respektierte, noch achtete. Sie war da und erledigte ihre Aufgaben, mehr wollte er nicht und das gab er ihr auch zu verstehen. Arschloch, das er nicht erkannte was er für eine tolle Frau er an seiner Seite hatte.”Steve, bitte spritz mir in mein Gesicht, denn ich liebe es und bekomme es nie”. Boom, nächster Schlag in die Magengrube. Nur zu gerne tat ich das, denn canlı bahis siteleri ich liebte sowas auch und außerdem hatte ich noch nie einer Brillenträgerin ins Gesicht gespritzt. Ich entfernte mich aus ihr, sie kletterte vom Sessel und kniete sich vor mich, sofort öffnete sie ihren Mund und wartete das ich ihr ins Gesicht spritzte. Ich wichste meinen Schwanz wie schon lange nicht mehr. Franziska massierte mir zusätzlich meine Eier. Streckte ihre Zunge raus und strahlte mich durch ihre Brille mit diesen leuchtenden grünen Augen an. Wie konnte man bei so einem heißen Anblick sein Rest aufbewahren. Ich stöhnte auf, legte meinen Kopf in den Nacken und spritzte ab. Mehrere Schübe kamen tatsächlich noch aus meinen Eiern und saute Franziska im Gesicht total ein. Es hing etwas in ihren Haaren, ihre Brille war mit meinem weißen Zeug zugekleistert und etwas fand sogar den Weg in ihren Mund. Sie versuchte so viel wie möglich aufzulecken. Schob sich einen großen Teil meines geilen Spermas mit den Fingern in den Mund und meinte, “man war das geil, so was hatte ich noch nie. Das man meinen Wunsch respektiert und mir das leckere Sperma in die Fresse schießt. Ich danke dir dafür, Steve”.Boom, der letzte Schlag in seine Magengrube. Mein Blick ging zu ihm und er sah traurig aus. Allerdings auch irgendwie sauer. Als mein Blick zu Beate ging, saß sie neben Nummer 23 und sah ebenfalls traurig aus. Mir war schon klar, das Franziska mit ihren Äußerungen nicht nur Andreas, sondern auch Beate ins Herz getroffen hatte.Trotzdem war ich der Meinung das es einmal nötig war und das mit Beate bekomme ich schon wieder hin. Zufrieden setzte ich mich in den Sessel und Franziska war auf den Weg sich sauber zu machen. Als plötzlich der dritte und letzte in der Runde laut aufstöhnte und seiner spanischen Sekretärin die letzte Breitseite voll ins Maul spritzte. Ihr war es nur recht. Sie schluckte es und leckte ihn genüsslich weiter, bis er aufgab und immer kleiner wurde. Sie setzte sich auf, trank einen Schluck vom Champagner und tat so als ob nichts gewesen wäre, tolle Frau. Auch alle anderen hatten ihre Spielchen eingestellt und tranken etwas, oder unterhielten sich.Wie eine große glücklich Familie, saßen wir zwar immer noch nackt oder mit Dessous da. Aber nur einer fokussierte mich und er sah nicht glücklich aus. Noch schlimmer wurde es als Franziska zurückkam und sich auf mein Schoß setzte, die Arme um meinen Hals legte und mich küsste. Nicht ihn, sondern mich.Auch Beate war darüber nicht glücklich. Aber ich denke das es daran lag das sie einige Ebenen höher war wie sie und ich ihr nun das Gefühl gab das sie nichts wert war, also ihrer Ebene entsprechend. Es war klar das ich das schnell regeln musste, bevor sich der Brand der Eifersucht weiter ausbreitete. Nahm den letzten Schluck aus meinem Glas, bat Franziska sich zu Andreas zu setzen und stand auf. “Meine Damen, Boss ich möchte mich für diesen wunderbaren Abend bei euch bedanke, aber ihr habt mich geschafft. Bitte seid mir nicht böse, aber mein Bett ruft”. Sieh da ein Lächeln auf den Lippen von Andreas. Der doch der festen Meinung war, das er der stärkere ist, denn sein Bett rief noch nicht nach ihm. War es denn auch ein Wunder, der Alkoholpegel stimmte bei ihm noch lange nicht, er musste einiges nachholen.Schnappte mir die Hand von Beate, die mich zwar anlächelte, aber trotzdem sauer war. Erst in unserem Zimmer setzte ich mich auf das Bett. Beate fing an sich vom Schmuck und ihren Dessous zu trennen, ohne ein Wort zu sagen. “Ich weiß das du sauer bist”, “ach, ist das so”. “Ja, so ist das. Denn es war mir vorhin schon klar das es dich auffressen wird, was Franziska da vom Stapel gelassen hat. Aber du verstehst es einfach nicht. Denn du mein Schatz bist um vieles besser als sie. Aber ich bin immer noch auf Rache aus. So einfach kommt mir Herr Müller nicht davon. Also was lag näher das ausgerechnet seine Sekretärin ihn die Wahrheit sagt und das während sie meinen Schwanz im Arsch hatte. Er hat versucht uns auseinander zu bringen. Er wollte mir dich wegnehmen und dafür wird er zahlen. Bis ich der Meinung bin das es reicht. Wer glaubst du hat ihm Chantal auf dem Hals gehetzt und wollte das er versagt. Warum sonst sollte ich seine Sekretärin anstacheln solche Äußerungen zu sagen und ihn so Eifersüchtig machen und ihm zeigen das er nur ein kleines Würstchen ist. Sowie beide dir lange nicht das Wasser reichen können. Du bist meine Liebe, mein Leben und nichts liegt mir ferner als dich zu verletzen. Aber in diesem Moment ging es nicht anders”. Ich stoppte kurz, “Beate, es tut mir leid und bitte nimm es nicht ernst was da gesagt wurde. Es würde zehn Franziskas benötigen um dich nur ansatzweiße zu ersetzen”. Ich schaute sie an, konnte aber nicht viel erkennen, den sie stand mit dem Rücken zu mir. Außer ihr geiler Arsch, ihre langen tollen Beinen und ihr makelloser Rücken, konnte ich trotzdem nicht erkennen was gerade in ihr vorging. Sie drehte sich langsam um, Tränen rannen an ihrer Wange herunter. Sie kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an mich zu küssen. Als wir den Kuss beendeten sagte sie, “Du weißt das ich dich überalles liebe, das du jede Frau ficken kannst nach der es dir gerade ist, das ich alles mache was du von mir verlangst. Aber es tat schon weh, zu hören wie Franzsika dich lobte und gleichzeitig es schafft mich wie ein nichts aussehen zu lassen. Trotzdem wusste ich das du es warst der Chantal ihm auf den Hals gehetzt hast. Nur hast du nicht mit der Geilheit, deiner Frauen gerechnet. Denn ich erkannte auch das du schwer kämpfen musstetes um überhaupt noch ein viertes Mal deinen Mann zu stehen. Es war mir auch klar das es von dir kam Herr Müller auf diese Art und Weiße Eifersüchtig zu machen. Aber trotz allem haben mich die Worte verletzt, einziges gute daran das es wohl Herrn Müller genauso geht. Da du aber die Größe hast dich sogar bei mir einer Sklavin aus der 15 Ebene zu entschuldigen, kann ich doch gar nicht böse sein, ich danke dir dafür”.Wieder küssten wir uns und legten uns danach ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen schnell ein. Das komische war, das ich Träume von meiner Familie hatte, wie sie in dem Puff lebten, gefickt wurden und ihre Portion schmerzen täglich bekamen. Auch komisch war, das ich der Meinung war das es mir einen steifen verursachte. Warum nur und woher kamen solche Gedanken?

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Kerstin die geile Pastorin und Schwiegertochter –

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Kerstin die geile Pastorin und Schwiegertochter -Kerstin, 44, war die allseits beliebte Pastorin in der aufstrebenden Kleinstadt Winden (rund 30.000 Einwohner). Ihr Mann Carsten, 42, war ein erfolgreicher Architekt und ihr Schwiegervater Gustav, 67, war sogar der Bürgermeister der Stadt. Und Kerstin hatte in den letzten zwölf Monaten richtig Karriere gemacht, sie war oberste Pastorin in einem sehr großen Kirchenbezirk geworden, die jüngste Frau, die dieses Amt jemals bekommen hatte, das nicht nur verbunden war mit viel Ansehen in der Kirche sondern auch mit einem angenehm hohen Gehalt. Neider behaupteten das lag an ihrem überaus innigen Verhältnis zum etwas schwergewichtigen Kirchenoberrat Matthias, 60, dem sie schon lange freundschaftlich verbunden war.Das es allerdings wesentlich mehr war als Freundschaft ahnte nur ihr Sohn Konstantin, 18, der als einziger durch Zufall auf dem letzten Gemeindefest beobachtet hatte, wie seine Mutter und Matthias ansonsten unbemerkt im Jugendkeller der Gemeinde verschwunden waren. Konstantin schlich durch den Hintereingang, den er von einigen Jugendveranstaltungen gut kannte in den Keller und lauschte. Erst hörte er fast kein Geräusch, dann nahm er leise Kussgeräusche war. Die beiden standen nur etwas von ihm entfernt am Beginn des Kellers, Konstantin war durch ein Regal ziemlich gut verdeckt. Die beiden hatten auch gar keine Zeit ihn zu entdecken sondern gaben sich lüsterne Zungenküsse. Mit großen Augen sah Konstantin wie die Hand des Mannes sich auf den Hintern seiner Mutter legte und ihn fest streichelte, sie trug ein hübsches geblümtes Sommerkleid und es dauerte nicht lange bis der ältere Mann ihr Kleid über ihren Po nach oben schob und über ihr schwarzes Höschen streichelte, das , wie Konstantin fand, erstaunlich klein war. Überhaupt war er sehr überrascht seine Mutter so zu erleben, wo sie doch immer so kontrolliert und durchdacht wirkte, hier ließ sie grade einen mehr als fünfzehn Jahre älteren Mann ihren Hintern lüstern massieren. Und so wie sie sich an ihn drängte, an ihm rieb, gefiel es ihr außerordentlich gut und es war mit Sicherheit nicht das erste Mal. Konstantin sah, wie der Mann seine Hände in ihr Höschen schob und ihre Pobacken kräftig massierte, er hörte ein erstes leises Stöhnen aus dem Mund seiner Mutter. Komm, sagte der ältere Mann leise und seine Mutter drehte sich sofort um und streckte ihm ihren Po entgegen. Der Mann stellte sich dicht hinter sie und bahis firmaları schob ihr Höschen nach unten. Dann trat er einen Schritt zurück und öffnete seine Hose. Konstantin war überrascht was für ein großer steifer Schwanz zum Vorschein kam. Der Mann wichste ihn kurz mit geübtem Griff und trat dann dicht an Kerstin heran. Für einen kurzen Augenblick als der Mann das Kleid weiter über ihre Hüften nach oben schob konnte er ihre feuchtglänzende Möse erblicken. Konstantin machte große Augen und hörte das geile Keuchen seiner Mutter als der Mann von hinten in sie eindrang. Er stieß fest zu und Konstantin hörte das Geräusch als ihre nackte Haut etwas aufeinander klatschte. Seine Mutter stöhnte geil bei jedem einzelnen Stoß und er sah wie die Hände des Mannes sich nach vorne schoben und die dünnen Träger des Kleides zur Seite schoben. Dann öffnete er den Reißverschluss des Kleides ein wenig und den schwarzen BH von Kerstin. Konstantin sah auf die nackten Brüste seiner Mutter, die prall und fest und angenehm groß aussahen, ihre beiden Nippel standen grad sehr steif von ihnen ab und sie stöhnte geil auf als Matthias sie leicht zu reiben begann. Dann wurden seine Stöße fester und verlangender und Konstantin hörte jetzt auch wie der Mann zu stöhnen begann und leise Kerstin, Kerstin keuchte, ja jetzt, ich komme und dann presste er sich laut seufzend an den nackten Hintern von Kerstin und spritzte eine große Ladung in ihre Ehemöse, was sie gierig und stöhnend entgegen nahm. Kurz darauf trat er zurück, so dass Konstantin seinen großen Schwanz sehen konnte, der jetzt nicht mehr ganz so steif war aber immer noch recht fest. Seine Mutter drehte sich um, Konstantin sah gierig auf die nackten Brüste und sah wie die beiden sich noch einen Kuss gaben und sich dann wieder vernünftig anzogen. Dann gingen sie zur Treppe und verschwanden aus dem Jugendkeller und ließen einen verwunderten und auch sehr erregt Konstantin zurück, die ganze Aktion hatte keine zehn Minuten gedauert.Am frühen Montag Nachmittag konnten aufmerksame Beobachter des Windener Stadtlebens gegen 14:00 Uhr regelmäßig das gleiche Schauspiel erleben. Kerstin und Gustav befanden sich auf ihrer gemeinsamen Laufrunde. Schon seit Jahren liefen sie gemeinsam, absolvierten sogar einige Halbmarathons im Jahr und waren ziemlich fit. Sie liefen von Gustavs Haus aus, das am Rande des kleinen, hübschen Stadtparks lag eine Runde durch den Park, in dem sie immer einige Leute kaçak iddaa grüßen konnten und dann durch den angrenzenden dichten Wald hinaus in die Felder. Nach gut einer Stunde kamen sie leicht schnaufend zurück durch den Park bis zu Gustavs Haus. Sein Nachbar grüßte ihn herzlich und sah auf die sportlichen Beine von Gustavs Schwiegertochter. Er kam näher und gab Gustav die Hand, begrüßte auch Kerstin und begrüßte auch die Frau Pastorin, die verschwitzt vor ihm stand. Er mochte diese groß gewachsene attraktive Frau und blickte bei der kurzen Unterhaltung auf ihre enge Laufhose, die nur bis zu den Oberschenkeln ging und er konnte gut den Abdruck ihres kleinen Slips darin erkennen. Er lächelte sie an und sah beim Klönen auf ihr Shirt, das gut verschwitzt war und in dem der Sport-BH die Brüste der Pastorin zu zwei schönen großen Kugeln zusammendrückte. Lüstern stellte er fest, dass sich grade ihre Brustwarzen steif gegen den dünnen Stoff drängten und äußerst gut zu erkennen waren. Was für geile Nippel, dachte er und bedauerte, dass sich die beiden von ihm verabschiedeten und Gustav seine Haustür aufschloss. Er sah wie Kerstin ihrem Schwiegervater folgte und beide im Haus verschwanden. Eine attraktive Frau diese Pastorin, dachte der Nachbar und verließ das Grundstück.Kerstin streifte ihre Laufschuhe ab und ging in die Küche. Sie nahm die Wasserflasche und trank einen tiefen Schluck daraus. Dann gab sie Gustav die Flasche und sie sprachen über ihre Teilnahme in zwei Monaten beim Halbmarathon in Zürich, für den sie sich angemeldet hatten. Bei ihrem Gespräch gingen sie in den Keller des großen Hauses, das Gustav seit der Scheidung von seiner Frau vor drei Jahren alleine bewohnte. Im Keller war, wie jeden Montag, die Sauna schon angeheizt. Im großen Vorraum vor der Sauna standen zwei Liegestühle. Kerstin streifte ihre Laufhose ab und legte sie an den Rand der Liegefläche. Vergnügt unterhielt sich Gustav mit ihr und betrachtete sie dabei sehr aufmerksam wie jeden Montag. Süßer kleiner Slip, dachte er als er das kleine weiße Exemplar auf ihrem Hintern sah. Kerstin streifte ihr verschwitztes Shirt ab und griff hinter ihren Rücken, um den BH Verschluss zu öffnen. Auch diese beiden Sachen legte sie auf den Liegestuhl. Gustav sah gierig auf ihre wunderschönen, nackten Brüste. Sie hatten eine tolle Größe, waren recht prall und ihre beiden Nippel standen grad schön steif ab. So sieht dich sonst keiner außer deinem Mann, kaçak bahis dachte Gustav. Und ich sehe dich jede Woche so. Er konnte seinen Sohn nicht verstehen, denn er kannte seine Erzählungen, das die beiden eigentlich keinen Sex mehr miteinander hatten seit einiger Zeit. Kerstin streifte ihr Höschen ab und legte es auch weg, dabei beugte sie sich herunter und Gustav sah auf ihren hübschen, festen Po. Dann ging Kerstin unter die offene Dusche und drehte das Wasser an. Gustav zog sich auch ganz aus und sah seiner nackten Schwiegertochter zu, die unter der Dusche immer die Augen schloss, so dass sie nicht mitbekam wie er ihr auf die Brüste und zwischen die Beine sah. Er mochte es sehr, wie sie ihr Schamhaar rasiert hatte, es stand nur noch ein kleiner dünner Strich über ihrer süßen Muschi. Dieses Geheimnis würden wahrscheinlich viele Gottesdienstbesucher gerne kennen, dachte Gustav. Seit seine Schwiegertochter die Gottesdienste leitete kamen einige von denen Gustav sicher war, dass sie nur lüsterne Blicke auf die attraktive Pastorin werfen wollten. Sie drehte den Hahn zu und Gustav genoss es sehr nackt vor ihr zu stehen, fast noch mehr als sie zu beobachten. Er hielt ihr ein großes Handtuch hin und wie beiläufig ließ sie ihren Blick auf seinen Schwanz fallen. Er mochte genau diesen kurzen Blick ganz besonders. Sein großer, reifer Schwanz hing schwer zwischen seinen Oberschenkeln und Gustav ging unter die Dusche. Er liebte es sich vor ihr abzuduschen, zog wie selbstverständlich seine Vorhaut zurück und präsentierte seiner Schwiegertochter lüstern seine dicke Eichel, die sehr aufmerksam registrierte das der Schwanz ihres Schwiegervaters dadurch für eine kurze Zeit halbsteif von ihm abstand. Auch sie betrachtete ihn viel intensiver als notwendig. Dann gingen die beiden nackt in die kleine Saunakabine, die Gustav vor einigen Jahren selbst erbaut hatte. Sie lagen über Eck, so dass sich ihre Beine leicht berührten. Immer wieder blickte Gustav zu seiner Schwiegertochter hinüber, sah ihre nun verschwitzten nackten Brüste an, sah ihre langen Beine an und speicherte den Anblick ab. Als Kerstin sich kurz vorm Verlassen der Kabine aufsetzte konnte er für einen wunderbaren Augenblick ihre Möse zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln sehen, es gefiel ihm mächtig. Dann ging sie hinaus und Gustav blieb, wie immer, noch einige Minuten liegen. Er liebte das Joggen mit ihr, sie war nicht nur intelligent und beruflich äußerst erfolgreich sondern auch sehr sportlich und attraktiv. Regelmäßig befriedigte er sich montags selber nachdem Kerstin sein Haus verlassen hatte, er konnte ja nicht ahnen, dass sie montags dasselbe tat, wenn sie nach Hause kam.

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Ein ehrenwertes hausEin ehrenwertes HausWir das sind meine Frau 45 und eben ich 47 lebten in einem typischen bürgerlichen Stadtteil, unser Hobby waren Camping und saunieren. Da wir jedes Wochenende auf dem „Platz“ verbrachten wurden die Freundschaften zu Hause sträflich vernachlässigt, auch die Veränderungen im Haus wie auch im Umfeld bekamen wir nachdem wir den Wohnwagen verkauf, uns nun im Ruhestand befanden volle Breitseite mit. Lärm im Haus durch eigezogene junge Leute mit Partylärm, ja sogar Polizei wegen Drogen im Haus, auch das Umfeld war „multikulti“ geworden. So suchten wir nach einer neuen bezahlbaren Wohnung. Da fanden wir unter anderem eine Annonce die eher in die Rubrik Partnersuche wie Wohnung zu vermieten passen würde. Da stand doch wörtlich; Bieten 3 ½ Zimmer, Kü.Di.Bad in ruhiger Lage an kinderloses tolerantes Ehepaar nicht unter 45 Jahre, bereit sich der Haus Gemeinschaft tabulos anzupassen. Kein Preis, kein wo, nix. Interessenten mit Bild melden sich unter und dann kam eine Chiffre Nummer. Da unsere Tochter längst außer Haus und in Aachen studierte galten wir ja als kinderlos und bewarben uns mehr aus Neugier. Und tatsächlich nach zwei Wochen bekamen wir eine unverbindliche “Einladung“ mit Adresse um eventuell weitere Details zu besprechen. Was sollte das denn heißen Details? Es empfing uns ein älteres Ehepaar ( das wie sich später heraus stellte keines war ). Wir wurden in ein Wohnzimmer gebeten und mit Fragen gelöchert, gut das man sich dafür interessiert wen man sich ins Haus holt klar auch welchen Beruf man ausgeübt hat, aber dann kamen Fragen, Hallo,,,,, wir wollten erst mal die Wohnung sehen und über den Preis reden, aber nicht über Krankheiten, sexuelle Aktivitätenund Vorlieben, Einstellung zu FKK, freie Liebe etc. was sollte das, irgendwas hielten Die hinterm Berg. Schon kamen Mieter aus dem Haus die sich uns gleich mit Vornamen vorstellten mit der Frage an den vermeidlichen Vermieter, und haste Sie schon eingeweiht? Da würde ich aber hellhörig, eingeweiht worüber, als auch schon welcher Zufall sich die nächste Familie einfand und fragende Blicke hin und her warfen. Hier wurden ganz offensichtlich wir begutachtet aber wozu? Da endlich ließ man die Katze aus dem Sack. Wenn wir uns für die Wohnung entscheiden würden gäbe es folgende damit verbundene Verpflichtung. Im Untergeschoss gäbe es Räume mit Sauna, Whirlpool, und einen Barbereich mit entsprechendem Inventar. An den Kosten müssten sich Alle zu gleichen Teilen beteiligen, aber der Aufenthalt dort bedeutet auch, man ist zu einem näheren Kontakt mit jedem bereit. Ich frug frei heraus das heißt also auf gut deutsch egal wer da ist, der will Sex mit wem auch immer. Ja so läuft das, also seit Ihr dazu bereit? Jain, wir hätten erst mal die Wohnung gesehen und der Preis und natürlich die Anlage illegal bahis im Untergeschoss, danach werden wir uns mal kurz beraten, das müssen Sie uns wenigstens zugestehen. So wurde uns die Wohnung präsentiert, okey, das hatten wir gesucht und ab in den Keller. Woof, wo waren wir denn Hier gelandet? Das sah ja aus wie in einem Swinger Club. Hier lernten wir letztendlich die dritten Mieter kennen, ich schätzte Sie Beide so auf Ende 60, auf Kommando schauten wir uns auch Beide an, am grinsen meiner Frau, das sagte mir alles. So berieten wir uns kurz was tun, ja oder nein auch stellte ich Ihr die Frage kannst Du Dir vorstellen mit Denen zu vögeln? Wenn der „Alte“ von eben von Dir so richtig gefordert wird leg bloß ein Handy bereit für den Notarzt. ( Nie habe ich mich so geirrt wie da ). Nach unserem Entscheid und der Erledigung des Mietvertrages, auch der Umzug war überstanden, kam die große kennenlernen Party im Keller. Besser formuliert die erste Orgie. Zunächst stellte sich jeder brav mit Namen vor und klar auch wir wurden wie im Haus üblich geduzt. Als „die Neuen“ boten wir Sekt oder Wein zum Einstand, keine so gute Idee wie sich schnell in der Sauna heraus stellte. Dort alle nackt wurden wir natürlich auf körperliche Qualitäten begutachtet, ja unter im Spaß gesagt im Ernst gemeint kamen die ersten Kommentare über den Busen und ah und oh der rasierten Muschi meiner Frau, auch mein Schwanz zog das Interesse der Damen auf sich und gleich mit der Frage nach der Standhaftigkeit. Ich glaub die Hitze und der Alkohol ließen nun alle Hemmungen fallen. Bernd 68 genannt Berni stellte sich mit steifem Schwanz ( boah welch ein Ding ) vor meine Frau mit der Frage; Karin was glaubst Du, schaffste den? Ihr zögerliches ich glaub schon zeigte mir, vor dem Monster hatte Sie Respekt. Die Frauen hatten derweil meinen Schwanz und die Eier befummelt so das der erste Tropfen schon begehrlich abgeleckt wurde. Bernd aber forderte meine Frau auf, komm wir probieren es mal. Schon standen alle auf und platzierten sich wieder an der Bar während Bernd meine Frau ganz Gentlemen zur der Spielwiese davor geleitete. Ihr geradezu flehentlicher Blick zu mir zeigte nackte Angst und ich beschloss sofort einzugreifen wenn Sie es nicht schaffen sollte dieses Monster aufzunehmen. Bernd schmierte seinen Schwanz sorgfältig mit Gleitmittel ein und alle hielten den Atem an, würde Sie es schaffen, was keine von Ihnen je geschafft hatte. Ganz langsam mit oooh und weeeiiiiter langsam schob Er tiefer und tiefer, bis ja wirklich Beifall von Allen kam, Sie hätte das Monster drinn, und Er fickte zuerst vorsichtig dann immer schneller. Ich merkte, mein Schatz kam auf Betriebs Temperatur und forderte, nun mach schon fester schneller ist das alles. Allgemeines Raunen entstand, damit hatten die Damen nicht gerechnet, illegal bahis siteleri als die Meine auch noch sagte zieh ihn raus ich dreh mich um und nun versuchs mal von hinten aber fang endlich an mich zu ficken ich bekomme langsam Durst und auch an die Bar hatte Sie Bernd der sich als unüberwindbar hielt zutiefst getroffen. Er rammelte wie ein wilder und kam mehr und mehr außer Puste, mit müh und Not kam Er endlich zum abspritzen und fiel mit hochrotem Kopf fix und fertig auf die Seite von Ihr. Mit den Worten boah das hätte ich Dir nicht zu getraut, da drehte sich meine Frau rum mit den Worten und wer verschafft mir nun eine Höhepunkt? Soll ich so trocken bleiben, Los wer ist der nächste Schlappschwanz wer will es versuchen? Da war ich nun doch baff, aber Sie wollte von Anfang an Respekt erreichen. Sie wurde nun, mit komm erst mal an die Bar von der Spielwiese geholt. Bernd wurde hängend wie ein nasser Sack von Klaus und Peter zu einem Sessel geführt mit den Worten; da haste aber deinen Meister gefunden. Um keine verletzte Eitelkeit aufkommen zu lassen sagte ich, Er hat wohl heute nicht seinen besten Tag erwischt, während mich Ineke (Sie war geb. Holländerin ) am Schwanz führend mit den Worten dann zeig Du kleiner der Mutti was Du gelernt hast. Meine Frau haute noch mit in die Kerbe; ja zeig Ihr mal wie richtig gefögelt wird. Das Biest . Ich hatte schon früh gelernt , nur nicht zu früh kommen, die Weiber brauchen halt länger zum Höhepunkt. So ging ich die Sache langsam mit abgreifen und streicheln des ganzen Körpers an, was schon ein wohliges schnurren auslöste. Als ich dann in Ihren harten aufgerichteten Zitzen biss und nuckelt mit einer Hand ihr Vötzchen und Kitzler bearbeitete bettelte Sie nun mach schon, fick mich endlich. Das nahm ich gleich wörtlich und fickte sie hart und erbarmungslos. Schnell schrie Sie ihren ersten Orgasmus raus, als ich Sie auch schon in Rückenlage zusammengefaltet tief bis zum Anschlag weiterfickte. Auch hier kam Sie überraschend schnell zu einem weiteren Höhepunkt, während auch in mir die Säfte hoch stiegen. Sie stammelte lass man gut sein, ich sagte dann aber erst sauber lecken. Brav gehorchend nahm Sie den Schwanz in die Mundfotze und ich, nach ein paar Schüben spritzte Ihr die erste Ladung weit in den Hals. Mit schlucken und würgen kam von Ihr hmm lecker aber nun ist genug. Einmal in Fahrt schnappte ich mir gleich die Ursula genannt Uschi von der Bar und schmiss Sie unsanft auf die Matratze. Sie war insgeheim von Allen meine Favoritin von Anfang an. Mit Ihr würde ich gerne mal alleine eine Nacht verbringen. Sie hätte die Statur wie meine Frau nur größere Titten und ein breiteres Becken sprich dickeren Arsch. Das Sie sportlich noch aktiv war hatte ich sehr wohl schon mitbekommen, Sie spielte Tennis und fuhr Regelmäßig canlı bahis siteleri Rad. Sie strahlte mich gleich an, ich aber dachte warte nur Frollein jetzt bist Du dran auch Du wirst betteln das ich aufhöre, das hätte ich mir fest vorgenommen und zugleich ging mein Traum in Erfüllung, Sie einmal so richtig Vögel nach allen Regeln der Kunst aber auch sollte Sie spüren das ich eine große Sympathie für Sie empfand. Als sie mir dann bei dem ersten Körper Kontakt zu raunte, na endlich, nimm Dir viiiel Zeit, hatte das Lächeln gleich eine andere Bedeutung, Sie wollte genau das gleiche wie ich. So überließ ich es Ihr wie und in welcher Stellung wir vögelten, Sie hatte ein feines Gespür dafür wenn meine Säfte hoch stiegen, prompt wechselte Sie immer wieder die Stellung um ein abspritzen weiter hinaus zu zögern. Bei enem verstohlenen Blick zur Bar, dort wurde schon nicht mehr aus dem Glas sondern gleich aus der Flasche getrunken, uns schenkte man nur nebenbei noch Interrese einzig meine Frau hatte ein Auge auf uns. Sie hatte wohl schon die Antenne ausgefahren das zwischen uns Beiden mehr lief als reinen Sex. Ursel aber forderte mich weiter, ja Sie war es die bestimmte was geschah. So lag ich gerade auf dem Rücken als Sie auf mir einen heißen Ritt vollführte, Aber was war das Sie Sqirte mir mit verzerrtem Gesicht Ihren Orgasmus auf den Bauch. Wieder bei Atem hob Sie nun ihren Po an und platzierte ihre Rosette genau über meinen Schwanz, und ganz langsam lies Sie sich darauf wieder ab. Da konnte ich weder nein sagen noch mich zurückhalten. Ich fickte sie in den Arsch als gäge ein keinen Morgen und jagte Ihr die volle Ladung hinten rein. Danach entstand eine wohllüstige Rangelei das war eine Abwechselung von genießen, streicheln, lecken,Küssen, blasen und vögeln wie nie zuvor erlebt. Als wir Beide dann ermattet nebeneinander lagen und; ja wir Beide uns mit einem herzhaften Kuss belohnten und zurück zu den Anderen gingen, bekamen auch wir Beifal für unsere Show. Einzig meine Frau, man sah es Ihr an, war angesäuert, damit hatte Sie nun doch nicht gerechnet das ich es soo wörtlich genommen hatte von wegen ” nun zeig Ihnen mal wie man richtig vögelt”. Sie verkündete Allen Sie sei so müde und wolle hiermit die Party beenden. Auch der Bernd im Sessel wahr schon lange im Reich der Träume, irgend ein Witzbold hatte Ihm währen unserer Vögelei ein Schleifchen um seinen erschlafften Schwanz gebunden. Wir aber wankten noch kurz unter die Brause und ab gings in die eigene Wohnung. Mit einem kurzen gute Nacht fielenwir in die Betten. Kein Kuss, das war ein schlechtes Zeichen für Morgen. Und prompt, noch im Bett kam die erste Breitseite. Was war das denn mit der Uschi, so wie mit Ihr haste mich ja noch nie mit mir ausgetobt. Ich versuchte es nun doch auf den Alkohol zu schieben was aber kläglich misslang. Von wegen Alkohol Du wusstest genau was Du da mit Ihr veranstaltet hast, und wehe Du fickst Sie wenn ich nicht dabei binn, dafür hab ich bei Dir noch was gut. Nun wie es weiter ging, auch im Haus ist dann eine andere Geschichte.

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Typ Nr. 2Für mein zweites anonymes Sextreffen hab ich kurz mit einem Typen hin und her geschrieben. Er meinte er sei ein paar Tage in der Stadt und ob ich ihn treffen will. Er würde gerne von mir Geblasen werden. Das Schreiben war ok und ich stimmte einem Treffen zu. Er wollte mich in einem Hotelzimmer empfangen. Ich wusste fast gar nichts über ihn, auch nicht wie er aussah, nur dass er Mitte 40 sei.Ich war wahnsinnig nervös und hatte Angst dass ich kneifen würde oder er unattraktiv sein könnte und ich deshalb nicht geil werden würde. Also beschloss ich schon im Vorfeld einen Plug zu tragen weil das immer ein Garant für Geilheit bei mir ist. Also schob ich mir meinen mittleren Plug in den Arsch, nam für den Fall der Fälle Gleitgel und Gummis mit und machte mich auf den Weg ins Hotel. Unterwegs bekam ich noch eine Nachricht bahis firmaları von ihm dass er schon lange keinen Sex mehr hatte und sicher schnell kommen wird. Erst war ich ein wenig enttäuscht aber dachte mir nein es geht mir darum ihn zum abspritzen zu bringen und das werde ich auch tun. An der Rezeption vorbei ging ich direkt zu seinem Zimmer. Ich klopfte, die Tür öffnet sich und vor mir steht ein etwas fülliger, dunkelhaariger mitt vierziger. Er bittet mich rein und mustert mich. Ich ziehe meine Jacke und Hose aus und frage ob ich ihn blasen darf. Er ist sichtlich erfreut und zieht seine Hose auf. Sein schwanz ist ziemlich klein und steht schnell nachdem ich daran lecke. Ich fange ihn langsam an zu lutschen. Seine Hände greifen meinen Arsch ab. Seine Hüften bewegen sich rhythmisch meinem Mund entgegen. Nach kurzer kaçak iddaa Zeit zieht er mich zu sich hoch und deutet an dass er mich küssen will. Ich denke kurz drüber nach aber stelle schnell fest dass ich ihn nicht besonders anziehend finde und trotz dass ich grad seinen schwanz im Mund hab das mir zu intim ist. Also wehre ich ihn ein bisschen ab. Er legt mich auf den Rücken auf das frisch bezogene hotelbett und schiebt mir seinen kleinen aber harten schwanz wieder in den Mund. Ich versuche seine Eier ein wenig zu lecken. Er fängt ein wenig an meinen Mund zu ficken und ich spüre wie extrem erregt er ist. Noch ein paar Stöße in meinen Mund und sein schwanz und sein Körper fangen an zu zucken. Sein sperma schießt in meinen Mund und über mein Gesicht. Er stößt etwas verhalten. Die fette ladung macht mich an, auch wenn alles kaçak bahis sehr schnell ging.Er ging von mir runter und atmete tief durch. Ich setzte mich aufrecht neben ihn. Er schaute mich erleichtert und befriedigt an und gab mir schnell zu verstehen dass er jetzt müde sei. Und in dem Moment bemerkte ich dass ich mich auch noch von ihm hätte ficken lassen auch wenn ich ihn weder attraktiv fand noch sein schwanz eine vorzeigbare Größe hatte. Aber es war deutlich dass ihm das so reichte also zog ich mich wieder an und ging. Draußen angekommen bekam ich eine SMS. ‘Danke das war geil’ schrieb er mir. Ich stand da vor dem Hotel mitten in der Nacht mit angetrocknetem sperma im Gesicht. Und bemerkte dass ich mich wie ein billiges Callgirl fühlte. Vorbei kommen, ihn schnell befriedigen ohne etwas davon zu haben und ohne ihn attraktiv zu finden und wieder zu gehen nachdem meine Aufgabe erfüllt war hat mich sehr angemacht. Ich fuhr schnell nach Hause und machte es mir zu dem Gedanken intensiv selbst. Der zweite Mann in meiner Reihe von anonymen Dates.

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Die Geliebte – Teil 7

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Die Geliebte – Teil 7Erlebnis auf dem LandeDas war’s also dann. Nach der schief gelaufenen Nacht in Gittes Ehebett war erst mal Funkstille zwischen Ihnen. Klar man traf sich immer noch zu viert in der Kneipe und bei sonstigen Gelegenheiten. Aber dabei machte Sie keinerlei Anstalten an die alten Gewohnheiten anzuknüpfen. Wich Ihm geradezu aus. Machte Ihr Mann es jetzt endlich so wie Sie es brauchte? Fickte er Sie ordentlich durch? Nein, tat er natürlich nicht. Fast ein halbes Jahr verging ohne dass er mit Gitte alleine zusammen traf. Mittlerweile hatte sich seine eigene Beziehung auch stabilisiert. Er vögelte seine Partnerin wie früher und Sie fühlte sich dabei sichtlich wohl. Ja, sie machte auch seine kleinen sexuellen Wünsche wahr, welche Sie früher so oft heftig abgelehnt hatte. Blies Ihm hin und wieder seinen Schwanz, leckte mit Hingabe seine Eier und als Krönung, wenn auch nicht sehr häufig, durfte er Ihr herrlich enges Arschloch vögeln. Sogar ein Busenfick mit abspritzen ins Gesicht war drinnen. Mithin eine glückliche und rundum befriedigende Beziehung.Aber eines Tages kam mal wieder der Zufall ins Spiel. Einer aus Ihrer ausgedehnten Clique hatte sich auf dem Land ein größeres Anwesen gekauft. Natürlich lud der alle Freunde und Bekannte zu einer zünftigen Einweihungsfete ein. Allerdings, da das Anwesen sehr groß war und der Weg nach Hause doch mehr als hundert Kilometer betrug, über das ganze Wochenende. Gitte und Ihr Mann waren ebenfalls eingeladen. Er freute sich Sie zu sehen und wieder erwarten war er so geil auf Sie, dass er möglichst oft Ihre Nähe suchte. Zugegeben, Sie hatte sich in engste Hot Pants gezwängt, welche seine Begierden noch zusätzlich anstachelten. Etwa absichtlich? Es machte insgesamt riesigen Spaß. Man schwätzte, legte lange Spaziergänge ein und saß singend am Lagerfeuer bei etlichen Flaschen Wein auf dem großen Gelände. Soweit so normal. Aber gegen Abend dann ein unerwartet spannender Moment. Da sich Gitte den ganzen Tag über nicht sonderlich interessiert gezeigt hatte, hegte er auch keine großen Erwartungen. Umso verwunderter war er, als Sie bei der Verteilung der Schlafplätze dafür sorgte, dass Sie und Ihr Mann neben Ihm und seiner Partnerin lagen. Der Schlafplatz war oben im Alkoven unter dem Dach und nur über eine steile Leiter erreichbar. Noch besser, es konnten hier nur vier Leute schlafen. Was wollte Sie? Wollte Sie doch etwas von Ihm? Aber wie sollte das gehen? Dann die Nacht. Angeheitert wie sie waren krabbelten sie die Leiter hoch und fielen in die Betten, besser zwei große Matratzen auf dem Boden mit dünnen Decken. Die Matratzen lagen direkt nebeneinander. Es war ja schließlich Sommer und heiß war es unter dem Dach auch. So verzichtete man einhellig auf güvenilir canlı bahis siteleri Schlafanzüge. Schon der Gedanke hier nackt neben Ihr zu liegen machte Ihn fürchterlich an. Wollte Sie etwa einen Vierer provozieren? So nebenbei gelang es Ihr sich in die Mitte der Matratzen zu legen. Ohne lange nachzudenken legte er sich ebenfalls in die Mitte. So kamen Ihr Mann und seine Partnerin jeweils außen an den Matratzenrändern zu liegen. Ein heikler Moment, aber keiner Ihre Partner schöpfte Verdacht. Das Licht ging aus und nicht lange hörte er von allen Seiten heftiges schnarchen. Der Tag war ja auch lang gewesen. Nun lagen sie also zu viert auf dem Lager. Pärchen weise. Nur eben er und Gitte in der Mitte der 2 Paare. Oh wie geil war das denn? Was sollte er nur tun? Schlafen konnte er nicht. Sie wohl auch nicht. Aber die Partner lagen direkt daneben. Hatten Ihre Hände vielleicht zwischen den Beinen oder Busen. Etwa am Sack oder der Möse des Anderen? Er war todmüde, konnte aber trotzdem nicht schlafen. Schwitzte, sein Herz pochte in lauten Schlägen, so dass er meinte man könnte es im ganzen Raum hören. Irgendwann nach Stunden? Die Zeit war in dieser absoluten Dunkelheit schwer abzuschätzen. Sollte das etwa alles gewesen sein? Kein Vierer, kein nichts? Jetzt galt es die Initiative zu ergreifen. Er wälzte sich auf den Bauch, um den rechten Arm frei zu kriegen. Jetzt krochen langsam, langsam seine Finger unter Ihre Bettdecke. Nach ewig langer Zeit berührte er etwas Warmes, Haut? Warmes williges Fleisch? Wo ist die Möse? Gitte zuckte sofort bei seiner Berührung. Sie hatte genau das geplant und seinen Vorstoß erwartet. Die Kleine war geil! Es war schlagartig alles wieder in Ordnung, die Frau wartete auf Ihn! Wollte vielleicht wieder seinen Schwanz spüren, hatte ihn vermisst. Nur wie sollte das hier funktionieren? Sein Penis stand schmerzhaft und feucht, bohrte sich in die Matratze. Ja es war Ihre warme gefügige Haut. Nur wo war er gelandet? Am Bein, am Busen oder am Arsch? Langsam erhöhte er den Druck seiner Finger auf Sie. Langsam, er durfte ja mit der Decke kein allzu lautes Geräusch verursachen, gingen seine Finger weiter auf Erkundung. Er hatte Ihre festen Schenkel getroffen. Behutsam streichelte er an Ihr entlang. Die Beine hinauf, der Oberkörper. Sie lag auf dem Rücken. Er schlug seine Decke etwas zurück um ungestörter an Sie heran zu kommen. Streichelte Ihre herrlichen Brüste, die ewig harten Nippel, seine Finger glitten über Ihr Gesichtchen, berührte die Lippen. Da merkte er das Sie wach war, Ihn spürte. Sie stöhnte wie man so im Schlaf stöhnt. Aber er merkte, wusste, das war ein Signal an Ihn! Sie hatte Ihn bemerkte wartete was jetzt kommen würde. Sie öffnete den Mund, güvenilir illegal bahis siteleri da steckte er zart einen Finger zwischen Ihre Lippen, sie biss ihm leicht hinein, leckte daran. Mit dem nassen Finger befeuchtete er Ihre Lippen und fuhr den Hals entlang tiefer. Dabei ging Ihr Atem leicht schneller, Sie war geil keine Frage. Er erkundete jede Rundung, streichelte unter Ihre Achseln, drückte die Nippel um endlich an Ihrem Venushügel zu landen. Ihre Brust bewegte sich schneller, aber ohne irgendein verräterisches Keuchen oder Stöhnen. Gleichzeitig drehte Sie sich auf die Seite Ihm zugewandt. Verdammt, warum dreht Sie sich nicht anders herum? Dann hätte er von Hinten viel leichter an Ihre Möse greifen können. So musste er seine Hand ziemlich verrenken um an Ihr heißes Teil zu kommen. Aber egal, jetzt legte er sich auch auf die Seite Ihr zugewandt, sein Penis stand hart ab. Zuckte in unbefriedigter Erregung. Seine Hand glitt trotz der ungünstigen Position zu Ihrem Busch. Vorsichtig schob Sie sich Ihm entgegen. Machte es Ihm leicht mit seiner Hand an Ihr Ding zu gelangen. Langsam eroberte er Ihren Busch. Strich Ihr zart über den Kitzler. Ihre Klitoris, hoch aufgerichtet zwischen Ihrem Geschlecht. Zart, ganz zart fing er an, an dieser empfindlichsten Stelle zu streicheln. Gitte schlug die Decke weg. Endlich, endlich drang er mit einem seiner Finger in Ihr Loch ein. Drücke Ihn soweit er nur reichen konnte hinein. Sie dankte es mit winzigen kleinen Bewegungen um Ihm Ihre Lust zu zeigen. Sein Penis war bis zur Schmerzgrenze angeschwollen. Immer wieder versuchte er Ihr irgendwie mit leichtem Druck klarzumachen, dass Sie sich auf die Seite andere drehen sollte und Ihm Ihren Arsch anzubieten. Doch Sie blieb einfach so liegen und ließ es sich von Ihm mit der Hand machen. Der stockdunkle Raum wurde nur durch ein kleines Dachfenster spärlich erleuchtet. Trotzdem meinte er Ihren herrlichen Körper zu sehen oder eigentlich nur erahnen. Mächtig stand sein Glied. Da fühlte er das auch Sie anfing Ihn zu streicheln. Gegenseitig steuerte sie sich langsam aber lustvoll einem Höhepunkt entgegen. Als er merkte das Sie bald kommen würde steckte er behutsam seinen Finger in Ihre Spalte. Sie schüttelte sich vor Lust und Geilheit. Schnelle Bewegungen konnte er ja nicht ausführen, zu groß war die Gefahr einer Entdeckung. Hin und wieder drehten sich die beiden anderen Schlafenden. Für einige Qualvolle Minuten mussten Ihre Berührungen dann ruhen bis sich alles wieder beruhigt hatte. Er war so geil, unaufhörlich tropfte sein Schwanz wie eine sabbernde Hundeschnauze. Ihrer Muschi ging es nicht anders, seine Hand glitt in dem heißen, nassen Loch fast ohne Widerstand auf und ab. Zwischendurch güvenilir bahis şirketleri leckte er seine nassen Finger ab. Wieder dieser Kirschengeschmack. Ein unbeschreiblich geiler Geschmack. Wie gerne hätte er jetzt seinen Schwanz in Sie hineingesteckt. Aber so ging das einfach nicht. Wie sollte er seitwärts vor ihr liegend seinen Schwanz in Sie hinein bekommen? Sein erneuter Versuch Ihr mit leichtem Druck und Zug klarzumachen, dass Sie sich rumdrehen solle, verstand sie einfach nicht. Von hinten hätte er Ihr vielleicht einen reinstecken können. Endlich hatte seine Handarbeit Erfolg, es kam Ihr. Sie zuckte und warf sich wie im Schlaf hin und her. Es musste Ihr gut gekommen sein, nach einigen Minuten erschlaffte Ihr Körper merklich. Dabei konnte er sehen, dass Sie krampfhaft eine Hand vor den Mund hielt. Eine höchst geile Situation, aber für Ihn total unbefriedigend. Dabei strich Ihr Händchen zart über seine harten Eier, schob seine Vorhaut langsam auf und ab. Einen Finger schob sie unter seine Vorhaut und umrundete langsam damit seine Eichel. Er hätte platzen können, das war so was von geil und tat unheimlich gut. Er hätte schreien können vor Geilheit, nur kommen wollte es Ihm einfach nicht. Irgendwann waren sie zu müde um noch weiterzumachen.Immerhin hielt sie seinen Schwanz im Schlaf während der halben Nacht in der Hand, auch nachdem der dann doch erschlaffte. Als Ausgleich steckte er seinen Finger in Ihre feuchte Möse, zumindest bis er halbwegs einschlief. Es war eine kurze Nacht.In den Morgenstunden wurde der kleine Raum mehr und mehr von dem Dachfenster erleuchtet. Jetzt konnte er Ihren Ihm seitwärts zu gewanden ausgestreckten Körper genauer betrachten. Seine für Sie wieder erwachte Geilheit kannte keine Grenzen, aber er musste sich jetzt unter die Decke kuscheln. Jeden Moment hätte einer Ihrer Partner sich ja rumdrehen und so alles entdecken können. Er dreht sich wie im Schlaf zu seiner Partnerin herum ohne dabei an seinen wieder aufgerichteten, tropfenden Schwanz zu denken. Prompt kam sein Prügel in Ihrer Arschspalte zum liegen da Sie auch noch seitwärts mit dem Rücken zu Ihm lag. Hatte er doch die ganze Nacht an einer klatschnassen Möse rumgefingert, jetzt könnte er doch den noch heimlich in seine Partnerin wegstecken! Der Gedanke machte Ihn unheimlich an, dass Gitte das mitkriegen würde und vielleicht könnte man doch noch einen Vierer machen? Schnell schob er seinen Schwanz, er musste dabei seine Hand zu Hilfe nehmen, so stand der nach oben ab, zwischen die Beine seiner Partnerin. Kam dabei direkt auf Ihre zusammen gequetschten Schamlippen zu liegen. Herrlich. Mit leichten Bewegungen versuchte er in Sie einzudringen. Sie war aber schon wach und flüsterte: „Nicht hier, die Anderen…!“. Schade. Aber er blieb in dieser Stellung zwischen Ihren zusammengepressten Oberschenkeln und Ihren Lippen noch eine ganze Weile liegen. Sein zuckender und tropfender Schwanz bereitete Ihr trotzdem merkliches Vergnügen. Das war’s in dieser Nacht dann aber auch. Er hoffte auf Morgen… Fortsetzung folgt.

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Trans Dreier mit Lana und Blanche

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Trans Dreier mit Lana und BlancheHier kommt nun meine zweite, reale Story, die genauso passiert ist.Seit meinen Erfahrungen mit Cintia war einige Zeit vergangen und ich hatte ein drittes Erlebnis, dass auch nicht wirklich erwähnenswert wäre. Irgendwie lässt mich mein TS Fetisch aber nicht wirklich los.Ich schaue immer wieder die geilen TS/Shemale Videos und mein Schwanz fängt an zu glühen. Aber ich habe festgestellt, dass es bei mir und auch bei den Shemales sehr auf Sympathie und Stimmung ankommt. Das ist völlig anders als mit Frauen. Beim Sex mit Shemales muss man sich viel mehr fallen lassen können und noch mehr die Geilheit genießen. Aber ich schweife schon wieder ab.Ich träumte immer mal wieder, dank der viele Porno, von einem Dreier mit zwei Shemales. Habe auch des Öfteren schon Doppelanzeigen gesehen. Eines Tages sah ich nun eine Anzeige für meine Stadt, wo Trans Blanche und Lana Hilton, als Team zusammen ficken würden. Ich dachte nur jetzt oder nie. Ich kannte Lana Hilton von Videos schon seit ein paar Jahren und hätte im Traum nicht daran gedacht, dass mir das Glück einmal holt sein würde. Bilder zu den beiden Ladies findet ihr bei Vatter Google.Ich habe mich also vorbereitet und mich anal gesäubert. Ich wollte unbedingt von den Beiden gefickt werden. Ich illegal bahis führ zu der Adresse und die Beiden hatten Zeit. Lana ist eine absolute Schönheit, die man nicht beschreiben kann. Lana kann unter Frauen jeden Wettbewerb gewinnen. Blanche ist da deutlich herber, aber Blanche hat diese verruchte, dreckige Aura, wo man sofort geil wird. Wir wurden uns schnell einig. Ich merke schnell das Blanche, ähnlich wie Cinthia damals, geil auf mich war. Lana war ein klein bissel distanzierter. Wir machten uns noch frisch und dann begann Blanche direkt mit geiler Knutscherei und steckte mir die Zunge bis zu den Mandeln in den Hals. Lana fing an mir knieend meinen Schwanz zu blasen. Sie wichste und leckte dabei abwechselt meine Eier und meine Eichel.Blanche dirigierte mich nun Richtung Bett. Auf Dem wir es uns gemütlich machten. Blanche küsste mich weite, während Lana meine harte Latte weiter blies und wichste. Es fühlte mich wie in einem Traum. Ich glitt über den Rücken von Blanche runter zu ihrem geilen Arsch um dann zwischen ihren Beinen, um den leicht erregten Schwanz zu greifen. Blanche fing direkt an leicht zu stöhnen. Ich strich erst langsam über die Eichel mit Vorhaut. Ihrem Schwanz gefiel das und er wuchs. Ich zog dann die Vorhaut zurück und begann mit leichtem illegal bahis siteleri Wichsen. Blanche guckte mich an und nannte mich eine geile Dreckssau. Sie hörte auf mich zu küssen und kam hoch drückte mir ihren Schwanz direkt tief in den Hals und forderte mich auf ihn tief zu blasen. Es war einfach nur geil. Mein Schwanz wurde immer noch von Lana ausdauernd geblasen und ich blies Blanche. Das musste ein Traum sein.Lana ließ jetzt kurz von mir ab und schob mir ein Kissen unter meinen Rücken. Sie befahl mir meine Beine anzuwinkeln und schmierte mir mein Arschloch mit Gleitgel ein und gummierte sich. Mit einem Stoß versenkte sie ihren Schwanz in meinem Arsch. Sie hatte beim „gelen“ schon bemerkt, dass mein Arschloch danach gierte gestopft zu werden. Erst fickte sie mich langsam und dann immer schneller. Ich hatte während dessen immer noch den Schwanz von Blanche im Maul, die mein Maul fordern fickte. Wie soll man diese Situation beschreiben. Ich wurde gerade 2-Loch penetriert und richtig durch- und abgefickt. Wenn ich heute noch daran denke, werde ich direkt wieder geil. Lana, diese bildschöne Frau mit den perfekten Titten, fickte mich gerade mit meinen Beinen auf ihrer Schulter und Blanche hämmerte mir ihren Schwanz weiter ins Maul.Nach einigen Minuten konnte canlı bahis siteleri ich nicht mehr und hatte einen Mega Orgasmus und spritze eine Riesen Fontäne aus meinem Schwanze. Das war mein erster Orgasmus während einer analer Penetration und es war einfach nur geil.Lana ließ von mir ab und zog ohne Abspritzen ihrerseits ihren harten Schwanz aus meinem noch zuckenden Arschloch und verschwand aus dem Zimmer. Blanche war etwas enttäuscht, dass ich schon gekommen war und meinte sie wäre ja noch gar nicht zum ficken gekommen. Ob es für mich okay wäre, wenn sie mich noch ein bissel ficken würde.Meine Augen quollen mir aus dem Kopf. Meine Antwort: „Du geile Drecksau, nimm mein Arschloch wie du willst.“ Ich war selbst ein bissel erschrocken, aber scheinbar im Traumland der Glückshormone. Blanche striff sich ein Gummi über stahlharten Schwanz und fickte mich im harten Gang noch für ein paar Minuten und ließ dann von mir ab. Ich denke sie wollte nicht abspritzen. Da hatten wir vorher auch nicht abgesprochen. Ich lag da und war noch völlig benommen und fragte mich dann, wer hier wen benutzt hat. 8) Beide kamen nach ein paar Minuten wieder rein und geleiteten mich ins Bad. Ich machte mich frisch und verabschiedete mich danach von den Beiden.Als ich zu Hause war, dachte ich immer noch ich wäre in einem Traum gewesen und war zu tiefst dankbar für dieses Erlebnis. Ich habe diesen geilen Fick nie vergessen. Ich hatte mit Frauen im Club schon das eine oder andere Mal einen Dreier, aber das kann man nicht vergleichen.

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Das Leben des Damianos Episode 94

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Das Leben des Damianos Episode 94Episode 94Die Wunden des Demetrios waren nach kurzer Zeit versorgt denn sie waren nahezu oberflächlich, also aufgesprungene Haut und einige von Schlägen verfärbte Flecken zierten seine Haut. Demetrios wurde nach der Versorgung seiner Verletzungen zum König ins Zelt gebracht denn uns allen verlangte es nach einem ausführlichen Gespräch, wir würden jedoch nicht umhinkommen nun auch Callista und Nikolaos zu offenbaren das ihr Vater und Bruder im Besitz von Demetrios Xenos gewesen waren. Demetrios hatte soeben an der Tafel Platz genommen als er völlig entgeistert auf Callista blickte die als er das Zelt betreten hatte vor ihm niedergekniet war.„Erhebe dich bitte Kind es ist nicht nötig vor mir zu knien, ich habe keinerlei Rang mehr auch war es nie mein Wunsch das jemand vor mir knien soll.“„Wie es euer Wunsch ist edler Xenos doch gebührt euch diese Ehre denn ohne den schändlichen Mord an eurem Vater durch die Brut der Sophronia würdet ihr dem Rat vorstehen.“„Dies mag sein mein Kind doch wollten es die Götter anders auch wenn ich bedaure wie es unseren Bürgern geht, egal welchen Ranges oder Standes.“Callista genügte wohl die Erklärung von Demetrios, sie erhob sich und nahm ebenfalls am Tisch Platz sie zog es aber vor bei den nächsten Fragen die ihm der König wie auch ich stellten zu schweigen und das ganze stumm zu verfolgen. Hauptsächlich drehten sich unsere Fragen um die innere Verteidigung der Stadt, die internen Befestigungen, also alles das uns die Einnahme der Stadt erschweren könnte sollte es endlich soweit sein. Demetrios so schien es uns verheimlichte uns nichts, natürlich hätten seine Antworten falsch sein können doch wirkte er so offen und freimütig all seine Erwiderungen erfolgten rasch und ohne viel nachzudenken. Mir persönlich gefiel der Gedanke einen Verbündeten zu haben der uns soweit er sie kannte mit internen Geheimnissen versorgte, auch wenn diese spärlich waren wie wir bald merkten denn er war sehr außen vor gelassen worden wenn es um wichtiges ging. Dann als wir erfahren hatten was und drängt war er nun gekommen der Zeitpunkt Callista und Nikolaos mit der Realität zu konfrontieren.„Edler Demetrios Xenos wie ihr wisst haben wir zwei Hopliten in der Stadt gehabt um über den Verbleib von Symeon und Miltiades Papantoniou zu erfahren, euch mag es vielleicht verwundern doch wussten Callista wie auch Nikolaos nichts von ihrem Verbleib noch von unserem Plan sie zu finden. Gerade Nikolaos sein Sohn macht sich unendliche Sorgen um seine Familie und als ihm von Onnophrios Tsantidis seine Schwester zum Geschenk gemacht wurde, so wurde uns deutlich vor Augen geführt das wir handeln müssen. Ihr edler Demetrios habt Symeon und seinen Sohn aus den Fängen des Rates befreit und gabt ihnen Unterkunft und eine Aufgabe, dies ehrt euch zutiefst auch das ihr sie vor dem Rat und seinen Häschern schützen wolltet doch könnt ihr dies nun nicht mehr. Ich frage euch edler Demetrios könnt ihr uns sagen was aus den beiden wurde oder wo sie sich zurzeit aufhalten, gerade seinen ältesten Sohn wird dies interessieren.“Während meiner Worte erblickte ich aus dem Winkel meiner Augen heraus das eben bei Nikolaos das Gesicht einfror, er blickte fassungslos zwischen mir und Demetrios hin und her. Es war dann Demetrios der ihn aus seiner Lethargie riss in dem er seine Worte direkt an ihn richtete.„Zu allererst Nikolaos Papantoniou es erfreut mein altes Herz das es nur Gerüchte waren das ihr euer Leben vor Athen ausgehaut habt, denn der Schmerz den eure Familie ertrug war unermesslich. Bei euch Callista meine liebe bedaure ich zutiefst das ich euch vor dem Zugriff von Onnophrios nicht erretten konnte doch ließ er nicht mit sich handeln was euch betraf denn er wollte mich euch sein Vergnügen wie haben wie er sagte. Doch eines vermag ich euch allen mit Sicherheit zu sagen kaum das die beiden Hopliten eurer Streitmacht bei mir waren, sandte ich euren Vater und Bruder nach Aggios Maleas um dort für mich nach dem rechten auf meinem Anwesen dort zu sehen von dem selbst der Rat keinerlei Kenntnis hat. Mein ausdrücklicher Befehl an beide war das sie erst nach Lavronia zurückkehren sollen wenn ich nach ihnen schicken lasse, sie sind in Sicherheit um dies müsst ihr euch nicht sorgen.“Es war durchaus erleichternd zu hören das Vater und Bruder von Nikolaos und Callista in Sicherheit waren, wir diesbezüglich keinerlei Sorge haben mussten das der Rat an ihnen ein Exempel statuieren könnte. Es war den beiden nicht zu nehmen Demetrios mit weiteren Fragen zu bedrängen doch dieser beantwortete diese bereitwillig und mit stoischer Ruhe, auch hatte er immer ein Lächeln auf den Lippen. Trotz der Lockerheit die nun hier vorherrschte war es an der Zeit ihn wieder auf wichtiges anzusprechen denn es interessierte besonders mich weshalb es gerade er war der vom Rat auserkoren worden war als Sündenbock herzuhalten. Demetrios erklärte bereitwillig seine Vermutungen auch wenn er nicht wirklich konkretes wusste deshalb teilte er uns eben mit an was er dabei dachte. Gerade der König war dann aber vielmehr daran interessiert was wir am heutigen Tage bereits öfter vernommen hatten. Demetrios Familie war es nämlich die bis vor etwas mehr als einem Jahr der Stadt und dem Rat vorgestanden hatten während dieser Zeit gab es eben auch keine Leibeigenschaft beziehungsweise nur wenn dies freiwillig geschah und vom Rat abgesegnet worden war. Bis in den späten Abend zogen sich noch unsere Besprechung so dass der König uns ein Mahl reichen ließ ehe wir uns zurückzogen und Demetrios zu seinem ihm angedachten Zelt geleiteten ehe wir uns zurückzogen. Kaum das wir uns im eigenen Zelt befanden überkam uns alle die Müdigkeit doch musste ich zuvor noch mit Sebastianos eine verstärkte Bewachung besprechen nun da die Zeichen auf Schlacht deuteten.Ich traf ihn vor meinem Zelt an da er zu eben jenem Zeitpunkt gerade dort seinen Dienst versah und so ging ich mit ihm einige Schritte und besprach was es zu besprechen gab ehe er dann noch ein persönliches Anliegen vortrug.„Damianos kann ich dich noch um einen Gefallen bitten?“„Sprich frei heraus Sebastianos, wie ich euch allen sagte könnt ihr jederzeit mit euren Anliegen zu mir kommen, wenn es in meiner Macht steht werde ich euch immer helfen.“Trotz meiner Worte wirkte er angespannt, ja sogar nervös und ihm war anzusehen das ihm das folgende schwer viel, auch wenn ich persönlich nicht annahm das sein Anliegen unlösbar war.„Also Damianos es ist so dass du mich damals mit Callista in die Stadt sandest und wir einander kennen und schätzen gelernt haben, ja ich gebe zu es ist da mehr. Heute als du bei Nikos und Jorgos warst erzählte sie Nikolaos alles und legte ihm unsere Gefühle offen, doch reagierte er anders als von ihr erwartet. Mir ist nicht bewusst ob Nikolaos bereits mit dir gesprochen hat doch muss ich es dir sagen denn Callista steht im Moment unter deinem Schutz deshalb muss es so sein.“Es stimmten also meine bereits bemerkten kleinen Auffälligkeiten in ihren Verhalten und es schien dass Aphrodite ihr Werk vollbracht hatte. canlı bahis Es würde mir jedoch nicht obliegen ihrer Verbindung meinen Segen oder auch nur die Zustimmung zu geben, dies Vorrecht hatten einzig und alleine die männlichen Mitglieder ihrer Familie. In mir keimte der Verdacht das es nicht Ablehnung war die Nikolaos anders reagieren lies als Callista es erwartet hätte doch würde ich mit ihm sprechen müssen um es genau zu erfahren.„Sebastianos es ehrt dich das du mit diesem deinem Anliegen an mich herangetreten bist doch steht es mir nicht zu eure Liebe zueinander zu beurteilen dies Vorrecht haben einzig und alleine Nikolaos und ihr Vater. Sorge dich nicht über eine vielleicht vorrübergehende Ablehnung eurer Verbindung durch Nikolaos ich denke hier handelt er im Moment mehr zu ihrem Schutz als er dies tun sollte. Nikolaos hat erst vor kurzem erst wieder seine Schwester in die Arme schließen können und deshalb ist er nun übersorgsam, dies Verhalten wird sich ändern dessen bin ich mir sicher.“„Ich kann sein Handeln zum Teil verstehen Damianos doch waren die Worte die er zu Callista sagte für sie verletzend und schon manch Träne musste sie seither vergießen.“„Sag mir Sebastianos was waren seine Worte sofern du sie von Callista kennst?“„Er sagte er würde ihrer Verbindung mit mir einem Spartaner niemals solange er atmet zustimmen, es wäre an ihm oder ihrem Vater ihr einen Gemahl zu suchen der ihrem Stand entspräche.“Die von Nikolaos gewählten Worte waren zugegeben hart und entbehrten jeglicher Logik denn gerade er sollte eben diese Denkweise abgelegt haben. „Ich werde mit Nikolaos noch heute sprechen und während ich dies tue wirst du Callista Mut und Zuversicht zusprechen, wenn ich es vermag werde ich seine Meinung diesbezüglich ändern doch versprechen kann ich nichts. Doch eines Sebastianos musst du mir versprechen, sollte uns die Befreiung Lavronias gelingen und Vater und Bruder der beiden bei uns Sicherheit sein musst du seinen Vater um die Verbindung bitten. Ich bin der festen Überzeugung ich vermag Nikolaos Meinung zu ändern doch obliegt die Zustimmung eurer Verbindung am Ende bei seinem Vater, den wirst du von deinen ehrenhaften Absichten überzeugen müssen.“„Ich will tun wonach du verlangst Damianos auch werde ich ein Gebet zu Aphrodite sprechen um unsere Verbindung zu segnen auch wenn ich daran nicht zweifle. Auserwählter um eines jedoch will ich euch bitten ihr als mein einziger Herr neben Zeus ihr sollt es sein der in meinem Namen um die Hand von Callista bei ihrem Vater anhält. Ich weiß ich verlange viel doch auch wenn der Vater der beiden im Rang unter mir steht so achte ich die Familie von Nikolaos so als ob es die eure wäre deshalb steht es mir nicht zu diese Anfrage zu stellen.“„Nun gut Sebastianos so soll es sein ich werde dies tun doch nicht als Auserwählter ich werde dies als dein Freund tun der mit Sicherheit nicht euren Herzen zuwiderhandeln will. Doch zuerst da ich nun alles weiß will und muss ich mit Nikolaos sprechen und ihn zur Vernunft bringen deshalb lass uns zu meinem Zelt zurückkehren damit ich dies unverzüglich zu tun vermag.“„Ich danke dir Damianos und stehe in einer Schuld die ich niemals zurückgeben kann.“„Du schuldest mir nichts Sebastianos so etwas werde ich niemals als Schuld einfordern, dies ist etwas das ich für dich tun kann als Freund und dies tue ich gerne und nun komm.“Gemeinsam kehrten wir zu meinem Zelt zurück in welches ich mich sofort begab, dort fand ich Callista wie auch Nikolas wie schon früher am Tage einander anschweigend und sich keines Blickes würdigend vor. Es lag nun an mir dies Schauspiel zu beenden deshalb ergriff ich die Hand von Nikolaos und führte ihm aus dem Zelt, wir begaben uns dann, jedoch diesmal ohne Garde, zu jenem Feld wo wir seine Mutter den Flammen übergeben hatten und ließen uns dort nieder.„Sprich Nikolaos was ist es das dein Herz betrübt? Ich weiß mit Sicherheit das es nicht der Ausgang der Verhandlungen ist der dich betrübt seit heute Morgen bereits bedrückt dich etwas.“„Es ist nichts Damianos du irrst dich.“„Nikolaos ich mag zwar nicht so ein feines Gespür wie du haben doch bitte ich dich verschweige nicht vor mir deine Gefühle und Empfindungen. Beleidige nicht meine Auffassungsgabe denn mir ist nicht entgangen das du und Callista euch seit heute Morgen anschweigt.“Nikolaos blickte nun in einer Mischung aus entsetzen und Verwunderung in meine Augen, ehe sich die seinen leicht mit Feuchtigkeit füllten.„Sie will mich einfach nicht verstehen Damianos sie ist stur und hört nicht auf meine Einwände.“„Nikolaos auch wenn ich vermute was du meinst und um welche Dinge es geht so musst du mir schon mehr sagen damit ich Rückschlüsse schließen kann.“„Callista sie meint sie ist verliebt und will sich binden an einen Spartaner Damianos, nicht das ich etwas dagegen hätte doch weigert sie sich mir seinen Namen zu nennen, ich werde meine Schwester nie und nimmer in die Hände eines Spartaners geben der mir unbekannt. Ich meine ich darf am wenigsten urteilen über die innige Liebe zwischen zwei Menschen denn auch zwischen uns war es ohne Zweifel ab dem ersten Blick so doch will sie mir nicht seinen Namen nennen. Auch wenn ich dies verurteile so will ich nicht das sie in Sparta lebt denn dort wird die Frucht ihrer Liebe eines Tages die Agoge durchleben müssen und dies wird sie brechen, wir sind anderes gewöhnt.“Da war er also der Punkt der ihn so tief verletzte das er ihr jeglichen Kontakt mit ihrem geliebten verbot, er war nicht bereit sie gehen zu lassen, sie von sich getrennt in einer fernen Stadt die auch noch eine andere Kultur pflegte zu wissen. Nun da ich wusste das er nicht wusste das es sich hier um Sebastianos handelte musste ich noch behutsamer als gedacht vorgehen den die Offenbarung seines Namens oblag nur den beiden selbst. „Nikolaos nun da ich deine Meinung kenne so muss ich dir sagen das ich so etwas bereits vermutet habe denn mir viel eine deutliche Veränderung an ihr auf. Du Nikolaos hast ihr gegenüber jedoch deutlich schärfere Worte benutzt, Worte die deine geliebte Schwester zutiefst verletzten. Du sagtest du würdest ihrer Verbindung mit einem Spartaner niemals solange du atmest zustimmen, es wäre an dir oder deinem Vater ihr einen Gemahl zu suchen der ihrem Stand entspricht. Ich verurteile diese deine Worte nicht doch denkst du nicht das sie hier nicht weise gewählt waren, es steht mir nicht zu dich zu belehren Nikolaos doch gerade du solltest über dieses Standesdenken hinweg sein oder hat dich die Zeit in Athen nichts gelehrt?“Nikolaos sprach eine ganze Weile kein Wort und ich tat nichts um dies zu ändern denn es war klar zu erkennen dass er in Gedanken versunken war. Wieviel Zeit er für sich benötigte vermochte ich nicht zu sagen doch wartete ich geduldig bis er seine Überlegungen abgeschlossen hatte und sich an mich wandte.„Du hast Recht Damianos nun da du mir meine Worte so direkt sagtest muss auch ich eingestehen dass sie wahrlich unklug gewählt waren und für Callista zutiefst verletzend gewesen sein müssen. Es ist mir durchaus bewusst das dies denken bahis siteleri in den Ständen nicht angebracht ist doch sie wünscht sich mit einem Spartaner zu verbinden, einem Spartaner der den Zwängen seiner Kultur und Erziehung unterworfen ist, ich kann mir nicht vorstellen das sie in Sparta ihr Glück finden wird. Damianos ich liebe Callista viel zu sehr als das ich ihr Wünsche vielleicht jetzt glücklich zu sein doch in wenigen Jahren wenn sie ihr Kind an die Agoge verliert daran zerbricht. Es ist besser wenn sie mich jetzt vielleicht hasst und verabscheut doch eines Tages wenn sie den richtigen gefunden hat wird sie mir dankbar sein.“„Nikolaos mein Herz, es steht mir nicht zu dir den Namen ihres angebeteten zu sagen dies gebührt nur ihr doch sei dir dessen sicher das eben jener Spartaner es aufrichtig mit seiner Zuneigung zu ihr meint. Ich kann dir versichern das wenn du dieser Verbindung zustimmst ihr Herz niemals wegen der Agoge gebrochen werden wird, ihr Kind sollte es den Göttern gefallen ihnen eines zu schenken wird niemals diesen barbarischen Ritus durchlaufen müssen. Mehr mein Geliebter kann und darf ich dir nicht sagen doch bitte ich dich sprich noch einmal in Ruhe mit ihr und lausche einzig ihren Worten und antworte mit Bedacht dann wirst du es verstehen.“„Deinen Worten nach zu urteilen Damianos kennst du den Namen des Spartaners doch akzeptiere ich dein Zögern mir seinen Namen zu nennen auch will ich dir, auch wenn es mir widerstrebt, glauben dass ich nichts gegen diese Bindung einwenden sollte. Wenn du sagst er liebt meine Schwester aufrichtig so will ich dies glauben und werde deshalb sobald wir zurück sind mit ihr sprechen doch will ich dich dabei an meiner Seite wissen, willst du dies tun?“„Wenn du dies wünscht werde ich dir dies nicht abschlagen, doch nun sollten wir gehen du hast noch mit deiner Schwester zu sprechen.“Noch ehe ich mich erheben konnte griff Nikolaos meinen Kopf zog ihn zu sich und küsste mich inniglich was ich nur zu gerne geschehen ließ. Danach erhoben wir uns kehrten zu unserem Zelt zurück damit er dies notwendige Gespräch das zwischen den beiden stand führen konnte. Beim Näherkommen erblickte ich Sebastianos der noch beziehungsweise nun wieder vor dem Zelt stand wenn er meinen Auftrag an ihm erfüllt hatte und Callista Mut zugesprochen hatte. Als wir durch den Eingang des Zeltes traten fiel mir sofort auf das Callista auf ihrem Bette lag und leise aber doch hörbar vor sich hin weinte, Nikolaos denn ich nun anblickte zuckte nur mit den Schultern ehe er sich ihr langsam und voller Vorsicht näherte. Leise und für mich nahezu unhörbar sprach er einige Worte mit ihr ehe sie sich erhob und sich zu mir, der ich bereits am Tisch Platz genommen hatte, gesellte und sie mir gequält aber doch mit einen lächeln zunickte. Nikolaos der seinen Platz neben mir hatte sprach zuerst kein Wort, ihm schien dies ebenso schwer zu fallen wie es auch bei ihr war doch atmete er dann tief durch und begann das Gespräch.Das Gespräch das sich zu anfangs noch schleppend entwickelte gewann schon sehr bald an Heftigkeit und Lautstärke denn beide hatten ihre Ansichten und wollten von diesen kein Stück abweichen. Es war dann Nikolaos der Callista entgegenkam und ihr klar vor Augen führte weshalb er genau gegen eine Verbindung mit einem Spartaner sei doch ließ Callista sich nicht aus der Ruhe bringen und hielt weiterhin seinen Namen vor ihm verborgen. Dies Gespräch gipfelte dann nach langem währen in einem Eklat, Nikolaos der ihr klar und deutlich zu verstehen gab das er niemals zustimmen würde ohne das er diesen Spartaner kennen würde, was wiederum Callista mit einem verächtlichem schnauben quittierte. Auch wenn ich dies Schauspiel bisher schweigend hingenommen hatte so war es nun an der Zeit zu handeln denn sie beide zerstörten hier durch ihre gegenseitige Sturheit alles an Verbindungen die zwischen ihnen bestand. „Ich wollte mich nicht in diese eure Familie betreffenden Streitigkeiten einmischen doch muss es nun hier und jetzt so sein, ich kann und werde nicht dabei zusehen wie ihr euch hier gegenseitig verletzt und alles zunichtemacht das zwischen euch ist. Callista nennt Nikolaos den Namen dessen der euer Herz besitzt und dem ihr das eure geschenkt habt oder ich werde dies tun denn es entbehrt jeder Logik dies nicht zu tun. Der dessen Herz ihr nun besitzt schüttete mir das seine bereits aus und gestand mir alles, deshalb bin ich mir völlig sicher dass wenn Nikolaos seinen Namen hört nichts gegen eure Verbindung haben wird. Entscheidet euch jetzt Callista oder ich werde für euch entscheiden auch wenn ich dies nicht möchte.“Callista nickte mir verstehend zu und so nahm ich an das ich es sein sollte der Nikolaos den Namen des Mannes ihres Herzen nennt. Ich erhob mich und rief nach Sebastianos der auch unverzüglich das Zelt betrat und stur mich anblickte wohl um mit einem Blick auf Callista sich nicht sofort zu verraten.„Ihr habt nach mir gerufen Herr, womit kann ich euch dienen?“„Sebastianos ich beauftrage dich hiermit jenen Spartaner ausfindig zu machen der das Herz von Callista erobert hat und trage dafür Sorge das er hier vor Nikolaos im Zelt niederkniet und ihm darum bittet das er seine Schwester weiterhin treffen kann mit seiner Zustimmung.“„Wie ihr befehlt Herr, ich werde tun wonach ihr verlangt.“Ich hatte mit vielem gerechnet aber nicht das Sebastianos sich nun umdrehte und das Zelt verließ, musste er erst allen seinen Mut sammeln um sich vor Nikolaos erkennen zu geben als der dem nach Callista verlangte? Ich persönlich konnte sein zögern verstehen denn es war für ihn ein großer Schritt deshalb wunderte es mich nicht von vor dem Zelt Stimmen zu vernehmen die wild durcheinandersprachen und so war mir bewusst das er seine spartanischen Brüder eingeweiht haben musste. Es waren wenige Minuten verstrichen als das Tuch welches den Eingang bedeckte zur Seite geschlagen wurde und zu meiner Verwunderung Jorgos das Zelt betrat und sich direkt an mich wandte.„Damianos wie ich erfuhr so hat ein Spartaner das Herz von Callista erobert als er mir dies eingestand deshalb ist es nun an mir als dein oberster Gardist ihn hierhin zu befehlen umso wie du es wünscht sein Anliegen Nikolaos vorzutragen. Wenn du Damianos mir dies gestattest will ich nun mit Nikolaos sprechen.“Ein wenig über seine gewählten Worte verwundert gab ich Jorgos mittels einer Handbewegung zu verstehen das er fortfahren sollte in seinem handeln. Auch wenn ich gewollt hätte das Sebastianos dies selbst tun würde so verstand ich auch den Weg den er nun beschritt den es oblag Jorgos als seinem normalen Vorgesetzten seinen Wunsch zu überbringen gemäß den Riten von Sparta.„Damianos Papantoniou ich Jorgos Eileithyia von Sparta oberster Gardist des Auserwählten der Götter und Herr über eben jene Spartiaten stehe hier vor euch mit der bitte dem jenigen eine Vorsprache zu gewähren der sein Herz an eure Schwester verlor. Mir als seinem vorgesetzten obliegt es nun eure Worte zu hören und ihm bei Zusage vor euch zu bringen damit er sein Anliegen euch selbst vorbringen kann.“Nikolaos bahis şirketleri Gesicht hatte sich bei den Worten von Jorgos aufgehellt vermutlich war ihm nun klar das eben jener Spartiat einer aus den uns nahestehenden Reihen sein musste und er sich nun sicher war das seine Schwester nicht in Sparta leben würde.„Jorgos ich danke für deine Worte und die von dir gemäß dem Ritus übernommene Aufgabe und will jenem Spartiaten die Bitte der Vorsprache gewähren auch will ich das du ihm übermittelst das ich ihm oder Callista nicht böses will. Es ist mein Wunsch das er mir sein Anliegen persönlich vorbringt, sobald dies geschehen ist werde ich entscheiden ob ich einer Verbindung der beiden uneingeschränkt zustimmen kann.“Jorgos verbeugte sich kurz vor Nikolaos und mir und verschwand dann kurz vor das Zelt um gemeinsam mit Sebastianos an seiner Seite zurückzukehren. Es war nun Sebastianos der schon beinahe zögerlich vor Nikolaos trat und vor ihm niederkniete.„Ehrenwerter Nikolaos Papantoniou von Lavronia und Athen ich Sebastianos Kralkos von Sparta Mitglied der Garde des Auserwählten knie hier vor euch voller Stolz mit einem Anliegen des Herzens.“Nikolaos der bereits beim Betreten des Zeltes von Sebastianos der Mund leicht offen stand ließ die soeben gehörten Worte einige Momente auf sich wirken ehe er seine Worte fand.„Sprich Sebastianos Kralkos von Sparta lass mich dies Anliegen hören, wähle deine Worte weise und mit Bedacht denn sie werden darüber entscheiden wie ich urteilen werde.“Während er diese Worte sprach hatten sich seine Gesichtszüge deutlich entspannt und es kam ihm auch bereits wieder ein Lächeln über die Lippen.„Nikolaos Papantoniou ich komme nicht umhin euch zu gestehen das ich in den wenigen Tagen ihrer Anwesenheit und der wenigen Stunden die ich mit ihr verbringen durfte mein Herz hoffnungslos an eure Schwester Callista verloren habe. Ihr freundliches und unbefangenes Wesen hat mich verzaubert und mir das Herz geraubt ohne das ich dies auch nur geplant hätte doch trieb mich eben jenes Herz immer wieder an ihre Seite. Eure Schwester und mich edler Nikolaos verbindet etwas was ich nicht zu verstehen vermag, einzig was ich verstehe ist das mir jeder Moment den ich nicht an ihrer Seite verweilen kann endlos erscheint.Nikolaos ich musste meinen Herrn Damianos Passadakis vom Zustand meines Herzens berichten und von ihm erfuhr ich auch was wie er vermutet der Grund für eine Ablehnung unserer Verbindung sein könnte. Ich Sebastianos Kralkos versichere euch das ich, solltet ihr einer Verbindung zustimmen, niemals zulassen würde sollten die Götter uns in jener Verbindung einen Sohn schenken das dieser die Agoge durchlaufen muss. Sollten die Götter uns das Geschenk von Kindern gewähren so sollen diese im Geiste Athens aufwachsen bis zu jenem Tage an dem er oder sie selbst entscheidet worin ihr Weg liegt.Ich bitte euch Nikolaos gewährt uns unseren innigsten Wunsch gestattet diese Verbindung ich schwöre euch bei allen Göttern das meine Liebe zu eurer Schwester wahrlich aufrichtig ist. Ich will tun wonach ihr verlangt um eure Zustimmung zu dieser Verbindung zu erhalten, sprecht aus wonach ihr verlangt und ich will dies ohne Überlegung tun.“Ohne eine Bewegung hatte Nikolaos seine Worte schweigend verfolgt und blickte nun mit teilnahmsloser Mine in Richtung von Sebastianos eher er dann seinen Kopf zu Callista wandte.„Entsprechen die Worte von Sebastianos der Wahrheit Callista ist er es an den du dein Herz verschenkt hast?“„Ja Bruder er ist es mit dem ich mein Leben teilen möchte, mein niederer Stand ist ihm bekannt doch zögerte er keinen Augenblick mir seine Liebe zu gestehen. Abgesehen vom Stand der uns trennt ist da vieles das uns bereits verbindet auch wenn wir uns nur wenige Augenblicke alleine bisher stehlen konnten. Ich bitte dich mein Bruder gewähre mir die Freundlichkeit und gib der Verbindung von Sebastianos und mir deine Zustimmung.“ Nikolaos hatte nachdem er ihre Worte gehört hat sich erhoben und stand nun vor dem vor ihm knienden Sebastianos.„Erhebe dich Sebastianos Kralkos von Sparta, Gardist des Auserwählten und höre meine Entscheidung.“Etwas zögerlich erhob sich Sebastianos wagte es aber dennoch nicht Nikolaos in die Augen zu blicken. Auch wenn es uns nicht betraf was hier geschah so war Jorgos wie auch mir deutlich die Anspannung anzusehen von der einzig Nikolaos uns erlösen konnte.„Deine gewählten Worte waren weise und wohlüberlegt Sebastianos, wie es auch jene von Callista waren deshalb hört nun alle meine Entscheidung. Ich stimme eurer Verbindung die ihr beide wünscht zu, auch wenn ich nun meine Schwester an euch verliere so gewinne ich auch einen Bruder in euch hinzu. Ich stimme dieser eurer Verbindung zu Sebastianos wenn ihr mir euer Ehrenwort als Spartaner und Gardist des Auserwählten gebt sie steht’s wie eine ehrenvolle Frau zu behandeln und ihr euer Wort haltet was die Agoge betrifft. Sebastianos stimmt ihr meinen Bedingungen zu so geht nun hin zu meiner Schwester und lasst ihn uns sehen den Kuss eurer Liebe, wenn ihr dies tut so will ich nicht gegen euer Herz handeln.“Nachdem seine Worte verklungen waren dauerte es nur wenige Augenblicke bis Sebastianos aus seiner Starre erwachte und sich leicht vor ihm verneigte und sogleich in die Richtung von Callista ging diese ergriff und beide dann in einen inniglichen Kuss versanken der kaum enden wollte. Nikolaos der nun an meiner Seite stand ergriff meine Hand und drückte sie fest so als ob er halt suchen würde.„Ich wusste du würdest richtig handeln Nikolaos, ich weiß es ist dir nicht leicht gefallen jetzt wo sie wieder an deiner Seite ist sie gehen zu lassen, doch bin ich von der Ernsthaftigkeit seine Absichten überzeugt.“Nikolaos zog mich dann zu sich und gab mir einen Kuss ehe dann alle anwesenden sich an den Tisch setzten und noch einige Gespräche führten. Sebastianos und Callista weihten uns dann in alles ein wie es zu ihrer Liebe kam und wo sie einander immer im geheimen trafen ohne bei uns einen Verdacht zu wecken. Obgleich Nikolaos ihrer Verbindung zugestimmt hatte so verbrachte Callista die Nacht bei uns im Zelt, mag sein das es deshalb war weil Sebastianos seinen Dienst versehen musste und er so nicht abkömmlich war. Der folgende Tag verlief ohne große Vorkommnisse lediglich hielten wir mehrmals einen Kriegsrat mit dem König wie auch ich mich mehrmals mit meinen nun unterstellten Tagmatarches traf um uns zu bereden. Der König gewährte einer jeden Tagma Athens auf meine Bitte hin mehrere Spartiaten die die Männer Athens in der spartatischen Kampfkunst unterwiesen was zu meiner Freude äußerst interessiert angenommen wurde. Bis in die späten Abendstunden übten die Hopliten mit den Spartanern, ja selbst die Tagmatarches beteiligten sich überaus gerne an diesen Unterweisungen wenn ich sie nicht für Besprechungen benötigte. Ich selbst nahm bei Jorgos einige Unterweisungen so wie es Nikolaos mit Nikos tat um für die Schlacht bestens gewappnet zu sein. Am Morgen des letzten Tages vor der Schlacht wurden wir von den Hörnern Spartas geweckt die von der Ankunft der zusätzlichen Tagma kündeten. In der Ferne vernahmen wir ebenfalls die Hörner Spartas aber auch uns unbekannte deswegen eilten wir uns zu bekleiden und einen Blick zu riskieren wer hier an der Seite der Truppen Spartas marschierte.

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Fragebogen die Zweite (2018) – Thx2Helly1a. Alter: 331b. Körpergröße & Gewicht: 168/ 611c. Haarfarbe & Augenfarbe: wechselt und is variabel (Linsen sei Dank) – das Original is Braun2. Bist du in einer festen Bindung? Wenn ja- wie lange schon? Nein3. Gibt es eine Prominente, deren Typ du nahe kommst oder ähnlich siehst? Gibt welche, aber finde nicht dass es stimmt. 3a. Gibt es Prominente, die du tierisch heiß findest? Na sicher!4. Was gefällt dir an dir? Mein Lächeln/ Mein Hintern / Meine Art5. Was hast du gerade an? Nichts5a. Und drunter? Nichts5b. Trägst du manchmal Strapse / halterlose Strümpfe beim Sex? ab und an5c. Gehst du manchmal unten ohne aus? Ja, sehr gern5d. Hat dabei schon mal jemand was gesehen? Na ich will es hoffen!6. Wie alt warst du bei deinem ersten Mal? 126a. Wie war es? Verdammt intensiv6b. Hattest du schon mal Sex in der Öffentlichkeit (z.b Zug, Park, See,Umkleide,..)? JA!7. Bist du intim rasiert? Wenn ja, wie? Rundrum! 7a. Bist du gepierct?: Wenn ja, wo?: nein8. Befriedigst bahis firmaları du dich selbst? Ja8a. Wie oft in der Woche? Fast jeden Tag8b. Wo und wie (normalerweise)? Unterschiedlich8c. Schon mal dabei erwischt worden? Kommt vor.8d. Von wem, Wie hast du reagiert und wie hat die andere Person reagiert? Das is privat8e. Hast du dich schon mal an ungewöhnlichen Orten Selbstbefriedigt? “Was ist denn ungewöhnlich?” kann ich die liebe Helly nur zitieren8f. Dabei erwischt worden? Ja!8g. Hast du dich schon einmal befriedigt als noch jemand dabei war (zb. Mit nerFreundin zusammen, usw)? Klar, sogar mit das erste Mal.8h. Schon mal mit etwas ausgefallenem befriedigt (Z.b Gurke, Flasche, usw)? Ja8i. Befriedigst du dich auch anal? Manchmal, eher selten.9. Hast du Sexspielzeug? Wenn ja welches? Unterschiedliche Dildos/Vibratoren9a. Wenn nein: Möchtest du welches? LOL10. Hattest du schon One Night Stands? Ja10a. Wie viele? uff….10b. Hattest du schon Sex mit mehreren Personen? ja10c. Hattest du schon kaçak iddaa einmal Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner? Jaaaa10d. Mit wie vielen Leuten hattest du schon Sex? … *hust*11. Bist du schon einmal fremdgegangen (mit Sex)? jein12. Was ist deine Lieblingsstellung? alles was Spaß macht12a. Magst du zarten Sex oder harten Sex? je nach Stimmung12b. Magst Du Hand-Jobs? gelegentlich12c. Magst Du Fisting? najaaaaaa12d. Magst du Quickies? Klar12e. Verhütest du beim Sex? Nicht immer12f. Darf der Mann in dir kommen? Wenn ich es erlaube.12g. Wenn du verhütest kann man dich auch ohne Gummi ficken? siehe oben12h. Darf dir der Mann sein Sperma ins Gesicht spritzen? Klar! Stehe auf Sperma12i. Hattest du schon Sex während der Periode? Ja12j. Hast du beim Sex auch Analbefriedigung (z.b fingern, sex-spielzeug, lecken,usw)? Ab und an.12k. Hattest du schon Analsex? Ja12l. Hast Du schon mal ein Sandwich (1 Schwanz im Arsch-1 Schwanz in der …gemacht? Ja, mehrfach12m. Hat schon mal ein Mann in kaçak bahis deinen Po gespritzt? ja :D12n. Hast du schon einmal einen Frau Anal befriedigt? Ja12o. Magst du gerne Blowjobs? gern!12p. Magst du gerne Handjobs? ja!12q. Schon mal nen Tittenfick gehabt/gemacht? ja12r. Schluckst du das Sperma und magst du Sperma? Check :D13. Hattest du schon Sex mit jemand aus deinem Freundeskreis? Ohjaaa13a. Mit jemand aus deiner Klasse/Kurs? Ja13b. Hättest du gerne? /13c. Hattest du schon Sex vor Zuschauern? Regelmäßig13d. Bist du leicht/schnell ins Bett zu kriegen? Warum nur Bett?! :D13e. Hattest du schon einmal Sex mit einem Ex-Freundin von dir? Klar14. Ist dir schon was Peinliches beim Sex passiert? Geheim :D15. Hast du schon mal einen Porno gesehen? Klar15a. Hast du dich dabei befriedigt oder Sex gehabt? Ja15b. Gibt es Nacktfotos von dir? Ja15c. Hast du dich schon einmal beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung gefilmt? Ja15d. Gibt es jemand mit dem du (außer deine Ex- Freundin) häufig über sehr intimeSachen redest? Ja15e Zeigst du dich gerne nackt: Ja15f Gehst du in die gemischte Sauna: Jaaaaaa15g Gehst du oben ohne baden: Ja15h Gehst du FKK baden: Ja16. Gibt es Internetseiten, auf denen man dich sehen kann? 😉

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